Importeure geben Wechselkursgewinne nicht weiter

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Wollte mir eigentlich erst nächstes Jahr einen Ersatz für mein Oldtimer-Stumpi zulegen, aber mit den momentanen Wechselkursen hoffte ich, günstig etwas Neues erstehen zu können.

Mein Specialized Händler hat aber nur mit der Schulter gezuckt, als ich ihn nach angepassten Preisen für 2012 fragte. Laut seiner Aussage sind die 2012 Preise schon fix und bewegen sich nicht nach unten. Dies sei vom Importeur so festgelegt. Der Importeur hat mir keine Antwort auf ein entsprechendes Mail gegeben.

Als kleiner Vergleich:
Stumpjumper FSR Comp 2011
Preis USA: $2'500 -> CHF 2'000 bei einem Umrechnungskurs von 0.8 zum CHF
Preis Deutschland: EUR 2'399 -> CHF 2'519 bei einem Umrechnungskurs von 1.05 zum CHF
Preis Schweiz: CHF 3'399 -> 70% teurer als in der USA, 35% teurer als in der EU

Frechheit, kann ich da nur sagen.:mad:

Möchte eigentlich nicht ein Bike im Ausland einkaufen und meinen Händler auslassen, aber verarschen lasse ich mich auch nicht.
 
Durchschnittliches Jahreseinkommen

Schweiz: ca. 70.000 CHF

Deutschland: 33.700 Euro

USA:
Durchschnittliches Jahreseinkommen eines graduierten Highschool Students in den USA (lokal unterschiedlich): $ 26,312

Durchschnittliches Jahreseinkommen eines graduierten College Students in den USA (lokal unterschiedlich - wie oben): $ 43.316

kurz gegoogelt.
 
Abwarten, Trek vergünstigte diesen Frühling die Bikes auch mal schnell um 20%, in CH aber auch im EU Raum. Wenn die Importeure auf der Ware sitzen bleiben, dann purzeln die Preise ...

Interessanterweise wurde aber dafür Zubehör von Bontrager (ebenfalls durch Trek importiert) 20% teurer, zumindest so bei Lenkergriffen festgestellt. Man treibt, so scheint es, das Geld einfach durch die Hintertür wieder ein.

Leidtragende sind u.a. die Händler, denn wenn sich der Konsument verarscht vorkommt, wird halt immer mehr übers Internet bestellt. Aber offenbar geht das Spiel für die Importeure trotzdem (noch) auf.
 
Hatte diese Jahr das gleich Problem.
Die Importeure und die Händler intressierts nicht, auch nicht die Hersteller das wir ihr in der Schweiz über den Tisch gezogen und ausgeblutet werden.

Wenn überhaupt eine Antwort zurück kam war es immer das wir ihr grösser Lebenskosten und Löhne hätten. Das ist schon so. Aber nicht in diesem Umfang!

Wenn ich mein neues Bike in der Schweiz gekauft hätte mit allen meinen Sonderwünsche wäre ich etwa bei 8000.--Fr gewesen!
Und im vergleich in Deutschland mit einem Umrechnungskurs von 1.30 (März-April) habe ich mit verzollen und allen was es noch gibt 4100.--Fr bezahlt!

Hallo, doppelt so teuer in der Schweiz! Das ist eine Frechheit!

Ich wollte eigentlich das einheimische Gewerbe unterstützen, aber nicht bei diesen differenzen! Etwa 1000.-- Fr Unterschied wär ich bereit gewessen zu zahlen aber nicht das Doppelte!

Schaut euch mal bei den Bikezeitschriften um. Das Mountainbike Magazin kostet bei uns 9.20Fr und wenn ihr den Euro schaut steht dieser auf 4.50.
und so geht es über alles weiter!
 
Habe die Geschichte mal beim Preisüberwacher und beim Konsumentenschutz angemeldet. Die haben ja solche Beispiele gesucht, gehe allerdings nicht davon aus, dass Mountain Bikes für sie die wichtigsten Konsumgüter sind.

