Einteilung CC-Race...??

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Hallo!

Wie teilt ihr euch ein CC-Race ein?? Haltet ihr euch an einen Pulsbereich, wenn ja, an welchen?? GA2... EB....??
Ab wann gebt ihr richtig Gas... die letzten 30 min..???
Wo sind die race Profis?? Danke für eure Info´s!!

Haddingur :hüpf:
 
Den Puls so hoch halten wie es nur geht, aber so das man das auch das man diesen das ganze Rennen über halten kann.

Ich hatte ja vor kurzem démin erstes Rennen:

Ich hab keinen Pulsmesser, deshalb bin ich nach Gefühl gefahren:

1 Runde 100%
2 Runde 80%
3 Runde 80%
4 Runde 100%
 
einteilen?!

Pevlocs einteilung halte ich soweit auch für ganz gut:

die erste runde vollgas, damit man eine gute Position erkämpft, die folgenden runden etwas ruhiger und dann am ende nochmal alles geben um evtl. noch den ein oder anderen Platz gut machen zu können
 
Kommt absolut auf die Zielsetzung und auf die persönlichen Stärken und
Schwächen an. Wenn ich nur einen "guten" Platz machen will, kann ich mich
an eine vorgeplante Einteilung halten, aber wenn's um's Treppchen oder um
den Sieg gegen einen bestimmten Gegner geht, diktieren die Mitfahrer das Tempo.
Den Puls muss man dann mal kurz ignorieren.

Sinnvoll ist ein Sprint am Anfang auf jeden Fall, weil man dann gut kontrollieren
kann, an welcher Position man fährt und weil die ganz schlechten Fahrer schon
mal hinter einem liegen (das sollte unbedingt vor der ersten Abfahrt sein).

Wenn ich mal positioniert bin, suche mir dann einen Gegner aus und versuche,
ihn an einer entscheidenden Stelle zu demoralisieren. Das kann je nach Fähigkeit
ein steiler Stich oder ein technischer Downhill sein, bei dem man den Konkurrenten
alt aussehen lassen muss. Es ist oft sinnvoll, sich zuerst hinter dem Gegner
"auszuruhen", bevor man angreift. Nichts ist schlimmer, als ein fehlgeschlagener
Angriff (außer einem Sturz, der allerdings oft durch fehlgeschlagene Downhill-
Angriffe verursacht wird). Wenn man sich dem Blickfeld eines Gegners entziehen
kann, wird ihm eine entscheidende Motivation genommen. Im Umkehrschluss
holt man Gegner, die man sieht, wesentlich leichter ein, als unsichtbare.
Kleine Zwischensprints können also wichtig sein, wenn man "im Leeren" fährt.

Wer sich seiner Sache sicher ist, kann natürlich durchweg Vollgas fahren,
aber wenn man einen Einbruch befürchtet, muss man bis zur letzten Runde
noch eine kleine Reserve behalten, um Angriffe kontern zu können.

Thb
 
Ähnliche, sogar gleiche Erfahrungen.
Start volles Brett um eine gruppe zu finden die mein tempo geht, folgende Runden etwas rausnehmen, am besten in einer gruppe. dabei sehen, ob man gemeinsam zur spitze aufschließen kann oder wenn man spitze ist, gemeinsam versuchen verfolger abzuschütteln. Letzte runde Position herausfahren an einer Schlüsselstelle der strecke. und dann aber 110% Puls :lol:

Einfach gesagt, das probieren ja viele. Manchmal ist auch alles anders. aber am Start immer volles Brett, damit man die langsameren vor der 1.Abfahrt hinter sich hat und nicht im verkehr stecken bleibt.

