Fahrradversicherung bei custom-Bike / z.T. Gebrauchtteile

Lord Helmchen

It aint rocketscience!
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30. Juli 2003
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945
Ort
Düren, NRW
hallo!
Ich hab zwar die Suchfunktion bemüht aber leider nicht das gefunden was ich suche. Problem ist:

Ich hab mir mein Bike, z.T. aus Gebrauchtteilen zusammengebaut, d.h. dass nicht für alle Teile Rechnungen vorliegen. Nun habe ich bei meiner Versicherung angefragt was im Fall von Langfingern zu erwarten ist, bei Selbstbaubikes ersetzen sie 125 Euro ( :lol: ) oder das von dem Rechnungen da sind. Das Problem ist, dass ja nun nicht von allen Teilen Rechungen da sind. Viele Teile sind von privat gekauft und deshalb liegen keine Rechungen vor.Und bei dem vom Versicherungsmann genannten Betrag ist mir richtig schlecht um meinen Schatz geworden...

was kann man also machen um am Ende nicht als abgezockter dazustehen und nicht nur ein paar Ocken von der Versicherung zu ergattern?

Ich habe da an ein Wertgutachten gedacht, plage mich aber mit vielen Fragen rum:
- was kostet das?
- wer macht mir das? Kann ich da einfach zum nächsten Bike-Store rennen, mir das Ding schätzen lassen und das irgendwie mit nem schönen Foto unterlegen? Oder muss da ein Sachverständiger ran oder so?
- wie wird der Wert errechnet? Ist das überall einheitlich?

und das allerwichtigste? Lohnt das bei dem Teil überhaupt?

- Schauff Cheyenne Rahmen Full Suspension 1999 (kam mal um die 2000 DM)
- Shock Works AT Dämpfer 2002
- MZ Z4 Flylight Air 2001
- FSA Pig DH Pro 2003
- Deore Kurbel / Kassette 2003
- LX Bremsen 2003
- XT Schaltung / Umwerfer 2003
- Mavic Crossroc UST 2004
- Michelin XLS UST 2004
- cockpit/ Stütze egal, kommt bald e neues 2004


danke für alle Beiträge!

Gruß, der Stefan

P.S. nein, ich bin kein Geldgeiler der seine versicherung ausbeuten will in dem er versucht von einem Flickwerk von Bike den Neupreis abzusahnenl, obwohl ich das als positiv empfände :D
 
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