Ausserdem hat mir heute mein Händler gesteckt, dass verschiedene Schweizer Händler einen Boykott erwägen gegen Specialized. Vokalem da andere Marken offenbar die Wechselkursgewinne weiter geben.
Und heute konnte man in den Sonntagszeitungen lesen, dass Coop gewisse Produkte aus dem Sortiment kippt, da zu teuer.

Hoffentlich tut sich da noch was.
 
Abwarten, Trek vergünstigte diesen Frühling die Bikes auch mal schnell um 20%, in CH aber auch im EU Raum. Wenn die Importeure auf der Ware sitzen bleiben, dann purzeln die Preise ...

Interessanterweise wurde aber dafür Zubehör von Bontrager (ebenfalls durch Trek importiert) 20% teurer, zumindest so bei Lenkergriffen festgestellt. Man treibt, so scheint es, das Geld einfach durch die Hintertür wieder ein.

Leidtragende sind u.a. die Händler, denn wenn sich der Konsument verarscht vorkommt, wird halt immer mehr übers Internet bestellt. Aber offenbar geht das Spiel für die Importeure trotzdem (noch) auf.



Noch als Ergänzung:
Trek ist in der Schweiz derzeit 20% teurer als in Deutschland.
Kann man gut an der Website vergleichen, indem man die passenden Landesfahnen rechts oben auswählt.

Kauft man es als Schweizer in Deutschland, und versteuert es ordnungsgemäß an der Grenze hat man etwa 32% Ersparnis.
 
Ist doch schon lange so, dass wir Schweizer mehr bezahlen.

Selbst Schweizer Produkte welche in der Schweiz designt oder hergestellt werden (DT, Scott) sind im Euroland massiv billiger als in der CH. :confused:
 
Setz die Preise in der Schweiz mal ins Verhältnis mit dem Verdienst. Wenn das Durchschnittseinkommen mehr als doppelt so hoch wie in D ist, sind die Preise am Einkommen gemessen effektiv günstiger als in D.
 
Dieser Vergleich hinkt ungemein. So wird der Preis des in D gefertigten Mercedes in Indien sicherlich nicht ans Indische Durschnittseinkommen angepasst.

Bei einem Produkt das z.B. per Container aus Taiwan nach Rotterdam gelangt, ist dies keine Rechtfertigung für derart grosse Unterschiede. Ich gönne jedem einen anständigen Lohn hier in der Schweiz, so wie andere Schweizer mir einen anständigen Lohn bezahlen. Doch die grossen Margen fliessen wohl eher in die Taschen der Importeure ....
 
Es ist ein beliebter Fehler, das Netto-Durchschnittseinkommen zu vergleichen. Entscheidend ist aber, was ich monatlich effektiv zur Verfügung habe. Die hohen Mieten und allgemeinen Lebenshaltungskosten (d)rücken das Verhältnis zurecht. Und das Versicherungswesen funktioniert anders: Die obligatorische Grundversicherung enthält nur einen Bruchteil der deutschen Krankenversicherung - zb Nullkommanull für Zähne -, zudem hast Du immer einen Selbstbehalt.

Ja, in der Regel ist der Lebensstandard in der Schweiz höher. Aber: Nein, nicht in diesem Ausmass.

Übrigens sieht man in diesen Tagen schon in vielen Läden Schilder wie "Euro-Rabatt" oder "Währungsrabatt" - die wissen, warum.


Setz die Preise in der Schweiz mal ins Verhältnis mit dem Verdienst. Wenn das Durchschnittseinkommen mehr als doppelt so hoch wie in D ist, sind die Preise am Einkommen gemessen effektiv günstiger als in D.

Durchschnittliches Jahreseinkommen

Schweiz: ca. 70.000 CHF
Deutschland: 33.700 Euro
 
Ich muss schon sagen, dass diese Einstellung langfristig die Schweiz in den Euro treiben wird.
Einerseits ist man stolz und blablabla, starker Franken, hohe Einkommen, etc, man hasst DE und die EU.