Beim ersten rennen gilt eh meist: in der spitze sterben, oder?
 
ihr müsst eins bedenken:

man kann im schnitt nur eine halbe stunde über seiner anaeroben zone fahren.
nach dieser halben stunde übersäuert man in einer so kurzen zeit so extrem, dass es einem richtig, richtig beschissen geht und die leistung natürlich rapiede sinkt. (wissenschaftlich bewiesen)

also ich mache es immer so:

natürlich erste runde vollgas. (versucht euch vorm start zu entspannen. mir ist es mal passiert, dass ich vor aufregung schon vorm rennen einen puls von 170 hatte).

dann orientiert ihr euch an jemanden, der ungefähr gleiche leistung bringt, wie ihr selbst.

wenn die hälfte der vorletzten runde zuende ist gibt ihr vollgas. bis puls 110-115%. und dann eben alles angreifen und attakieren, was räder und 2 kurbeln hat. nach zieleinfahrt ein becher cola und dann nochmal 10 min ausrollen.

gruß

martin
 
Babu schrieb:
ihr müsst eins bedenken:

man kann im schnitt nur eine halbe stunde über seiner anaeroben zone fahren.
nach dieser halben stunde übersäuert man in einer so kurzen zeit so extrem, dass es einem richtig, richtig beschissen geht und die leistung natürlich rapiede sinkt. (wissenschaftlich bewiesen)

was meinst du mit anaerobe zone?! wenn du anaerobe SCHWELLE meinst dann folgendes:

also entweder ich bin nicht normal oder das stimmt nicht was du schreibst (wobei ich eher das zweite vermute)

ich fahre ein gesamtes rennen (75 min) permanent ÜBER der anaeroben Schwelle und hatte noch nie nach einer halben stunden so einen einbruch
 
es simmt;

du kannst nicht eine halbe stunde über deiner anaeroben schwelle fahren, ohne relativ schnell die leistung zu verlieren. bis zur anaer. schwelle kannst du allerdings je nach trainingszustand über 3, 4 stunden fahren, ohne erheblich leistung zu verlieren.

(das stand alles, glaube ich in dem beiheft von der BSN über die trainingslehre)

gruß

martin
 
fahre komplettes CC-rennen über anaerober schwelle.
Puls nie unter 170.

Muss man zwar trainieren, machen wir aber doch alle, oder?

unter der anaeroben schwelle ist für cc-ler nach 3h schluss - definitiv.
Dafür sind die Muskelfasern eines echten CC-ler nicht trainiert!
Schau mal in der Trainigslehre nach unter KZA, MZA und LZA.
CC-ler sollten eigentlich in der Lage sein ca. 60min deutlich über der anaeroben Schwelle zu fahren. Man muss halt die Laktat-Toleranz trainieren.
Ausdauersportler mit LZA (auf jeden Fall bei Belastung +3h) bleiben unter oder an der anaerben Schwelle. Deren Muskeln habe eine ganz andere Muskelfaserstruktur. Sind wenig Laktat-Tolerant.

Ganz gute Hilfe bietet hier das blv-Sportwissenbuch über Ausdauertraining (ganz allgemein).
Der Ärger ist nämlich für mich im Moment, das ich eher der CC-ler und Typ für kurze, schnelle Straßenrennen bin, und nun mich auf marathon festlegen will. Das ist ein komplett anderes Training.
 
Babu schrieb:
es simmt;

du kannst nicht eine halbe stunde über deiner anaeroben schwelle fahren, ohne relativ schnell die leistung zu verlieren. bis zur anaer. schwelle kannst du allerdings je nach trainingszustand über 3, 4 stunden fahren, ohne erheblich leistung zu verlieren.

(das stand alles, glaube ich in dem beiheft von der BSN über die trainingslehre)

gruß

martin

das würde ja heissen, dass ich ein CC-Rennen mit einem Puls von unter 167 fahren müsste....sorry, aber :spinner:

ich denke, wer nach einem CC-Rennen noch genug kraft hat um noch 2 stunden weiter zu fahren hat irgendwas falsch verstanden oder?
 
Hallo Leute bei mir ist es so wie gesagt erste Runde 100% aber es ist ja nicht gesagt das man immer 100% fährt es gibt ja auch nicht so extreme Abfahrten und Kurven wo man davor Abbremsen muss und bei solchen kurtzen Phasen muss man sich "erholen" das man wieder Vollgas fahren kann. Das man den mittelteil immer 80% fährt stimmt bei mir auch nicht (denke da so wie thunderbird) die letzte Runde fahre ich auch nicht immer vollgas denn wenn ich in einer Gruppe bin versuche ich mich bis ein paar hundert Meter vor dem Ziel auszuruhen das ich nochmal angreifen kann.

