Dö'olTrailseek'
sans titre
Nicht jedes Land hat einen IMBA-Ableger oder eine Abspaltung davon als selbsternannte MTB-Interessenvertretung.
In diesem Beispiel gibt es sehr starkes MTB-Engagement, u.a. anderen ein riesiges Netz von MTB-Zentren, jeweils hervorragend ausgeschildert und betreut.
Dahinter steht aber ein Dachverband, der eher mit dem deutschen Scharping-Schnarchnasenverein vergleichbar wäre.
Klar werden jetzt viele argumentieren, dass es ja viiiieeel individueller und toller sei, in privater Eigeninitiative seine eigene DIMB-Ortsgruppen-IG zu gründen und am Laufen zu halten, nur: Gibt es flächendeckend genügend Leute mit Zeit, Engagement und Kompetenz? Ist dieses Kleingruppengemauschel überhaupt erstrebenswert, oder hat nicht evtl. eine zentrale Levelvorgabe und -förderung unbestreitbare Vorteile?
Falls jetzt die überwiegend kommerziell von der DIMB und ihren Guidekursen profitierenden Anbieter von geführten Touren, lokale Bikehändler, Eventveranstalter und nicht zuletzt Fremdenverkehrsverbände kontern, dass sie dann zu kurz kämen, so sei gesagt, dass auch bei der Alternative eine enge Zusammenarbeit mit ansässigen Bikeverleihern und Tourenveranstaltern integriert ist, die wichtige kommerzielle Nutzung des Bikesports also nicht ausgeklammert ist.
Nicht zuletzt aber sollten eigentlich die Biker als solche im Mittelpunkt stehen. Guter Wille allein, bzw. Appelle zur Gründung eigener IGs genügen nicht immer. Was also spricht gegen professionelle Organisation aller vom nicht zuletzt auch finanzstarken Dachverband aus?
Das Thema endet hier noch lange nicht, da wären internationale Standards bei der Streckenausschilderung und -bewertung, rechtliche Fragen, die weit über Wegerechtsdiskussionen hinaus gehen etc.
Hier möchte ich aber erst mal einen Punkt machen und schauen, ob es einen Diskussionsbedarf gibt.
In diesem Beispiel gibt es sehr starkes MTB-Engagement, u.a. anderen ein riesiges Netz von MTB-Zentren, jeweils hervorragend ausgeschildert und betreut.
Dahinter steht aber ein Dachverband, der eher mit dem deutschen Scharping-Schnarchnasenverein vergleichbar wäre.
Klar werden jetzt viele argumentieren, dass es ja viiiieeel individueller und toller sei, in privater Eigeninitiative seine eigene DIMB-Ortsgruppen-IG zu gründen und am Laufen zu halten, nur: Gibt es flächendeckend genügend Leute mit Zeit, Engagement und Kompetenz? Ist dieses Kleingruppengemauschel überhaupt erstrebenswert, oder hat nicht evtl. eine zentrale Levelvorgabe und -förderung unbestreitbare Vorteile?
Falls jetzt die überwiegend kommerziell von der DIMB und ihren Guidekursen profitierenden Anbieter von geführten Touren, lokale Bikehändler, Eventveranstalter und nicht zuletzt Fremdenverkehrsverbände kontern, dass sie dann zu kurz kämen, so sei gesagt, dass auch bei der Alternative eine enge Zusammenarbeit mit ansässigen Bikeverleihern und Tourenveranstaltern integriert ist, die wichtige kommerzielle Nutzung des Bikesports also nicht ausgeklammert ist.
Nicht zuletzt aber sollten eigentlich die Biker als solche im Mittelpunkt stehen. Guter Wille allein, bzw. Appelle zur Gründung eigener IGs genügen nicht immer. Was also spricht gegen professionelle Organisation aller vom nicht zuletzt auch finanzstarken Dachverband aus?
Das Thema endet hier noch lange nicht, da wären internationale Standards bei der Streckenausschilderung und -bewertung, rechtliche Fragen, die weit über Wegerechtsdiskussionen hinaus gehen etc.
Hier möchte ich aber erst mal einen Punkt machen und schauen, ob es einen Diskussionsbedarf gibt.