Andererseits ist sich ja sowieso jeder der Nächste und man fährt nach DE/IT/FR zum Einkaufen und schwächt damit die eigene Wirtschaft. Aber das ist ja egal, man will ja Schnäppchen machen und sieht es nicht ein, verteuerte schweizer Preise zu zahlen.

Wenn es dann so kommt, dass weniger Löhne gezahlt werden, fangen wieder alle zu jammern an. Preisüberwacher hin oder her. Eine Volkswirtschaft ist ein riesiges, zusammenhängendes Konstrukt. Eine kleine Veränderung hier, z.B. das Einkaufen in DE, zieht als Resultat nach sich, dass Läden in der CH schliessen müssen, oder Personal entlassen müssen, weil der Umsatz nicht stimmt.

Jammern auf hohem Niveau hier.

Ciao und Gruss,
Tommaso
 
Ich muss schon sagen, dass diese Einstellung langfristig die Schweiz in den Euro treiben wird.
Einerseits ist man stolz und blablabla, starker Franken, hohe Einkommen, etc, man hasst DE und die EU.

Andererseits ist sich ja sowieso jeder der Nächste und man fährt nach DE/IT/FR zum Einkaufen und schwächt damit die eigene Wirtschaft. Aber das ist ja egal, man will ja Schnäppchen machen und sieht es nicht ein, verteuerte schweizer Preise zu zahlen.

Wenn es dann so kommt, dass weniger Löhne gezahlt werden, fangen wieder alle zu jammern an. Preisüberwacher hin oder her. Eine Volkswirtschaft ist ein riesiges, zusammenhängendes Konstrukt. Eine kleine Veränderung hier, z.B. das Einkaufen in DE, zieht als Resultat nach sich, dass Läden in der CH schliessen müssen, oder Personal entlassen müssen, weil der Umsatz nicht stimmt.

Jammern auf hohem Niveau hier.

Ciao und Gruss,
Tommaso



Der Verbraucher ist nicht die einzige Variable in diesem "riesigem Konstrukt". Vermehrt wird im Ausland produziert, sprich Arbeitskräfte im Ausland werden anstatt Schweizer entlohnt, man geht dahin wo man in der Produktion Geld einsparen kann. Wendet aber dann der Verbraucher die gleiche Taktik an, ist er plötzlich der Alleinschuldige für den Untergang des Landes.
 
Setz die Preise in der Schweiz mal ins Verhältnis mit dem Verdienst. Wenn das Durchschnittseinkommen mehr als doppelt so hoch wie in D ist, sind die Preise am Einkommen gemessen effektiv günstiger als in D.

Wiso soll ich als Schweizer (nur weil ich angeblich mehr verdiene) mehr bezahlen.

Ein Banker bezahlt für einen Liter Milch auch nicht mehr wie ein Buetzer. Die Preise werden hier auch nicht am Einkommen bemessen!!!
 
Das Argument, dass der höhere Verdienst in der Schweiz Produkte hier teurer macht macht nur Sinn, wenn hiesige Arbeitskräfte in die Produktion involviert sind. Es ist klar, dass ein Brot hier mehr kostet als im Ausland, da der Schweizer Bäcker mehr verdient. Er hat ja dann selber wieder höhere Ausgaben für seine Einkäufe.

Für Mountain Bikes, welche in Taiwan hergestellt werden, hat das Argument aber keine Gültigkeit. Der Specialized Importeur in Holland kriegt einen Container Bikes, welche er wahrscheinlich in Dollars bezahlt. Wenn er die in der Schweiz verkauft, dann streicht er sich eine x-fach höhere Marge ein als wenn er das gleiche Bike in Deutschland verkauft (der Aufwand für ihn ist ja in beiden Fällen der gleiche). Ich seh nicht ein, wieso ich deutlich mehr bezahlen soll, nur damit Specialized Europe fettere Gewinne hat.

