gewagtes Tourchen am Sonntag

so in etwa weiß ich wo das ist, war schon mal mit dem Armin dort unterwegs. Ich denke 3-4 Stunden sind da etwas knapp, wird sonst in Streß ausarten.
 
das Gerät immer so schlecht in den Rucksack :-(((

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sind an diesem Wochenend Hr. Fezini und Hr. Froschel, da sie sich einem folgenschweren Irrtum unterlegen sahen. Dem blinden Vertrauen auf allem, das da im Internet steht wurde der Königsstuhl unter die Federbeine genommen, und so wieder einmal eine Lücke in der Landkarte geschlossen.
1. Irrtum: Glaub niemals wenn in der Ebene kein Schnee liegt, daß es auf dem Berg genau so sein muß.
2. die Meinung darüber ,was andere unter einem sehr felsigen Downhill denn so versteht, und die Höhenmeter des selbigen , kann meilenweit von dem eigenen Empfinden auseinander liegen.
Außerdem sind wir auch noch durchs Felsenmeer(ja, das gibt es nicht nur im Pfälzerwald), welches auch nicht gerade der Anreise lohnt.

Alles in allem, ganz net, aber net oft.

Hr. Fezini hat auch noch ein paar Lichtbildnerische schmankerl dieser Tour parat........

bis zur nächsten Ausfahrt

gruß Froschel
 
Hey Froschel, dem Irrtum 1 erliege ich täglich hier. Im Wald geht dieses weisse Zeugs einfach nicht mehr weg (Beton?). Meine Stimmung ist praktisch auf dem Nullpunkt was biken anbelangt.
Also mein Mitgefühl habt ihr!
 
Cook schrieb:
Im Wald geht dieses weisse Zeugs einfach nicht mehr weg (Beton?).
Ich möchte meine Beleidsbezeugung hier ebenfalls zum Ausdruck bringen. :( :heul:
Vielleicht muntert es euch ein wenig auf, wenn ihr erfahrt, was unter dem weissen Zeug steckt?
Ja, braunes Zeug, das in Verbindung mit Wasser nicht nur ekelhaft schmeckt sondern auch noch stundenlang danach Knirschgeräusche im Mund verursacht. :eek:

Viele Grüße
Ste "der gerne mal im Schlamm badet" fan
 
skuehnen schrieb:
Vielleicht muntert es euch ein wenig auf, wenn ihr erfahrt, was unter dem weissen Zeug steckt?
Ja, braunes Zeug, das in Verbindung mit Wasser nicht nur ekelhaft schmeckt sondern auch noch stundenlang danach Knirschgeräusche im Mund verursacht. :eek:

Stefan, hat dich der etwas verpatzte Sprung von Bernhard in der Pfalz so angeregt. Du solttest doch inzwischen wissen, das Pfälzer Waldboden im Gegensatz zu Schwarzwälder die reinste Delikatesse ist, das muß man gar nicht selber auskosten ... ;-))))
 
Wooly schrieb:
Stefan, hat dich der etwas verpatzte Sprung von Bernhard in der Pfalz so angeregt.
Nein, ich habe da meine eigene Technik entwickelt:
Schon auf dem Bad-Dürkheimer Treppentrail hatte ich damals im Ansatz den Nose-Wheely gezeigt. Diese Technik habe ich weiterentwickelt und vervollkomnet. Mittelweile behersche ich das einhändig (sic!) und kann dabei mit der freien Hand den beeindruckten Zuschauern zuwinken. :cool:
Der anschließende Abgang über den Lenker konnte durch ein Bad in einem schlammigen Rinnsaal (unterhalb Hedwigshof im Wald) erheblich aufgewertet werden.

Gestern hab' ich's nochmal versucht, aber irgendwie kam mir da der rechte Fuß zu früh auf den Boden, so dass es mit dem Abgang über den Lenker leider nix wurde. Trotzdem kam bei der Abfahrt viel schwarzwälder Sand ins Gesicht, weil der Schnee von letzter Woche weggetaut war und nur diese Dreckbrühe zurückgelassen hat. Da war mir der Schnee noch lieber.