Timo
 
also wenn du innem cc-rennen auf platzierung fahren willst, dann isses völliger schwachsinn sich irgendwie nach puls zu richten.
erste runde ist wie schon gesagt 100%. wenn -wie gesagt WENN- du dann vorne bist kannst du möglicherweise anfangen zu taktieren und solche sachen wie "jetzt mal nur 85%" einlegen.(alle andern sind eh am limit...) öfters ist dann auch so ne unausgesprochene übereinkunft wischen den führenden(wenn sie sichtkontakt haben), dass man sich das leben jetzt nicht noch härter macht wie es schon ist und die absolute schinderei auf die endphase des rennens verlegt.
jetzt mal subjektiv: mir kommt es immer so vor als ob der kopf zu nem großen teil über sieg und niederlage entscheidet. körperlich am ende sind am schluss alle. wer aber dann noch den willen hat das vögelchen zu ignorieren, das einem die oberschenkel zerhackt, dabei ins ohr zwitschert und vor den augen herumschwirrt, der wird in einem halbwegs ausgeglichenen feld "vorteile" haben. der eine mag das laktattoleranz nennen, aber im endeffekt ist es die fähigkeit und der wille schmerzen zu ertragen und diese zu ignorieren - das macht cc-rennen meines erachtens so interessant! *pathetischmodeaus* ;)

aber im allgemeinen und objektiv -wenn man von 4-5 runden ausgeht- ist die erste runde die schnellste, dann wird tempo rausgenommen und gegen ende der vorletzten runde wieder angezogen. bei wieviel % du da jeweils bist hängt von deinem trainingszustand ab...
 
stand mal eine interessanter thread auf der bsn-hp
bezüglich wettkampfgeschwindigkeit =>

bei allen weltbestleitungen wurde die 2. hälfte schneller absolviert als die erste !!!!

dh nix da volle gas erste runde

war früher ein begnadeter schnellstarter, erste runde, solo in führung 1min vorne, aber dann oftmals einbruch und durchgereicht
meine besten resultate waren letzte saison immer mit einem verhaltenen start verbunden
probiert mal vor dem start eine zügige aufwärmrunde unterhalb der anaeroben schwelle, DIESES tempo mit DIESEN gängen ist das optimale racetempo, puls sagt im rennen wegen nervosität, stress nicht allzuviel aus, körpergefühl täuscht, bin quasi durch adrenalin auf schmerzfrei-modus unterwegs
bei verhaltenem start überholt man in der ersten abfahrt bereits und alle vollgas-starter gehen nach spätestens 2 runden blau, nur kriegt das keiner mit weils die mehrheit der racer ist, es gibt aber immer wieder fahrer die in der 2. rennhälfte nach vorne stürmen, DAS gibt zum einen den ultrakick und ist auch mit intelligenter ressourceneinteilung verbunden, ein einmal übersäuerter muskel (und beim startsprint explodiert das muskellaktat) braucht stunden um wieder die optimale dauerlesitungsfähigkeit zu erreichen

ausprobieren lohnt :daumen:
 
Also bei erster Runde Vollgas bleibe ich. Sonst bleibt man im Verkehr stecken.
Natürlich braucht man Körner für den Schluss.
Der Puls sagt die erste Runde gar nichts aus - stimmt bei mir jedenfalls absolut. Stillstandspuls beim Start gut und gerne bis 120!
Ab Runde 2 gibts dann verlässlicheren Puls.

also beim CC sollte man schon direkt hart rangehen. Natürlich nicht blau fahren.
Was allerdings puma schreibt gilt eher für längere Distanzen - deutlich über 1h Dauer. So fahre ich immer die Kruzstrecken bei den Marathonveranstaltungen. Verhalten am Start und dann steigern. Da überholt man schon eine menge Blauer. Allerdings fährt man hier auch keine Runden und die Leistungsdichte ist lange nicht so dicht. Wenn man mal ein wenig im Verkehr stecken bleibt ist das auch nicht so schlimm - kann im CC aber alles alles kosten. Einen gleichschnellen durch Steckenbleiben verloren, an den kommt man meist nicht mehr ran, und wenn doch ist man blau. Ein Konter und alles war umsonst.
 
