michael59
Crashtestdummy Giro E2
Am Anfang und am Ende war Steini,
dazwischen ein schönes und erfolgreiches Wochenende.
Samstag früh holte mich Steini ab und hing mein Scott an sein Auto. Ich fuhr mit meinem indem Steinis Rennrad lag hinter seinem her um in Kleinfurra dann mit Steini gemeinsam nach Nordhausen zu den Südharzbikern zu fahren. Die hatten ein tolles Wochenende organisiert. Gemeinsam ging es nach Sollstedt-Rehungen-durchs Helbetal (absolut empfehlenswerte Landschaft) Richtung Sondershausen Possen. Hat super Spaß gemacht, besonders Anjas Rolle vorwärts. Das Gemeinschaftserlebnis stand im Vordergrund. Nach dem der Possen erreicht erreicht war setzte ich mich Richtung Sondershausen ab. Ich konnte schön den Hand lang surven und dachte an Rahmenbrecher und Steini, die für diese Abfahrt sicher gerne den Berg nochmals hochgedrückt wären. Dann erwischte mich der Regen, der uns bisher verschont hatte doch noch. Der Gegenwind blies ihn mir die nächsten 10 Kilometer ins Gesicht und und trocknete mich die nächsten 5 Kilometer wieder komplett.
Der Abend auf dem Possen wurde dann mit Grillen, Baüme fällen und verbrennen und quatschen verbracht, achso Bier wurde auch getrunken
Sonntag dann mit dem Rennrad im Gepäck nach Erfurt, ich war wieder als Rennradfahrer unseres Firmentriathlons unterwegs. Leider ist unser Schwimmer fast ersoffen so das ich mit Rückstand auf die vorletzte Manschaft von Radart auf die Strecke ging. Die hatten mir ein Faß Bier geboten wenn ich Ihren Chef noch einhole
, alos motiviert war ich
.
Es ist aber ein beschissenes Gefühl bei Gegenwind den Richheimer Berg hochzudrücken , vor sich keinen Radfahrer zu sehen und hinter sich das tuckern des Schlußfahrzeuges zu hören
. Also drücken. Nach 16 sah ich den ersten vor mir nach 20 Kilometern war ich dann vorbei. Ich benutze sogar den Triathlonlenker weil der Gegenwind wesentlich stärker als letztes Jahr war und auch auf der ganzen Strecke mich nicht verließ
.
Danach sah ich öfters Radler und konnte mich so ansaugen und überholen, den Radartchef hatte ich nach 26 Kilomtern kurz vor einer Pflatserpassage. Ordentlich durchgeschüttelt merkte ich das der sich honten angehängt hatte und nun seinerseits überholte. Ich bieb dran und fuhr wieder vorbei. Auf den Abfahrten war er eindeutig schneller und wir puschten und gegenseitig indem wir nebeneinader fuhren. Wir kamen überein zusammen das Ziel anzusteuern. Am Richeimer Berg erreichte ich 65 Spitze aber der Radartchef legte sich auf das Oberrohr und fuhr davon. Auf der Graden nahm er etwas doe Pace raus und ich kam wieder ran. paralell im Wechselgarten wurde dann übergeben. 5 Minuten scheller als letztes Jahr mit rund 1.21 war ich ganz zu frieden und hatte mir meine Medaille verdient.
Steini war so nett und holte sein Rad wieder ab und nun habe ich fertig
Micha

Samstag früh holte mich Steini ab und hing mein Scott an sein Auto. Ich fuhr mit meinem indem Steinis Rennrad lag hinter seinem her um in Kleinfurra dann mit Steini gemeinsam nach Nordhausen zu den Südharzbikern zu fahren. Die hatten ein tolles Wochenende organisiert. Gemeinsam ging es nach Sollstedt-Rehungen-durchs Helbetal (absolut empfehlenswerte Landschaft) Richtung Sondershausen Possen. Hat super Spaß gemacht, besonders Anjas Rolle vorwärts. Das Gemeinschaftserlebnis stand im Vordergrund. Nach dem der Possen erreicht erreicht war setzte ich mich Richtung Sondershausen ab. Ich konnte schön den Hand lang surven und dachte an Rahmenbrecher und Steini, die für diese Abfahrt sicher gerne den Berg nochmals hochgedrückt wären. Dann erwischte mich der Regen, der uns bisher verschont hatte doch noch. Der Gegenwind blies ihn mir die nächsten 10 Kilometer ins Gesicht und und trocknete mich die nächsten 5 Kilometer wieder komplett.
Der Abend auf dem Possen wurde dann mit Grillen, Baüme fällen und verbrennen und quatschen verbracht, achso Bier wurde auch getrunken

Sonntag dann mit dem Rennrad im Gepäck nach Erfurt, ich war wieder als Rennradfahrer unseres Firmentriathlons unterwegs. Leider ist unser Schwimmer fast ersoffen so das ich mit Rückstand auf die vorletzte Manschaft von Radart auf die Strecke ging. Die hatten mir ein Faß Bier geboten wenn ich Ihren Chef noch einhole



Es ist aber ein beschissenes Gefühl bei Gegenwind den Richheimer Berg hochzudrücken , vor sich keinen Radfahrer zu sehen und hinter sich das tuckern des Schlußfahrzeuges zu hören


Danach sah ich öfters Radler und konnte mich so ansaugen und überholen, den Radartchef hatte ich nach 26 Kilomtern kurz vor einer Pflatserpassage. Ordentlich durchgeschüttelt merkte ich das der sich honten angehängt hatte und nun seinerseits überholte. Ich bieb dran und fuhr wieder vorbei. Auf den Abfahrten war er eindeutig schneller und wir puschten und gegenseitig indem wir nebeneinader fuhren. Wir kamen überein zusammen das Ziel anzusteuern. Am Richeimer Berg erreichte ich 65 Spitze aber der Radartchef legte sich auf das Oberrohr und fuhr davon. Auf der Graden nahm er etwas doe Pace raus und ich kam wieder ran. paralell im Wechselgarten wurde dann übergeben. 5 Minuten scheller als letztes Jahr mit rund 1.21 war ich ganz zu frieden und hatte mir meine Medaille verdient.
Steini war so nett und holte sein Rad wieder ab und nun habe ich fertig

Micha