Versteht mich nicht falsch, ich denke, dass ein gewisser Preisunterschied durchaus gerechtfertigt ist, da der Schweizer Velohändler eine höhere Marge braucht. Er muss ja seinen Schweizer Angestellten auch einen höheren Lohn bezahlen, die Sozialabgaben sind eventuell höher und auch die Lokalmiete.

Was mich stört ist nur, dass der Importeur den Wechselkursgewinn in die eigene Tasche streicht (die Marge hat sich in den letzten Monaten erheblich vergrössert durch den starken Franken).
 
Von Zürich bist du in einer knappen Stunde in Deutschland, die MwSt bekommst du auch zurück.. wo liegt also das Problem, setz dich ins Auto/ Zug fahr nach Deutschland und kauf dein Bike dort...

Was sollen denn wir Deutschen sagen wenn wir nur ein paar Tage Urlaub in der Schweiz machen wollen??? Bei einem Kurs von fast 1:1 wird man da ja schon arm wenn man im Supermarkt einkauft, Essen gehen fällt schon ganz flach...

Ich liebe die Schweiz und bin echt gern dort, auch wenn man als Deutscher überhaupt nicht gern gesehen ist, deswegen schmerzt der derzeitige Wechselkurs noch mehr als der Preisunterschied generell...
 
Den Kontext zu diesem Kommentar bekomme ich net hin..

Von Zürich bist du in einer knappen Stunde in Deutschland, die MwSt bekommst du auch zurück.. wo liegt also das Problem, setz dich ins Auto/ Zug fahr nach Deutschland und kauf dein Bike dort...

Was sollen denn wir Deutschen sagen wenn wir nur ein paar Tage Urlaub in der Schweiz machen wollen??? Bei einem Kurs von fast 1:1 wird man da ja schon arm wenn man im Supermarkt einkauft, Essen gehen fällt schon ganz flach...

Ich liebe die Schweiz und bin echt gern dort, auch wenn man als Deutscher überhaupt nicht gern gesehen ist, deswegen schmerzt der derzeitige Wechselkurs noch mehr als der Preisunterschied generell...
 
Den Kontext zu diesem Kommentar bekomme ich net hin..



Was verstehst Du nicht?

Bike in D anstatt in der CH kaufen und gut ist. Machen ja sowieso zig Schweizer so, man muss nur mal ins angrenzende Deutschland fahren. In Konstanz oder Lörrach gibt es derzeit an den Wochenenden deutlich mehr Schweizer als Deutsche, und die kommen von weit her, nicht nur vom angrenzenden Kanton.

Und was passiert nun plötzlich im Lebensmittelmarkt der Schweiz? Denner gleicht einige Produkte preislich an, Coop und Migros wehren sich gegen die überteuerte Ware ihrer Lieferanten. Hätten die Verbraucher weiterhin alles lammfromm überteuert gekauft, würde keiner der dreien irgendetwas unternehmen.
 
Der Verbraucher ist nicht die einzige Variable in diesem "riesigem Konstrukt". Vermehrt wird im Ausland produziert, sprich Arbeitskräfte im Ausland werden anstatt Schweizer entlohnt, man geht dahin wo man in der Produktion Geld einsparen kann. Wendet aber dann der Verbraucher die gleiche Taktik an, ist er plötzlich der Alleinschuldige für den Untergang des Landes.

Ich sage ja nicht, dass die Hersteller besser sind. Da stimme ich Dir schon zu.

Es ist ein sehr allgemeines Problem, was sich über Kurz oder Lang selbst lösen wird, die Schweizer Löhne werden fallen und das Preisniveau sich dem der Schweiz umgebenden Länder anpassen. Letztendlich wird sich in der heute so stark globalisierten Wirtschaft kein Land durchsetzten und so ein Sonderstatus führen können, wie heute die Schweiz. Das wird damit beginnen, dass der Export stagniert/schrumpft, weil einfach nicht mehr die gleiche Nachfrage an den nun teureren Produkten/Dienstleistungen der schweizer Hersteller vorhanden ist.