Beim Start habe ich überall (CC, RR und Marathon Rennen)gemerkt das man vorne dabei sein muss sonst kommt man da nicht mehr hin,dass heißt nich das man alleine ausreißen tut sondern das man versucht sich in der Spitzengruppe zu halten, die meistens ein sehr hohes Tempo vorlegen das sich dann nach einiger zeit wieder beruhigt!

Timo
 
@Mecky: Du fährst also harcore - d.h. was geht.. soweit ich das verstanden habe. Fährst du mit Pulsmesser im Rennen - wenn ja, wieso?

Ich bin schon CC-Rennen mit Pulsmesser gefahren, werde aber das nächste mal keinen hinmachen... bringt eh nix auf den Puls zu achten.. imo jedenfalls ;)

Ich fahr erste Runde voll und die 2.te 3te etc. lass ichs ruhiger angehen die letzte nochmal vollgas. da brauch ich net aufn puls achten - is ja kein training


mfg benni
 
Was heisst Hardcore?! Ich denke wer bei einem Rennen nicht Alles gibt, macht was falsch. Wie oben schon steht. Am Anfang und am Ende Anschlag und dazwischen ein bisschen ruhiger.

Fahre im Rennen generell ohne Pulsmesser. Gefühl muss reichen. Wenn ich dann solche komischen Theorien wie "Immer unter der Anaeroben Schwelle" lese, bin ich auch ganz froh drüber den Pulsmesser nicht dabei zu haben. Soll ich z.B. eine Tempoverschärfung nicht mitgehen nur weil mein Pulsmesser "Stop" sagt?
 
Mecky schrieb:
Was heisst Hardcore?! Ich denke wer bei einem Rennen nicht Alles gibt, macht was falsch. Wie oben schon steht. Am Anfang und am Ende Anschlag und dazwischen ein bisschen ruhiger.

Fahre im Rennen generell ohne Pulsmesser. Gefühl muss reichen. Wenn ich dann solche komischen Theorien wie "Immer unter der Anaeroben Schwelle" lese, bin ich auch ganz froh drüber den Pulsmesser nicht dabei zu haben. Soll ich z.B. eine Tempoverschärfung nicht mitgehen nur weil mein Pulsmesser "Stop" sagt?


Ich geb dir total recht Mecky. Mit Hardcore meine ich alles geben. Ich fahr auch ohne Pulsmesser im Rennen.. Im Marathon mach ich ihn vielleicht ran.

Aber mit der Tempoverschärfung hast auch recht - Gefühl ist im Renne völlig ausreichend.


mfg benni
 
Immer Vollgas von Anfang an...dann kommt in der zweiten meist schon wie ein kleiner einbruch allerdings meist nur 2-3min und dann fährt sich wie von selbst das Tempo wieder hoch...ist bei mir immer so. Also für mich ist die zweite Runde immer die härteste.
Auch beim Marathon gleich Vollgas los, in die Spitzengruppe und versuchen drann zu bleiben. Weil so kannst du ohne grossen Kraftaufwand gleich am Anfang richtig Zeit gegenüber den anderen gutmachen da die sich an den technischen Stellen gegenseitig blockieren.
So nach den ersten 10km Flucht, versuche ich dann einen oder mehrere Partner zu finden die mein Tempo teilen und mit dennen ich dann den Rest des rennens bestreite.
 
Shaun Palmer Jr schrieb:
Auch beim Marathon gleich Vollgas los, in die Spitzengruppe und versuchen drann zu bleiben. Weil so kannst du ohne grossen Kraftaufwand gleich am Anfang richtig Zeit gegenüber den anderen gutmachen da die sich an den technischen Stellen gegenseitig blockieren.

Ich fahr ja am 17.April meinen ersten Marathon (Frankenbikemarathon).
Meinst du ich soll da echt lossprinten zur Spitzengruppe.

