hallo,
kurze stellungnahme von ciclosport. also prinzipiell sind alle hacs (und alpins) schon wasserdicht, allerdings geben wir hier ein max. von 3m tiefe an.
durch drücken der tasten unter wasser wird quasi wasser ins gerät gepumpt, daher sollte man das sicherlich besser sein lassen.
bei den 3m tiefe sollte man sicherlich daran denken, daß ich auch bei einem meter tiefe durch kraftvolle schwimmbewegungen locker den druck weit mehr als 3m erreichen kann.
zum planschen ist er sicherlich geeigent, aber nicht für weltrekordversuche auf der schwimmerischen kurzdistanz ;-)!
sollte das gerät wirklich mal "vollaufen", dann einfach die 4 schrauben auf der rückseite öffnen (deckel hebt sich dann leicht an) und so der "feuchtigkeit" einen ausgang geben - kombiniert mit der plazierung an einer warmen stelle oder einem gemäßigten rondevous mit einem fön, dürfte der hac recht schnell wieder unter den lebendigen sein.
nach einem größeren wassereinbruch (oder längerem nicht trocknen) kann es möglich sein (wie beim problem mit der schwachsinnigen temperatur) die batterie kurz aus dem gerät zu entfernen oder zu reseten (lt. anleitung, download unter
www.ciclosport.de) . dann dürfte eigentlich alles wieder in ordnung sein.
richtig ist natürlich auch, daß man beim batteriewechsel ein wenig vorsichtig mit den dichtungen sein sollte, aber das versteht sich m.e. von selber.
ein letztes wort zur thema "empfindlichkeit": klar ist ein hochkompliziertes gerät wie der hac (gerade die mit höhenmessung) ein wenig anfälliger wie ein simpler radcomputer. gerade die druckdose findet langen wassereinbruck nicht unbedingt "witzig" und reagiert dann mit den o.g. schwachsinnswerten.
das solls von mir gewesen sein, happy trails wünscht
thomas!
ciclosport