Viele Grüße
Stefan
 
diese jungen Männer verkosten gerne mal eine tüchtige Portion Matsch
(falls sie nicht gerade auf ihren Starkstromgitarren "das Lied der Schlümpfe" spielen)

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Der Reiseführer Per Anhalter durch die Galaxis sagt folgendes zum Thema Fliegen:

Es ist eine Kunst, sagt er, oder vielmehr ein Trick zu fliegen.
Der Trick besteht darin, daß man lernt, wie man sich auf den Boden schmeißt, aber daneben. Such dir einen schönen Tag aus, schlägt er vor, und probier's. Der erste Teil ist ganz leicht. Er erfordert nichts weiter als schlicht die Fähigkeit, sich mit dem ganzen Gewicht nach vorn zu werfen, und den festen Willen, sich nichts daraus zu machen, daß es wehtut. Das heißt, es wird wehtun, wenn es einem nicht gelingt, den Boden zu verfehlen. Den meiste Leuten gelingt es nicht, ihn zu verfehlen, und wenn sie es dann erst recht versuchen, besteht die große Wahrscheinlichkeit, daß es ihnen mit ziemlicher Wucht nicht gelingt, ihn zu verfehlen. Zweifellos ist es dieser zweite Teil, nämlich das Verfehlen, der Schwierigkeiten bereitet. Das eine Problem ist, daß man den Boden zufällig verfehlen muß. Es hat keinen Zweck, sich bewußt vorzunehmen, den Boden zu verfehlen, denn das schafft man nicht. Man muß sich plötzlich von irgendwas ablenken lassen, wnn man auf halbem Wege ist, so daß man nicht mehr über das Fallen nachdenkt oder über den Boden oder darüber, wie weh es tun wird, wenn es einem nicht gelingt, ihn zu verfehlen. Es ist bekanntlich äußerst schwierig, die Aufmerksamkeit während des Sekundenbruchteils, den man zur Verfügung hat, von diesen drei Dingen abzulenken. Daher das Scheitern der meißten Leute und schließliglich ihre Ernüchterung über diesen so anregenden und ausgefallenen Sport. Wenn man jedoch das große Glück hat, im entscheidenden Augenblick ganz kurz abgelenkt zu werden, sagen wir mal durch ein prachtvolles Paar Beine (Fühler, Scheinfüßchen - je nach Gattung und/oder persönlicher Neigung) oder durch eine Bombe, die in der Nähe explodiert, oder dadurch, daß man plötzlich auf einem nahegelegenen Ast eine seltene Käferart krabbeln sieht, dann wird man in seiner Verwunderung den Boden total verfehlen und nur wenige Zentimeter über ihm in einer Weise schweben bleiben, die vielleicht ein ganz klein bißchen dämlmlich wirken könnte. Das ist der Moment höchster und heikelester Konzentration. Laß dich treiben und schwebe, schwebe und laß dich treiben. Unterlasse alles Nachdenken darüber, wie schwer du eigentlich bist, und lasse dich einfach etwas höher tragen.
Hör nicht drauf, was in dem Moment die Leute zu dir sagen, denn höchstwahrscheinlich sagen sie nichts Hilfreiches. Höchstwahrscheinlich sagen sie irgend etwas ähnliches wie: Du großer Gott, du kannst doch unmöglich fliegen!" Es ist ungeheuer wichtig, ihnen keinen Glauben zu schenken, oder aber sie haben augenblicklich recht. Laß dich höher und höher tragen.
Versuche, ein paar Sturzflüge, ganz vorsichtig zuerst, dann schwebe über die Baumkronen weg und atme gleichmäßig.

WINKE NIEMANDEM ZU !!!