Ich laufe da ja extrem Gefahre mit der Leistung einzubrechen. Vielleicht muss ich nach ner Stunde abreißen lassen und bin dann total im Eimer.

Hast noch n paar Tips für mich? Ich weiß irgendwie net wie ich beim Marathon meine Kraft einteilen soll. Ich will auch net unbedingt letzter werden in meiner Wertung. Aber ich denk mal die, die mitfahren sind schon net schlecht trainiert... hm

mfg benni
 
Babu schrieb:
du kannst nicht eine halbe stunde über deiner anaeroben schwelle fahren, ohne relativ schnell die leistung zu verlieren. bis zur anaer. schwelle kannst du allerdings je nach trainingszustand über 3, 4 stunden fahren, ohne erheblich leistung zu verlieren.

(das stand alles, glaube ich in dem beiheft von der BSN über die trainingslehre)

Trainingslehre schön und gut. Bist du schonmal 2 Stunden hardcore gefahren? ALso voll ANschlag von Anfang an - ich denke schon das man relativ lange anaerob fahren kann also mit sehr hohem PUls wenn man dementsprechend trainiert ist.

Mein Problem liegt in der Übersäuerung der Beinmuskulatur.. nach 3h GA noch 30 bis 60 minuten extrem schnelle sprints einbauen und du kannst mich für den nächsten tag wegschmeißen. :lol:
 
AcIDrIdEr schrieb:
Trainingslehre schön und gut. Bist du schonmal 2 Stunden hardcore gefahren? ALso voll ANschlag von Anfang an - ich denke schon das man relativ lange anaerob fahren kann also mit sehr hohem PUls wenn man dementsprechend trainiert ist.

Mein Problem liegt in der Übersäuerung der Beinmuskulatur.. nach 3h GA noch 30 bis 60 minuten extrem schnelle sprints einbauen und du kannst mich für den nächsten tag wegschmeißen. :lol:


ja, ich bin she rwohl schon sehr, sehr oft lange an der grenze gefahren.

ach ja, dass prob mit der übersäuerung hab ich auch.

gruß

martin
 
...ich war letztes jahr mal so töricht nen 60km marathon wie n cc-rennen anzugehen; also "hardcore". gute 2 stunden hat das auch geklappt und ich bin auch aufm 2. platz gelegen. dann gings los mit übelsten krämpfen. der körper und der kopf ham gesagt "das geht noch, sind höchstens 5km" aber die beine waren hinüber. hab dann auf der kurzen strecke noch fast 10min verloren...(5. geworden)
allerdings wars da auch schweineheiß und ich hab massiv zu wenig flüssigkeit zu mir genommen. könnte sein, dass ich es bei ausreichender flüssigkeitszufuhr sogar "hardcore" ins ziel geschafft hätte...
 
Col. Kurtz schrieb:
...ich war letztes jahr mal so töricht nen 60km marathon wie n cc-rennen anzugehen; also "hardcore"... [...] ...könnte sein, dass ich es bei ausreichender flüssigkeitszufuhr sogar "hardcore" ins ziel geschafft hätte...

Schön das mein Wort hier so zahlreich Verwendung findet :D :lol:

:daumen:

Das mit der Flüssigkeitszufuhr kannst du ausrechnen - unter Belastung kann der Magen ca. 0,6-0,8l pro Stunde aufnehmen und ca. 80g Kohlenhydrate.
Das ist allerdings nur ein Richtwert.

Aber du kannst davon ausgehen das du pro Stunde max. 1000kcal verbrauchst - was schon hardcore wäre ;)

400kcal solltest du pro Stunde nachtanken ;)


Alle Angaben wie immer ohne Gewähr :D


mfg benni
 
also ich erlaub mir manchmal den spass im rennen den pulsmesser umzuschnallen und nach dem rennen (während dem rennen komm ich sowieso nicht dazu) den durchschnittspuls anzuschauen: im normalfall so bei 70 minuten um die 187 (bei maxpuls 194)....
also knapp unter der schwelle ;-))
 
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