Für alle die, die es noch nicht wissen:
Rohrbach: Erstmals Fälle von FSME im Saarland
Im Saarland haben sich erstmals Menschen mit FSME angesteckt. Nach Angaben des Gesundheitministeriums wurde die von Zecken übertragene Krankheit im Raum Rohrbach in drei Fällen bestätigt.
Alle drei Fälle seien mit großer Wahrscheinlichkeit "originär im Saarland erworben". Das FSME-Konsiliarlabor am Robert-Koch-Institut überprüfe die Fälle abschließend.
Sollten weitere FSME-Fälle im Saarland auftreten, werde es zum Risikogebiet erklärt. Das Ministerium wolle nun exponierte Berufsgruppen wie Forstarbeiter über die Gefahren informieren.
Saarbrücken: Institut soll Zecken untersuchen
Nach den ersten FSME-Ansteckungen im Saarland sollen Zecken eingesammelt und auf FSME untersucht werden. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurde damit ein Fachinstitut beauftragt.
Bei den Erkrankungsfällen werde vermutet, dass sie im Saarpfalz-Kreis ihren Ursprung hätten. Nun werde bei den Krankenhäusern abgefragt, ob es in jüngerer Vergangenheit weitere Fälle gab.
Nicht nur Waldgebiete, sondern auch Gärten und Grünanlagen böten ideale Lebensbedingungen für Zecken. Das Ministerium wies darauf hin, gegen FSME gebe es eine gut verträgliche Impfung.
FSME: Durch Zeckenbisse übertragene Krankheit
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine durch das FSME-Virus ausgelöste Erkrankung, die mit grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen beginnt.
Sie wird durch Zeckenbisse übertragen. FSME ist nicht in allen Bundesländern verbreitet. Das Robert-Koch-Institut in Berlin weist jedes Jahr je nach Lage Landkreise als FSME-Risikogebiete aus.
Das Gesundheitsministerium rief die Bevölkerung auf, sich durch entsprechende Kleidung und gegebenenfalls Zeckenmittel zu schützen. Bei einem Biss sollten Zecken sachgerecht entfernt werden.
Rohrbach: Erstmals Fälle von FSME im Saarland
Im Saarland haben sich erstmals Menschen mit FSME angesteckt. Nach Angaben des Gesundheitministeriums wurde die von Zecken übertragene Krankheit im Raum Rohrbach in drei Fällen bestätigt.
Alle drei Fälle seien mit großer Wahrscheinlichkeit "originär im Saarland erworben". Das FSME-Konsiliarlabor am Robert-Koch-Institut überprüfe die Fälle abschließend.
Sollten weitere FSME-Fälle im Saarland auftreten, werde es zum Risikogebiet erklärt. Das Ministerium wolle nun exponierte Berufsgruppen wie Forstarbeiter über die Gefahren informieren.
Saarbrücken: Institut soll Zecken untersuchen
Nach den ersten FSME-Ansteckungen im Saarland sollen Zecken eingesammelt und auf FSME untersucht werden. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurde damit ein Fachinstitut beauftragt.
Bei den Erkrankungsfällen werde vermutet, dass sie im Saarpfalz-Kreis ihren Ursprung hätten. Nun werde bei den Krankenhäusern abgefragt, ob es in jüngerer Vergangenheit weitere Fälle gab.
Nicht nur Waldgebiete, sondern auch Gärten und Grünanlagen böten ideale Lebensbedingungen für Zecken. Das Ministerium wies darauf hin, gegen FSME gebe es eine gut verträgliche Impfung.
FSME: Durch Zeckenbisse übertragene Krankheit
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine durch das FSME-Virus ausgelöste Erkrankung, die mit grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen beginnt.
Sie wird durch Zeckenbisse übertragen. FSME ist nicht in allen Bundesländern verbreitet. Das Robert-Koch-Institut in Berlin weist jedes Jahr je nach Lage Landkreise als FSME-Risikogebiete aus.
Das Gesundheitsministerium rief die Bevölkerung auf, sich durch entsprechende Kleidung und gegebenenfalls Zeckenmittel zu schützen. Bei einem Biss sollten Zecken sachgerecht entfernt werden.