Hallooo,
wie ich bis jetzt so gelesen habe, gibts wohl zwei Fraktionen.
Die eine sagt, dass man hinten den Reifen mit dem niedrigeren Rollwiderstand draufmachen sollte, da der hintere Reifen bzgl. des Rollwiderstands der wichtige(re) ist (manche sagen, es wäre der einzig entscheidende Reifen bzgl. Rollwiderstand!), weil Antriebsrad, und vorne den, mit mehr Grip.
Die andere sagt, dass man hinten und vorne den selben Reifen draufmachen sollte. Eine eingehende Erklärung dafür habe ich aber bislang nicht gefunden.
Mir erscheint oberes als logischer.
Aber klärt mich mal bitte auf.
Mir gehts konkret um das Fahren auf Asphalt. Was ich jetzt so in Erfahrung gebracht habe, sollen Furious Fred un Race King mit am besten sein, was den Rollwidertand betrifft. Wie wäre es also konrekt mit hinten Fred und vorne King? Beide sind zwar wohl relativ pannenanfällig, aber wenn man einen pannensicheren Schlauch, der ebenfalls einen niedrigen Rollwiderstand hat, wie den Michelin C4 Comp Latex, dann sollte das doch gehen und eine gute Kombi sein, oder!? Oder was würdet ihr mir lieber empfehlen?
Darüber hinaus bin ich noch am überlegen, ob ich mir für den Winter neue/andere Reifen kaufen sollte, muss.
Ich habe nicht vor, bei Matsch und Schnee im Winter über die Straßen zu fahren, weil ich mir denke, dass das u. a. nicht gut für die Kette und die gesamte Schaltung ist. Stichwort "Salz". Des Weiteren werde ich bei Glatteis nicht fahren. Stichwort "Sicherheit". Ein Fahrrad geht auf Glatteis sicherlich noch viel mehr und noch unkontrollierter ab, als ein Pkw!? Zumal es ja auch zumindest keinen Winterautoreifen gibt, der bei Glatteis hilft, oder!?
Ich werde also nur fahren, wenns zwar kalt ist, auch bei Minusgraden, aber eben nur, wenns trocken ist. Wenns nass sein sollte oder nass werden könnte, eben wegen Glatteis, habe ich das nicht vor.
Gibts also spezielle Winterreifen fürs Fahrrad, Stichtwort "Gummimischung", die bei kalten Temperaturen, auch Minusgraden, deutlich besser sind in Bezug auf Grip, als die "typischen" "Sommerreifen"?
LG
wie ich bis jetzt so gelesen habe, gibts wohl zwei Fraktionen.
Die eine sagt, dass man hinten den Reifen mit dem niedrigeren Rollwiderstand draufmachen sollte, da der hintere Reifen bzgl. des Rollwiderstands der wichtige(re) ist (manche sagen, es wäre der einzig entscheidende Reifen bzgl. Rollwiderstand!), weil Antriebsrad, und vorne den, mit mehr Grip.
Die andere sagt, dass man hinten und vorne den selben Reifen draufmachen sollte. Eine eingehende Erklärung dafür habe ich aber bislang nicht gefunden.
Mir erscheint oberes als logischer.
Aber klärt mich mal bitte auf.
Mir gehts konkret um das Fahren auf Asphalt. Was ich jetzt so in Erfahrung gebracht habe, sollen Furious Fred un Race King mit am besten sein, was den Rollwidertand betrifft. Wie wäre es also konrekt mit hinten Fred und vorne King? Beide sind zwar wohl relativ pannenanfällig, aber wenn man einen pannensicheren Schlauch, der ebenfalls einen niedrigen Rollwiderstand hat, wie den Michelin C4 Comp Latex, dann sollte das doch gehen und eine gute Kombi sein, oder!? Oder was würdet ihr mir lieber empfehlen?
Darüber hinaus bin ich noch am überlegen, ob ich mir für den Winter neue/andere Reifen kaufen sollte, muss.
Ich habe nicht vor, bei Matsch und Schnee im Winter über die Straßen zu fahren, weil ich mir denke, dass das u. a. nicht gut für die Kette und die gesamte Schaltung ist. Stichwort "Salz". Des Weiteren werde ich bei Glatteis nicht fahren. Stichwort "Sicherheit". Ein Fahrrad geht auf Glatteis sicherlich noch viel mehr und noch unkontrollierter ab, als ein Pkw!? Zumal es ja auch zumindest keinen Winterautoreifen gibt, der bei Glatteis hilft, oder!?
Ich werde also nur fahren, wenns zwar kalt ist, auch bei Minusgraden, aber eben nur, wenns trocken ist. Wenns nass sein sollte oder nass werden könnte, eben wegen Glatteis, habe ich das nicht vor.
Gibts also spezielle Winterreifen fürs Fahrrad, Stichtwort "Gummimischung", die bei kalten Temperaturen, auch Minusgraden, deutlich besser sind in Bezug auf Grip, als die "typischen" "Sommerreifen"?
LG