D.h. dann für die Hersteller ganz einfach, es muss gepart werden, also Löhne nach unten korrigieren und günstiger produzieren. Dann geht's ab ins Ausland, Leute verlieren ihre Jobs. Die Leute haben weniger Geld zum Einkaufen, also muss der Einzelhandel dran glauben. Preise für Produkte anpassen, weil weniger Kaufkraft vorhanden ist, Löhne runter, weil man ja nun weniger umsetzen kann.

Dann geht's weiter beim Sozialwesen. Die Leute können sich weniger leisten, Krankenkassen verlangen zu hohe Beiträge. Das wird dann per Gerichtsentscheid nach unten korrigiert oder der Markt regelt das selbst, in dem eine KK anfängt günstiger anzubieten und alle mitziehen müssen, weil die Masse der "armen" Leute grösser ist, als die, die bereit und in der Lage sind mehr pro Monat zu berappen...etc.etc.etc

Am Anfang ist das ein riesen Einschnitt und der wird sich dann, wenn die Preise/Löhne in einer zu den Grenzländern akzeptablen Relation stehen, einstellt.

Ciao und Gruss,
Tommaso
 
Ich muss nicht in der Schweiz einkaufen. Es gibt Bike Components, H&S Bikediscount oder Chainreaction Cycles. Die liefern alle in die Schweiz. Da ist mir egal, ob die Importeure die Wechselkurse weitergeben oder nicht.

By the way, ich wollte mir eine Alufelge (natürlich 4 Stück) in der Schweiz kaufen. In DE kosten sie 278 EUR/Stk. in der CH 639 CHF/Stk. Hallo geht es noch??? Da hat sich das Thema "Ich verdiene mein Geld in der Schweiz, also gebe ich es hier auch aus, ..." für mich gleich erledigt.
 
Etwas kostet heute selten so viel wie die Produktion kostet sondern was der jeweilige Markt in der Lage ist dafür zu zahlen. Warum etwas billiger machen als es sein müsste.

So, wenn die Sachen alle billiger werden sollen müssen wir ja auch weniger verdienen sonst gibts ne hübsche Inflation weil das Geld sonst im Verhältnis ja weniger wert ist.

Manchmal rege ich mich auch über die Preise auf, aber es ist halt so und wenn möglich kaufe ich auch mal was im Ausland aber was solls, die Kassierein bei der Migros muss sich ja auch was leisten können.

Mein Auto werde ich so wie es aussieht in den USA kaufen, 26'000 USD gegen 55-60'000 CHF vom hiesigen Importeur. Da da Modell von Toyota/Frey nicht angeboten wird muss man über den gehen oder das halt selber machen. Eigentlich zwei kaufen, einen verkaufen und ein gratis Auto fahren.
 
@Lemming,

was kommen noch an Kosten dazu? Überführungskosten, Mwst, etc..
Klingt interessant.

Kannst dann auch gleich ein abgedunkelten Kombi nehmen und noch 2-3 Bikes hinten rein, die kommen dann auch umme mit ;)

Ciao und Gruss,
Tommaso
 
ich denke es liegt einfach nur da dran, dass -wie schon erwähnt wurde- zB specialized weis, was für preise die wo verlangen können. große firmen haben ja nicht umsonst eine marktforschungsabteilung die genau solche sachen ausspekuliert. die wissen was wo geht, beim preis auch bei ihren gütern. oder warum ist der amerikanische ford fusion eine super tolle limosine und in deutschland ein schäbiger kleinwagen? gibt es nicht sogar von vw ein modell das in den usa käuflich ist und am deutschen markt nicht mal angeboten wird? (ich glaube Vento). sogar cola hat eine andere zusammensetzung!

mfg :)
 
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