Hallo,
bin schon auf diversen Bikes von Bionicon unterwegs gewesen. Supershuttle, GW, Alva 160, Alva 180 und nicht zuletzt das Reed, welches mein aktuelles Bike ist.
Mich hat der Bericht übers Reed auch stutzig gemacht. Aber so ist das halt mit den Bike-Bravos...
Nach zwei Alpenüberquerungen und meheren Einsätzen am Tegernsee ist für mich (und meine Frau) klar, dass ich/wir, bis die Jungs von Bionicon was Besseres entwickeln, das Reed fahre(n).
Bergauf, wie oben beschrieben, genial, was da an Steigungen angepackt werden kann (Schmackes und Luft braucht man dennoch). Traktionsverlust habe ich bergauf nicht bemerkt. Laufen tut das Rad auch in der Ebene sehr gut und ist m. E. super zu beschleunigen. Ich hab mir die Tune Edelweisz mit 2.25 Schwalbe Nobby drauf gemacht und habe bei einem M Rahmen ein Gewicht von 13,1 Kilogramm mit Pedalen, was für ein Bike dieser Kategorie (140 mm Federweg, Doppelbrücke) aus meiner Sicht ganz in Ordnung ist. Klar, es gibt leichtere...dennoch finde ich, dass es bergauf super läuft.
Bergab hat die Gabel am Anfang tatsächlich mit dem Ansprechverhalten gemuckt. Die Lösung liegt hier im regelmäßigen Schmieren der Tauchrohre, dann ist das mit der Gabel perfekt. Der Dämpfer hat das Problem, dass er bei zu wenig Luft durchsackt. Ich fahr ihn bei 82 kg Gewicht mit 180 PSI. Funktioniert jetzt tadellos.
Bergab ist das bike wunderbar. Am Fimberpass war es in seinem Element (wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass z. B. das Supershuttle bergab andere Qualitäten aufweist, bergauf aber deutlich schwerer zu bewegen ist).
Aus meiner Sicht, im Vergleich mit den anderen Bikes von Bionicon, ein Bike mit anständigem Gewicht, sehr quirlig und wendig, toller Allrounder der auch fahrtechnisch anspruchvolle Passagen super meistert. Sehr gute Qualitäten bergauf und bergab. Optimales Tourenbike. Da passt der Slogan von Bionicon: "Es gibt Räder die leichter sind als unsere und Räder die bergab besser sind als unsere, aber kein bike, das beide Eigenschaften so gut vereint!" Dem ist nichts hinzuzufügen.
elbaner
bin schon auf diversen Bikes von Bionicon unterwegs gewesen. Supershuttle, GW, Alva 160, Alva 180 und nicht zuletzt das Reed, welches mein aktuelles Bike ist.
Mich hat der Bericht übers Reed auch stutzig gemacht. Aber so ist das halt mit den Bike-Bravos...
Nach zwei Alpenüberquerungen und meheren Einsätzen am Tegernsee ist für mich (und meine Frau) klar, dass ich/wir, bis die Jungs von Bionicon was Besseres entwickeln, das Reed fahre(n).
Bergauf, wie oben beschrieben, genial, was da an Steigungen angepackt werden kann (Schmackes und Luft braucht man dennoch). Traktionsverlust habe ich bergauf nicht bemerkt. Laufen tut das Rad auch in der Ebene sehr gut und ist m. E. super zu beschleunigen. Ich hab mir die Tune Edelweisz mit 2.25 Schwalbe Nobby drauf gemacht und habe bei einem M Rahmen ein Gewicht von 13,1 Kilogramm mit Pedalen, was für ein Bike dieser Kategorie (140 mm Federweg, Doppelbrücke) aus meiner Sicht ganz in Ordnung ist. Klar, es gibt leichtere...dennoch finde ich, dass es bergauf super läuft.
Bergab hat die Gabel am Anfang tatsächlich mit dem Ansprechverhalten gemuckt. Die Lösung liegt hier im regelmäßigen Schmieren der Tauchrohre, dann ist das mit der Gabel perfekt. Der Dämpfer hat das Problem, dass er bei zu wenig Luft durchsackt. Ich fahr ihn bei 82 kg Gewicht mit 180 PSI. Funktioniert jetzt tadellos.
Bergab ist das bike wunderbar. Am Fimberpass war es in seinem Element (wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass z. B. das Supershuttle bergab andere Qualitäten aufweist, bergauf aber deutlich schwerer zu bewegen ist).
Aus meiner Sicht, im Vergleich mit den anderen Bikes von Bionicon, ein Bike mit anständigem Gewicht, sehr quirlig und wendig, toller Allrounder der auch fahrtechnisch anspruchvolle Passagen super meistert. Sehr gute Qualitäten bergauf und bergab. Optimales Tourenbike. Da passt der Slogan von Bionicon: "Es gibt Räder die leichter sind als unsere und Räder die bergab besser sind als unsere, aber kein bike, das beide Eigenschaften so gut vereint!" Dem ist nichts hinzuzufügen.
elbaner