Sir Galahad
D-d-d-dieter
Kürzlich habe ich meinen neuen, bei einem Webhändler im Ausland erworbenen Fully-Rahmen bekommen - der Hinterbau ist total verzogen. Statt der 150 mm Breite ist der Hinterbau auf 138 mm zusammengequetscht. 
Die Verpackung war unbeschädigt, die Rohre des Hinterbaus sind alle völlig gerade, keine Dellen, Lackrisse oder andere Hinweise auf einen Transportschaden. Leider wurde keine Transportsicherung verwendet, die ein Zusammendrücken des Hinterbaus verhindert hätte - Versand so wie im Foto zu sehen. Ein Transportschaden kann also nicht vollständig ausgeschlossen werden.
Ich möchte den Namen des Händlers noch nicht nennen, da das Thema mit ihm noch in der Diskussion ist. Leider ist aber nicht auszuschließen, dass ich am Ende der Dumme bleibe und den Rahmen nicht in mein Geld oder Ersatz gewandelt bekomme (Auslandsthematik ... der Aufwand das juristisch anzugehen ist sicher nicht machbar).
In dem Zusammenhang habe ich zwei Fragen, bei denen ihr mir vielleicht helfen könnt:
1. Kann ein Hinterbau überhaupt während des Transports so stark verbiegen, ohne dass z.B. die Rohre sichtbar gekrümmt sind? Mir scheint das eher ein Herstellfehler zu sein!
2. Wenn es doch ein Transportschaden ist, also "nur" verbogen: Kann man sowas wieder richten (lassen)? Z.B. durch einen der kleineren deutschen Rahmenbauer (Nikolai, Juchem, Schlender)?
(Bilder unten)
Auf Hilfe hofft
Der Sir



Die Verpackung war unbeschädigt, die Rohre des Hinterbaus sind alle völlig gerade, keine Dellen, Lackrisse oder andere Hinweise auf einen Transportschaden. Leider wurde keine Transportsicherung verwendet, die ein Zusammendrücken des Hinterbaus verhindert hätte - Versand so wie im Foto zu sehen. Ein Transportschaden kann also nicht vollständig ausgeschlossen werden.

Ich möchte den Namen des Händlers noch nicht nennen, da das Thema mit ihm noch in der Diskussion ist. Leider ist aber nicht auszuschließen, dass ich am Ende der Dumme bleibe und den Rahmen nicht in mein Geld oder Ersatz gewandelt bekomme (Auslandsthematik ... der Aufwand das juristisch anzugehen ist sicher nicht machbar).
In dem Zusammenhang habe ich zwei Fragen, bei denen ihr mir vielleicht helfen könnt:
1. Kann ein Hinterbau überhaupt während des Transports so stark verbiegen, ohne dass z.B. die Rohre sichtbar gekrümmt sind? Mir scheint das eher ein Herstellfehler zu sein!
2. Wenn es doch ein Transportschaden ist, also "nur" verbogen: Kann man sowas wieder richten (lassen)? Z.B. durch einen der kleineren deutschen Rahmenbauer (Nikolai, Juchem, Schlender)?
(Bilder unten)
Auf Hilfe hofft
Der Sir

