Frankenwaldsteig Oktober 2017

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Nachdem wir unsere diesjährigen touren in den Pyrenäen und im Tessin beendet hatten, fanden wir als Ziel unserer Jahresschlußtour 2017 den "Frankenwaldsteig" als 4-tägige Rundtour am verlängerten Wochenende über den 3.10.
Der grobe routenverlauf ist wie folgt:
  • Hirschberg/grünes Band/Bad Steben/Nordhalben/Schmiedebach, Thüringen
  • Schmiedebach/Kronach/Kulmbach
  • Kulmbach/Presseck
  • Presseck/Naila/Hirschberg
Sicher kann man bei dieser tour - so man sie ein 2 mal fährt- einige Strecken auf Forstwegen verbessern. Aber insgesamt sind die 300 km und 7.000 hm ein lohnendes Ziel für eine Mehrtagestour. Und- das muss man hervorheben- die Verpflegung im Frankenwald ist reichlich und erstklassig und- das fällt besonders nach Tagen in der Schweiz auf- mit einem ausgezeichneten Preis/Leistungsverhältnis.

Tag 1 Hirschberg- Schmiedebach : 65 km/1.750 hm/5 h reine Fahrtzeit
Von Hirschberg fahren wir zunächst eine ganze Ecke entlang dere Fränkischen Saale auf dem "grünen Band" , der ehemaligen Grenze BRD/DDR. Schließlich soll es zum 3.10. auch eine Historientour werden.
Über zahlreiche Brücken wechseln wir immer wieder die Flußseite.
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Bei Blankenstein erklimmen wir den "Wiede-turm".

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Blick auf das große Areal des Papier- und Zellstoffwerkes (glaube ich) in Blankenstein.

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Wir sind inzwischen auch auf dem Frankensteig gelandet und folgen diesem Zeichen im Prinzip die nächsten 4 Tage.

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das nächste highlight folgt schon bald mit der Auffahrt zur Ruine Lichtenberg.

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Danach erreichen wir Bad Steben, wo wir eine kurze Mittagspause in der warmen Sonne genießen.
Bis Nordhalben geht es danach lange Zeit durch den dichten Frankenwald in steile Täler hinab und ebenso steil wieder bergauf. das nimmt erheblich Zeit in Anspruch.

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Die Wegeführung ist mitunter echt Wanderweg: vor Nordhalben geht der Orginalweg einen brutalen Steig hoch, den man aber auch auf einer öffentlichen Straße umfahren könnte.

Nach Reichenbach verlassen wir den Frankenwaldsteig, da wir in Schmiedebach bei Lehesten in Thüringen übernachten wollen. Für kurze Zeit befinden wir uns auf dem Rennsteig.
Die Dörfer hier in Thüringen haben Fassaden und Dächer aus schwarzem Schiefer, der hier in der Region gewonnen wurde. Ehemals befand sich hier der größte Schieferbruch Europas!

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In Schmiedebach haben wir Quartier im Gasthof Linde. Es gibt ausgezeichnete RoulaDEN mit Thüringer Klößen. Preis ca. 10 Euro! Alles hervorragend.

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Tag 2 Lehesten/Schmiedebach- Kulmbach 85 km/1.800 hm/7 h reine Fahrtzeit

unsere Gastgeber machen heute einen Ausflug und deshalb bekommen wir bereits um 7 Uhr Frühstück, was uns ganz gut ins Konzept passt. Denn ihr seht, wir haben eine weite Strecke vor uns.
Wir besichtigen zunächst die Ruinen des ehemaligen Schieferbruchs. Auch die Aussenstelle eines ehemaligen Konzentrationslagers müssen hier in der Nähe gewesen sein. Der Aufenthalt in den zuwachsenden Häuserruinen ist spannend und fast ein wenig gruselig.

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wir fahren wieder eine weile auf dem "Grünen Band" und erreichen Ludwigsstadt und sind ab hier wieder auf dem Frankenwaldsteig.
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eine weile geht es nun entlang der Bahnlinie - ich denke Coburg/Erfurt- bzw. im Wald oberhalb der Bahnlinie bis Steinbach a. Wald.
Nach Teuschnitz bzw. später nach Posseck wird es nun richtig einsam und wir tauchen ein in die Fichtenwälder und Täler des Frankenwaldes. Also wandern möchte ich hier nicht unbedingt. Man hat das Gefühl, hier gar nicht mehr rauszukommen.

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Durch den Wald am Trebes-/Letzenberg erreichen wir endlich auch Kronach.

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Irgendwo auf dem Weg gabs ein altes Grenzzeichen und eine kleine Waldkapelle mit folgendem schönen trail.

