Hier wieder einmal ein kleines Sommerprojekt von mir:
Ich habe gegen die Langeweile auf den Runden zur Arbeit und zurück (immerhin 40km je Strecke) eine Amateurfunke am Rad angebracht. Wahlweise kann diese auch über einen meiner Lampenakkus versorgt werden (11,1V 8Ah Lipo, bei 5W Sendeleistung gehen etwa 1,5A in die Funke) oder aus dem internen LiIo-Akku (reicht bei 2W Sendeleistung und nicht zu langen Durchgängen für hin und Rückfahrt, also rund 3 Stunden). Auf der Tasche ist eine kleine Magnetfußantenne für 2m und 70cm angebracht, für reinen 70cm-Betrieb habe ich auch eine etwa 1/3 so lange Antenne die praktisch gar nicht auffällt. Direktbetrieb mit einem Bekannten, der bei mir um die Ecke wohnt geht leider nur etwa 15 km weit, dann geht es über Relais weiter (die beiden Feldbergrelais gehen ohne Probleme auf der ganzen Strecke). Leider sind die Windgeräusche trotz Mikrofon mit aktiver Nebengeräuschunterdrückung noch sehr hoch, ich werde mal nach so einem Mikrofonpuschel ausschau halten. Funke und Mikro sind wasserdicht, was für diesen Betrieb sicher vorteilhaft ist.
Eventuell gibt es noch eine 45W/35W Endstufe mit Empfangsverstärker, an dem 8Ah LiPo kein Problem.
Die Funke ist mit einem Cateye-Halter versehen und der Alublock auf der Rückseite (anstelle des Gürtelclips angeschraubt) sorgt für ausreichende Kühlung auch bei dauerhaften 5W. Zwischen Funke und Alublock ist wärmeleitende Silikonfolie angebracht.




Es muss also nicht immer eine Lampe sein
...
Gruß
Thomas
Ich habe gegen die Langeweile auf den Runden zur Arbeit und zurück (immerhin 40km je Strecke) eine Amateurfunke am Rad angebracht. Wahlweise kann diese auch über einen meiner Lampenakkus versorgt werden (11,1V 8Ah Lipo, bei 5W Sendeleistung gehen etwa 1,5A in die Funke) oder aus dem internen LiIo-Akku (reicht bei 2W Sendeleistung und nicht zu langen Durchgängen für hin und Rückfahrt, also rund 3 Stunden). Auf der Tasche ist eine kleine Magnetfußantenne für 2m und 70cm angebracht, für reinen 70cm-Betrieb habe ich auch eine etwa 1/3 so lange Antenne die praktisch gar nicht auffällt. Direktbetrieb mit einem Bekannten, der bei mir um die Ecke wohnt geht leider nur etwa 15 km weit, dann geht es über Relais weiter (die beiden Feldbergrelais gehen ohne Probleme auf der ganzen Strecke). Leider sind die Windgeräusche trotz Mikrofon mit aktiver Nebengeräuschunterdrückung noch sehr hoch, ich werde mal nach so einem Mikrofonpuschel ausschau halten. Funke und Mikro sind wasserdicht, was für diesen Betrieb sicher vorteilhaft ist.
Eventuell gibt es noch eine 45W/35W Endstufe mit Empfangsverstärker, an dem 8Ah LiPo kein Problem.
Die Funke ist mit einem Cateye-Halter versehen und der Alublock auf der Rückseite (anstelle des Gürtelclips angeschraubt) sorgt für ausreichende Kühlung auch bei dauerhaften 5W. Zwischen Funke und Alublock ist wärmeleitende Silikonfolie angebracht.




Es muss also nicht immer eine Lampe sein

Gruß
Thomas