Endscheidung zwischen Fullface-Helmen

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Moin,
ich fahr 1-2 mal im Jahr für nen Wochenende durch die Harzer Bikeparks und wollte mir jetzt einen neuen Fullfacehelm kaufen.

Hab hier mal 3 passende Helme:
http://www.bikeunit.de/bekleidung/fahrradhelme/ixs-phobos-pathfinder-helm-rot-schwarz-kl/287229.htmlfür 90€

http://www.bikeunit.de/bekleidung/fahrradhelme/kali-aatma-helm-carbon-pattern-black/226809.html für 100€

http://www.bikeunit.de/bekleidung/fahrradhelme/bluegrass-full-face-helm-brave/312444.html für 130€

Wichtig ist mir eigentlich ne gute Belüftung, Polster sind ja alle herausnehmbar.

Könnt ihr mir einen von denen empfehlen, oder sind die alle Schrott?
Kauft man die Helme passend (Kopfumfang) oder ist es zB angenehmer 1-2cm größer zu wählen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du nicht gerade eine Kompromisslösung ala Urge Archi Enduro holst, dann sind die Helme doch irgendwo alle gleich schlecht belüftet (Ausnahme: MX Helme, da hast im Prinzip keinen Luftzug).
Von den dreien kannst alle holen, halt den der am besten sitzt. Der Helm sollte dir halt nicht den Schädel verformen, aber auch nur recht wiederwillig zu bewegen sein (der Verkäufer würde sagen "die Kopfhaut sollte sich mitbewegen, wenn man den Helm dreht"). Ansonsten achte auf den Verschluß des Gurts.. Doppel D ist das was als am sichersten gilt, dauert aber einige Zeit bis man den Dreh mit dem Öffnen raushat. O'Neal hat eine magnetische Schnalle entwickelt, soll auch ganz gut halten oder halt der klassische Verschluss ala Rucksackgurt.
Was Sicherheitsnormen angeht soll _angeblich_ der Giro Remedy die meisten erfüllen, also neben den Zulassungen, die für die EU vorgeschrieben sind auch die recht strenge US DH-Helm Norm.
 
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