Wenn man das ein paarmal gemacht hat, wird man entdecken, daß der Augenblick der Ablenkung
rasch immer leichter zu erreichen ist. Dann wird man alles lernen, was man zur Kontrolle des Fluges, der Geschwindigkeit, der Manövrierfähigkeit braucht, und derTrick besteht normalerweise darin, daß man nicht zu heftig daräber nachdenkt, was man machen will, sondern daß man es einfach geschehen läß, als geschehe es sowieso. Man wird auch lernen, wie man richtig landet, das ist etwas, was man beim ersten Versuch ziemlich sicher durcheinanderbringt, und zwar gründlich. Es gibt private Flugvereine, denen man beitreten kann und die einem helfen, den überaus wichtigen Moment der Ablenkung zu erwischen. Sie heuern Leute mit frappierenden Körpern oder Meinungen an, die im kritischen Augenblick hinter irgendwelchen Büschen hervorgestürmt kommen und sie einem zeigen und/oder auseinandersetzen. Nur wenige echte Hitchhiker werden in der Lage sein, in so einen Verein einzutreten, aber einige werden dort vielleicht mal einen Aushilfsjob bekommen.

*

*
 
Wooly schrieb:
Mist erwischt ... Aber die Naturvölker waren ja immer schon gut dabei ... :D

Wooly, besuch uns doch mal im Turning Point, Freitag abends gleich nach der Baghwan-Selbsthilfegruppe. Ulrike und Staabi sind auch dabei. Da machen wir dann ganz tolle Sachen zusammen...
Hier noch ein Schnappschuss vom letzten Freitag:
Links hinten Staabi (im Vordergrund meine Wenigkeit), der angetörnt zusieht, wie ich Ulrike die Wahrheit über das Direktvertriebskartell zu entlocken versuche
 

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Sei ein Mann Arthur Pewtey !!!

Büro eines Eheberaters.

Eheberater (Eric) Der nächste.

Den Raum betreten ein kleiner Mann und eine bildschöne, dralle Blondine in der Blüte ihrer Jugend (Carol Cleveland).

Mann (Michael) Sind Sie Eheberater?

Eheberater Ja. Guten Morgen.

Mann Guten Morgen, Sir.

Eheberater (fasziniert die Frau anstarrend) Und auch Ihnen einen guten Morgen, Madam. (Kurze Pause; er besinnt sich mit einem kurzen Kopfschütteln ...) Name?

Mann Mr. und Mrs. Arthur Pewtey ... Pewtey ...

Eheberater (Notiert es, ohne hinzusehen; starrt die Frau an.) Und wie heißt Ihre hinreißende Gattin? (Hebt die Hand.) Halt! Sagen Sie nichts - es hat irgend etwas mit Mondschein zu tun - es passt zu ihren Augen - etwas Zartes, Sanftes, warm und gefügig, voll tief empfundenen Gefühls - und doch so zart und scheu wie ein kleines weißes Häschen.

Mann Sie heißt Deirdre.

Eheberater Deirdre. Was für ein schöner Name. Was für ein wunder-wunderschöner Name. (Er steht auf, setzt sich vor der Frau auf die Schreibtischkante und streicht ihr mit dem Handrücken über die Wange.) Und was stimmt nicht mit Ihrer Ehe, Mr. Pewtey?




Mann (äußerst geschwätzig) Also, das hat alles vor fünf Jahren angefangen, als wir zum ersten Mal in Brighton Urlaub machten. Deirdre, das ist meine Frau, war mir immer eine gute Lebensgefährtin, und ich hätte nie im Leben damit gerechnet, dass wir jemals einen Ehekrach haben würden - ehrlich gesagt, schon die Vorstellung, einen Eheberater zu konsultieren, ist mir immer ausgesprochen zuwider gewesen, obwohl es mir gänzlich fern liegt, den Wert Ihres Gewerbes oder Berufsstandes in Zweifel ziehen zu wollen.

Der Eheberater und Deirdre hören überhaupt nicht zu, sind völlig fasziniert voneinander.

Eheberater (merkt, dass Pewtey verstummt ist) Fahren Sie fort.

