"Toll", dachte ich keener mag mitkommen und dann wieder innen Grunewald wo wir eh schon jeden Meter kennen.
Das alles anders kam soll nicht vorenthalten werden. Zum ersten kamen doch mehr nachtritter als gedacht, zum zweiten gab es sogar zwei Konkurrenzveranstatlungen:
Veranstaltung 1 mit Treffpunkt Schmetterlingsplatz: Chrisu, PDa, Felgenfee, Stahlritter, Rob
Veranstaltung 2 mit Treffpunkt Avus-Unterfühung: MenisKuss, Husten, Ritzelflitzer, Jockel, Arthur Dent.
2015 konnte es losgehen und da wir es als affig empfanden zur gleichen Zeit im gleichen Terrain in zwei verschiedenen Grüppchen zu fahren, zumal das unsere Schlagstärke minimierte, vereinheitlichten wir uns flux und stachen zu zehnt in den Tann. Allerdings nur, wenn es unser Chefmechaniker A.D. zuliess, strekte doch sein Antrieb, was ihn dazu veranlasste heute nur auf dem großen Blatt zu fahren - im G-Wood kein einfaches Unterfangen.
Überraschung Nummer 2: An der zweiten Wegkeuzung wurde nicht der altbekannte Trail eingeschlagen, sondern ein den meisten neuer Weg gewählt. In atemberaubenden Tempo wurden die ertsen Kilometer vernichtet, man glaubte förmlich auf Schienen um die Bäume zu gleiten und auf Wolken über die Wiesen zu rasen so schnell waren wir auf den endlosen Singletrails. MenisKuss machte mit seinem unmeschlich übersetzten Singlespeeder die Pace, zudem war er der einzige der Spikereifen montiert hatte. Aufgeschreckt durch die bullenschnelle Horde begleitet uns ein Wildschwein einige dutzend Meter paralle zu unserem Pfad. Aber wir waren flinker und liessen es Staub..ähhh..Schnee schlucken.
Es war fast unglaublich: Auf den gesamten Kilometern dieses Nightrides befuhren wir so gut wie ausschliesslich mir unbekannte Wege. Menis und Husten wissen doch immer wieder zu überraschen. Die Steigungen und das Tempo vorderten ihren tribut und schon begangen einige nach Bier und Schnitzel zu schreien. Im Schreien wiedereinmal der Größte: Rifli! Durch den halben Wald vernahm man seine Flüche. Die Energie die der Junge in seinem Sprachorgan verschwendet könnte er ruhig in seine Bien pumpen. Aber dafür weiss ich aus verlässlicher Quelle, dass er heute krank darniederliegt...
Nicht ohne den ein oder anderen Anstieg auszulassen mussten wir uns aber alsbald auf den Rückweg zur Oase machen, ging doch einigen schon die Lichter (im zweideutigen Sinne) aus.
Dort angekommen emfingen uns die beiden Drückeberger Rikman und G-Punkt, die sich schon den lieben langen Abend mit Alster volliefen und mit ranzigen Pommes vollstopfen liessen. Nun ja, wie es so üblich ist wurde wieder viel diskutiert, gelacht und über Ausschlüsse nachgedacht (
). Ich bedanke mich nochmal bei Jockel und Menis für das Fleischsponsoring.
Mit Fotomaterial können wir leider nicht protzen, auch nicht mit einer vor Anker liegenden Passat, aber dafür mit den größten Schnitzeln unter der Sonne und dem höchsten Gebäude Deutschlands (wobei aber letzteres zugegebenermassen nichts mit dem Nightride zu tun hat).
Es grüßt der rob - Mitglied in der Hinterachse des Bösen!
km: 28.99
hm: 255
avs: 18
Das alles anders kam soll nicht vorenthalten werden. Zum ersten kamen doch mehr nachtritter als gedacht, zum zweiten gab es sogar zwei Konkurrenzveranstatlungen:
Veranstaltung 1 mit Treffpunkt Schmetterlingsplatz: Chrisu, PDa, Felgenfee, Stahlritter, Rob
Veranstaltung 2 mit Treffpunkt Avus-Unterfühung: MenisKuss, Husten, Ritzelflitzer, Jockel, Arthur Dent.
2015 konnte es losgehen und da wir es als affig empfanden zur gleichen Zeit im gleichen Terrain in zwei verschiedenen Grüppchen zu fahren, zumal das unsere Schlagstärke minimierte, vereinheitlichten wir uns flux und stachen zu zehnt in den Tann. Allerdings nur, wenn es unser Chefmechaniker A.D. zuliess, strekte doch sein Antrieb, was ihn dazu veranlasste heute nur auf dem großen Blatt zu fahren - im G-Wood kein einfaches Unterfangen.
Überraschung Nummer 2: An der zweiten Wegkeuzung wurde nicht der altbekannte Trail eingeschlagen, sondern ein den meisten neuer Weg gewählt. In atemberaubenden Tempo wurden die ertsen Kilometer vernichtet, man glaubte förmlich auf Schienen um die Bäume zu gleiten und auf Wolken über die Wiesen zu rasen so schnell waren wir auf den endlosen Singletrails. MenisKuss machte mit seinem unmeschlich übersetzten Singlespeeder die Pace, zudem war er der einzige der Spikereifen montiert hatte. Aufgeschreckt durch die bullenschnelle Horde begleitet uns ein Wildschwein einige dutzend Meter paralle zu unserem Pfad. Aber wir waren flinker und liessen es Staub..ähhh..Schnee schlucken.
Es war fast unglaublich: Auf den gesamten Kilometern dieses Nightrides befuhren wir so gut wie ausschliesslich mir unbekannte Wege. Menis und Husten wissen doch immer wieder zu überraschen. Die Steigungen und das Tempo vorderten ihren tribut und schon begangen einige nach Bier und Schnitzel zu schreien. Im Schreien wiedereinmal der Größte: Rifli! Durch den halben Wald vernahm man seine Flüche. Die Energie die der Junge in seinem Sprachorgan verschwendet könnte er ruhig in seine Bien pumpen. Aber dafür weiss ich aus verlässlicher Quelle, dass er heute krank darniederliegt...
Nicht ohne den ein oder anderen Anstieg auszulassen mussten wir uns aber alsbald auf den Rückweg zur Oase machen, ging doch einigen schon die Lichter (im zweideutigen Sinne) aus.
Dort angekommen emfingen uns die beiden Drückeberger Rikman und G-Punkt, die sich schon den lieben langen Abend mit Alster volliefen und mit ranzigen Pommes vollstopfen liessen. Nun ja, wie es so üblich ist wurde wieder viel diskutiert, gelacht und über Ausschlüsse nachgedacht (

Mit Fotomaterial können wir leider nicht protzen, auch nicht mit einer vor Anker liegenden Passat, aber dafür mit den größten Schnitzeln unter der Sonne und dem höchsten Gebäude Deutschlands (wobei aber letzteres zugegebenermassen nichts mit dem Nightride zu tun hat).
Es grüßt der rob - Mitglied in der Hinterachse des Bösen!
km: 28.99
hm: 255
avs: 18