... da kann ich mich nur anschließen.Letztendlich hilft nur eine Eiseninfusion die Werte zumindest für ein paar Monate zu erhöhen. Gerade wenn diese so im Keller sind. Meine Frau hatte wegen sehr starker Periode die selbe Symptomatik mit Kreislauf Problemen. Bei so niedrigem Ferritin Wert kann der Hausarzt die Notwendigkeit einer Infusion vor der Krankenkasse begründen bzw. können die Kosten dafür ggf. Zurückgefordert werden.
Letztendlich hilft nur eine Eiseninfusion die Werte zumindest für ein paar Monate zu erhöhen. Gerade wenn diese so im Keller sind. Meine Frau hatte wegen sehr starker Periode die selbe Symptomatik mit Kreislauf Problemen. Bei so niedrigem Ferritin Wert kann der Hausarzt die Notwendigkeit einer Infusion vor der Krankenkasse begründen bzw. können die Kosten dafür ggf. Zurückgefordert werden.
Die Lösung für dort war, dass man den Leuten die dort sehr beliebten Alukochtöpfe ausgeredet hat und sie gegen Eisentöpfe ausgetauscht wurden. Also Eisen, nix Edelstahl. Topfmäßig ist das hier bei uns ja eher unüblich, aber Eisenpfannen sind ja schon seit Jahren wieder in Mode.
Man sagt einer recht skruril anmutenden Methode nach diese wäre so etwas wie ein Hausmittelchen.
Nagel in'n Apfel stecken. Paar Tage drin lassen und danach den Apfel essen.
Ob das aber dem heute handelsüblichen Biomüll der als "Apfel" bezeichnet wird funktioniert (so es denn überhaupt funktioniert), ich vermag das nicht zu sagen ...
Ist natürlich auch eine Frage der Materialqualität des Nagels. Kupfernagel definitiv nicht.
sorry hab das ladies only zu spät gesehen...
Eine Arbeitskollegin von mir hat dasselbe Problem. Ihr haben auch nur Infusionen geholfen.
Ein ketzerischer Vorschlag: doch ab und zu Fleisch, mit Vitamin C für eine bessere Eisenaufnahme. Eisenräuber wie Kaffee, Schwarztee streichen...aber das weißt du vermutlich.
Was mir auch noch einfallen würde, ist dieser Saft, Floradix heißt der glaub ich.
Da wirst du aber bestimmt die gleichen Nebenwirkungen haben, wie durch andere Präperate.
Ansonsten, da das anscheinend kein akutes Problem bei dir ist, sondern schon immer auftritt, hilft wohl nur dauerhaft die Ernährung umstellen. Eisenhaltiger essen, dazu gehört dann eben auch Fleisch oder viele Getreidesorten.
Hast du denn schon alles (für dich Akzeptable) versucht, die starken Blutungen in den Griff zu kriegen? Nicht alle Frauenärzt*innen sind da wirklich auf dem aktuellsten Stand.
https://www.nikorittenau.com/wp-content/uploads/2017/07/ebook.pdfHallo Zusammen,
ich vermute mal, mit dem Eisenproblem bin ich nicht ganz allein und vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps und Tricks, die ich noch probieren kann.
Schon lange ( > 15 Jahre, kann mich gar nicht mehr genau erinnern, wann das los ging) habe ich Probleme mit niedrigen Ferritin Werten ( 9-11 ng/ml, Referenz sind 12-307 ng/ml - finde die Spanne ja auch schon extrem... ). Bei der letzten Messung im Sommer waren nur der Ferritin Wert niedrig ( 9 ng/ml) und ich hab daher in den letzten Monaten jeden Tag 28 mg Eisen (Curryblatt) eingenommen. Es war ein Versuch in der Hoffnung das besser zu vertragen und den Wert zumindest zu halten. Vertragen habe ich es gut, aber leider hat es nichts genützt. Jetzt habe ich einen echten Eisenmangel (Hämoglobin, Hämatokrit und Erys sind alle unter Norm) und der Ferritin Wert liegt grade mal noch bei 7 ng/ml).
Ursache ist wohl der starke Blutverlust während der Periode, zusammen mit einer fleischlosen Ernährung. Allerdings zucken die Ärzte da auch immer nur mit den Schultern und außer "Hormonen" (die ich bisher nicht vertrage) fällt ihnen keine Alternative ein. Zusätzlich kommt noch der Sport dazu, der ebenfalls zu einem Mehrbedarf an Eisen führt.
Jetzt nehme ich wieder 100 mg Eisen / Tag in Form von Eisenbisglycinat (+ Vitamin C), habe aber wieder einen Teil der typischen Nebenwirkungen. Daher bin ich weiter auf der Suche nach Alternativen, um entweder die Ursache zu entschärfen oder die Symtome zu behandeln. Ohne Nebenwirkungen.
https://www.nikorittenau.com/wp-content/uploads/2017/07/ebook.pdf
Da steht alles was du wissen musst.
Ess Zartbitterschoki und alles wird gut ?Danke für den Link, da hab ich ja einiges zu lesen. Beim ersten reinschauen lese ich schon mal: "Eisenmangel ist zudem eher ein Problem des Verlustes (Monatsblutung, sehr häufiges Blut-spenden, etc.) als der mangelnden Zufuhr." Vermutlich und da muss ich wirklich schauen, das zu "beheben", aber aktuell muss mehr zugeführt werden als "normal" und das ist ja auch irgendwie noch ein Problem.
Tatsächlich habe ich z.B. einen sehr guten B12 Wert, obwohl ich kein zusätzliches B12 einnehme. Also da offensichtlich ausreichend aus der Nahrung aufnehmen kann.
Ess Zartbitterschoki und alles wird gut ?
Iss mehr Borschtsch in polnischer/ukrainischer Rezeptur, das ist hier das alte regionale Hausmittel gegen Eisenmangel...rote Bete
Achtung, gefährliches Halbwissen!
Schwarze Oliven aus dem Glas sind häufig mit einer Eisenverbindung gefärbt. Eisengluconat??
Kann der Körper das verwerten? Das wär doch ne Option? Und schmecken tuts auch!