Mann (wieder in vollem Tempo) Na ja, wie ich schon sagte; wir waren immer gute Freunde, wir hatten dieselben Interessen, die Gartenarbeit und dergleichen, Modellflugzeuge, die Kleingeldflasche für den Urlaub, und eben zweimal monatlich abends zusammenzusitzen, um die Buchhaltung zu machen, äh, Deirdre, Deirdre, das ist meine Frau, macht das immer besonders viel Spaß, weil sie noch nie ein Pfund zuviel hatte ... (Das Gesicht des Eheberaters ist jetzt unglaublich dicht vor dem Deirdres; so dicht, wie es geht, ohne sich zu küssen.) Ich hätte vielleicht gleich zu Beginn erwähnen sollen, dass man mir keinen geringen Sinn für Humor nachsagt, ungeachtet der Tatsache, dass ich mich in den letzten zwei Jahren überwiegend mit mir selbst beschäftigt habe, beschäftigen musste, weshalb mir auch erst vor verhältnismäßig kurzer Zeit, also vor kurzem, klargeworden ist - äh, klargeworden ist möglicherweise nicht ganz das richtige Wort, also, äh, ich mir einbilde, ja, einbilde, dass ich nicht der einzige Mann in ihrem Leben bin.

Eheberater (der Deirdre jetzt praktisch umklammert hält) Sie dachten, dass Ihre Frau fremdgeht?




Mann Also zuerst - ja, ehrlich gesagt, ja. (Der Eheberater bedeutet Deirdre, hinter einen Paravent zu gehen; sie leistet der Aufforderung lächelnd Folge.) Ihr Verhalten erschien mir damals, nun ja, soweit sich das beurteilen lässt, ein wenig seltsam.

Eheberater Seltsam?

Mann Ja, doch, ich meine, bis zu einem gewissen Grad, doch. Ich bin von Natur aus kein misstrauischer Mensch - ganz im Gegenteil -, obwohl man mir gelegentlich nachsagt, ich sei ein ausgezeichneter Tischredner, wenn Sie wissen, was ich meine ...

Ein Kleidungsstück seiner Frau flattert über den Paravent.

Eheberater Aber selbstverständlich, ja.

BH und Höschen fliegen über den Paravent.

Mann Na, wie dem auch sei, in den Kreisen, wo man mich kennt, kennt man mich jedenfalls ziemlich gut ...

Eheberater (sein Jackett ausziehend) Oh ja. Könnten Sie das mal halten?

Mann Aber gern. Ja. (Hilft ihm aus dem Jackett; der Eheberater zieht sich weiter aus.) Na, jedenfalls, wie ich schon sagte: Ich beschloss eines Tages, mich den Tatsachen zu stellen und nicht mehr um den heißen Brei herumzureden. Ich hätte meinen Anblick im Badezimmerspiegel sonst nicht mehr ertragen ...

Eheberater (bis auf die Unterhose entkleidet) Äh, macht es Ihnen was aus, sich mal zehn Minuten die Beine zu vertreten. Sagen wir: eine halbe Stunde.

Mann Nein, nein, jawohl, gut. Ich warte dann draußen, wenn's recht ist? (Der Eheberater ist bereits hinter dem Paravent verschwunden.) Ja, das ist wohl das beste. Ja. Was die eine oder andere Sache angeht, haben Sie mich auch schon sehr beruhigt. Doch.

Er verlässt den Raum. Vor der Tür wird er von einem schwarz gekleideten Texaner aufgehalten, der mit tiefer, voller Stimme spricht.

Texaner (John) Bleib stehen, mein Sohn. Ein Mann kann laufen und laufen, Jahr für Jahr, bis er endlich begreift: Das, wovor er wegläuft ... ist er selbst.

Mann Gosh!

Texaner Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss, und es hat keinen Sinn wegzulaufen. Also wirst du dich umdrehen; und du wirst kämpfen - mit hoch erhobenem Kopf.

Mann Ja!

Texaner Geh also jetzt wieder dort hinein, mein Sohn, und sei ein Mann. Kopf hoch. (Ab.)

Mann Ja, das werde ich tun! Das werde ich tun! Ich habe mich lange genug herumschubsen lassen. Es reicht! Dies ist deine Stunde, Arthur Pewtey! Es reicht, Arthur Pewtey! Endlich bist du ein Mann! (Er stößt die Tür entschlossen auf.) Okay, Deirdre, komm da raus!