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Hier gibt es eine schöne Altstadt und Kronach ist der Zusammenfluss der Flüsse Rodach/Kronach/Haßlach.
Es ist kurz vor 13 Uhr als wir in einer Bäckerei in der Nähe eines der Flüsse einfallen und ausgehungert Kaffee und Kuchen bestellen. Da der Chef auch biker ist, lässt er uns bis gegen 13.30 Uhr unsere Mittagsrast machen. Den Namen der Bäckerei habe ich mir leider nicht gemerkt.

Nach Kronach gehts steil bergauf zum Lukas Cranach Turm und hier treffen wir tatsächlich mal 4 Wanderer, die wohl ebenso verwundert sind wie wir, andere Menschen zu treffen. Von hier schöner Blick auf die Weiten des Frankenwaldes.

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Nach Weissenbrunn macht unser Steig wieder eine der vielen Kehren nach Osten und die Landschaft wird viel freier mit Feldern, Ausblicken, Windrädern und eingestreuten Waldinseln. Sehr abwechslungsreich!

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Fortsetzung folgt..... max. Bildzahl erreicht.
 

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und weiter gehts durch die Wälder, wunderbarer Streckenteil.

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Teilweise geht der Pfad durch Bereiche, bei denen man sich kaum vorstellen kann, dass hier schon jemals ein Mensch gelaufen sein sollte.
auf dem offenen Bereich zwischen Wötzelsdorf und Gösserdorf kommen wir an einem Windpark vorbei. Der Hunger überkommt uns und wir machen ein Päuschen in der Nachmittagssonne. Denn heute haben wir noch einen schönen spätsommertag.

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Die letzten km bis Kulmbach sind nochmals anstrengend und wir spüren die beinahe 2.000 hm .

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Im Hotel Schweizerhof haben wir eine super Unterkunft gefunden. DZ für 75 Euro ist nicht zu teuer.
Dementsprechend voll ist der Essenssaal am abend.
 

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Tag 3 Kulmbach -Presseck : 75 km/1650 hm/6 h reine Fahrtzeit

In der Nacht hält Regen Einzug. Es gibt im Schweizerhof ein super Frühstück. Wir legen zunächst unsere outdoor-kleidung an. Aber trotz des nassen Untergrunds werden wir zumindest nicht von oben nass.

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Der heutige Tag hat 2 ganz unterschiedliche Teile. Den ersten Teil kann man vergessen, da die Strecke in einer ganz merkwürdigen Schleife von Kulmbach nach Stadtsteinach und weiter über Untersteinach und Neuenmarkt nach Wirsberg führt. Alles über Forst-/Radwege. Was da beim wandern interessant sein soll, erschließe sich wem will.

Zunächst geht es aber steil hinauf zur Plassenburg.

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und auf der anderen Seite - Forstweg- runter ins Tal des weissen Main.

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es folgt ein ganz nettes Stück durch einen Kiefernwald mit kleiner trailabfahrt und dann hinauf zum Flugplatz Kulmbach.
Bis Stadtsteinach dann wenig interessant über landwirtschaftlich genutzte Freiflächen und anschließend auf Radweg entlang der unteren Steinach nach Ludwigschorgast und Untersteinach.
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Endlich nach Neuenmarkt folgt der kleine "Eisenbahntrail" bis Wirsberg, der wieder interessanter ist.

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In Wirsberg machen wir vorgezogene Mittagspause in einer Dorfkneipe. Diese ist gerammelt voll mit Mittagsgästen. Zum Glück hatten wir unsere Regenkleidung an. Denn von unten sind wir inzwischen ziemlich verschlammt.
Gleich nach der Mittagspause steil bergauf auf trail mit Schiebestück hinauf zur Heiligenkirche.

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Danach gehts über schmale Feldwege hinauf zur mittelalterlichen Gerichtsstätte am Galgenberg. Klar der Untergrund ist schwer und schmierig- wir sind im Keuper.

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Sehr interessant- fast alpin- ist die Schiebestrecke über den "Peterlesstein"- den Magnetberg.

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Geile sache! So haben wir uns das vorgestellt. Aber es kommt heute noch besser....
 

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und weiter geht es vorbei an einem Waldweiher.

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eines der schönsten Stücke der tour folgt nach Marktleugast: die wunderbare Steinachklamm und der anschließende trail durch das Mühlental. (Guttenberger Hammer/Neumühle/Hübnersmühle/Waffenhammer)

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Es folgt der lange und anstrengende Aufstieg auf steilen wegen nach Presseck.

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mit unserer Unterkunft im GH Schwarzes Ross haben wir eine gute Wahl getroffen. Es gibt eine irre lange Speisekarte und wir haben die Qual der Wahl. Auch hier ist die Gaststube voll gefüllt. Der Chef kocht selbst und ist fast alleine in der Küche. Wir sitzen noch lange da und können unsere Energiespeicher mal wieder gut auffüllen. Alle Gerichte schmecken super und sind preislich um einiges günstiger als wir es von anderswo kennen. Ein langer Tag geht zu Ende.

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