Eheberater Verschwinden Sie.

Mann Ist recht. Schon gut.

Ein Ritter in Ritterrüstung (Terry G.) kommt auf ihn zu und schlägt ihm ein Huhn auf den Kopf.

Off-Sprecher (John) und ZWISCHENTITEL: "SOVIEL ZUM THEMA PATHOS"
 
fez nimmt auch Drogen!

Seid ihr eigentlich garnicht neidisch, dass ich Ulrike gefunden habe?
Jeden Freitag ne Menge Spaß :D
Staabi (Hintergrund) hat immer weniger zu melden - bald werde ich das Kartell übernehmen harharhar!
 

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Herr Thiel ? krkrkrkrk Ich kann Sie nur sehr schlecht verstehen....
kchchchchckrrzzzzz
Könnten Sie uns eine kurze Beschreibung der aktuellen Schneeverhältnisse im Krisengebiet durchgeben ? mööööööööp
 
... fied ... dufel ... knaaaartttzzz ... Hallo Hallo Hallo ... hier lahmer Wühltisch siebzehn ... nachdem meine bessere Hälfte heute einer zünftigen Wanderung auf einmal abgeneigt war wg. Nachwuchsunpäßlichkeit und lieber ihr Freundinnen & Marco Polo in Karlsruhe frequentierte, gab derselbige Umstand mir endlich die Gelegenheit, die Spaßmaschine zu vervollkommnen und für die Sonntagshorden der Northern Lights die Teufelsmühlentrails zu scouten, und was soll ich sagen, kein Schnee, lecker Trails und super Wetter, was will man mehr.
Außerdem stellte sich der Umbau des hinteren "Bremsenrotors" auf gigantische 200 mm nicht nur als ungemein förderlich für die Bremskraft heraus, sondern hat auch eine ungemein wohltuende Stille in meine Bremsmanöver gelegt ... :D ... ebenso erfreute mich die neue "Hinterdämpfungsqualität", die auch den Lenkwinkel ins rechte Lot rückte, nur mß jetzt dann über kurz oder nicht viel länger ne 150er Gabel rein, bei 180 hinten ... also denn, viel Spaß morgen und Trailmanns Heil .... fieeeppp .. over ....

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werter Herr Thiel !

Auch meine Wenigkeit war am Sonntag-Morgen nicht untätig:
Zuerst scheuchte ich meine downhillbereifte Kiste auf der Strasse (!!) die Teufelsmühle hoch - immer drei Tourenradler im Nacken welchen ich durch heftiges Laktatpumpen in schwächliche Oberschenkelmuskeln das Überholen verweigerte.
Dann befuhr Herr Z. erstmals den Teufelslochtrail ROTKREIS
(=> ALLE Einzelstellen "frei" - im Gegensatz zu ROTPUNKT => alle Stellen "frei" aber durchgängig gefahren ohne anzuhalten und eine Stelle zweimal zu versuchen)

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Die dabei verpufften Kalorien wurde in form von in Bad Herrenalb in der Konditorei Zoller gekaufter Herrentorte, Schwarzwälder Kirschtorte, Rhabarberkuchen sowie Käsekuchen wieder aufgefüllt.
 
Uih, schon so aktiv am Morgen?!?!
Meine Wenigkeit hatte leider den spontan Besuch der engeren Verwandschaft zwecks B-day-Nachfeiern nicht eingrplant und blieb heute daheim.

Gestern: lockere Tour zu Mr.Bike (der neue Laden --> Wahnsinn!).

@ fez:
Deinen Helm habe ich leider nicht mehr organisieren können, da wir wg. Unfall auf A5 erst in der Nacht losgefahren sind. Die Kurzvideos habe ich gebrannt und werfe sie mal bei Dir ein...
 
... Da gibts bestimmt auch titanierte Marzerozzi-Schrauben für extrem Tripletüdeling .. ich sach nur, Homeschraubing is killin´ Porno Fahradlädle ...
 
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