Inspiration: Matt Gilman und Bobby McMullen fahren blind

Nicht jeder hat das Glück stets gesund durch das Leben zu gehen. Auch viele Mountainbiker haben mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen zu tun. Da macht es Mut zu sehen, wie die beiden erblindeten Biker Bobby McMullen und Matt Gilman die Hera


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erster

Wow, ich bin sprachlos
wirklich großen Respekt vor den 2en
ich finde soetwas zu machen ist schon schwer, wenn man etwas sieht, und dann noch blind...
da braucht man wirklich vollstes Vertrauen in seinen Partner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr geil, was Bobby da abzieht! Großen Respekt! Sich so nicht unterkriefgen zu lassen ist genau das Richtige, was aber wahrscheinlich zu wenige machen.
Ständig neue Zuversicht. Genial!
 
vor denen hab ich richtig respekt, die trotz behinderung biken gehn. das find ich super, hatte auch den part von mcmullen in kranked gesehn un konnte das erst garnicht glauben, wie sowas geht. TOP!
*thumbs up*
 
...Die Diagnose Diabetes Typ 1 bekam Bobby McCullen im Alter von 12 Jahren. Als junger Mann wurden die Auswirkungen dieser tükischen Krankheit drastischer und innerhalb eines Monats erblindete er fast komplett...Zwei Nierentransplantationen und jahrelange Dialyse-Behandlungen gingen nicht spurlos an Bobby vorbei...

ja holla, mit 12 jahren diabetes typ1 erkannt und als junger mann erblindet ? und dann noch dialyse und nierentransplantationen ?

schon sehr merkwürdig...
da drängt sich der verdacht auf, daß zumindest ab dem 12. lebensjahr diabetes von dem jungen und seinen eltern völlig ignoriert wurde, denn heutzutage kann man die spätfolgen von diabetes (nierenschäden, nerven an den gliedmaßen beeinträchtigt, erblindung, etc.) durch eine gar nicht so komplizierte insulin-therapie weitestgehend minimieren.
ich weiß wovon ich spreche, bin selber typ1.

aber abgesehen davon: jeder der sich durch ein handicap nicht davon abhalten lässt, sein leben zu geniessen, sich ziele setzt und vorwärts kommt, verdient höchsten respekt. so wie die zwei jungs im beitrag ! :daumen:

psx0407
 
ja holla, mit 12 jahren diabetes typ1 erkannt und als junger mann erblindet ? und dann noch dialyse und nierentransplantationen ?

schon sehr merkwürdig...
da drängt sich der verdacht auf, daß zumindest ab dem 12. lebensjahr diabetes von dem jungen und seinen eltern völlig ignoriert wurde, denn heutzutage kann man die spätfolgen von diabetes (nierenschäden, nerven an den gliedmaßen beeinträchtigt, erblindung, etc.) durch eine gar nicht so komplizierte insulin-therapie weitestgehend minimieren.
ich weiß wovon ich spreche, bin selber typ1.

Auszug aus seiner Kurzbio: "He is a natural athlete who was a high school sports star in spite of being diagnosed with Type 1 diabetes at age 12"

Erblindet ist er im Jahr 1993 - vielleicht gab es damals noch nicht so gute Therapie-Möglichkeiten wie heute?

Ride on,
Marc
 
Damals war die Typ 1 Therapie noch sehr statisch. Aber die Spätfolgen kommen eigentlich davon wenn man sein Leben grad so weiterlebt als ob nix wäre. Also immer schön draufgehaun und da muss ich ehrlich sagen hab ich NULL MITLEID mit den beiden.

Achso ich kanns so sagen ich hab selbst auch Diabetes Typ 1 so wie mein Vater auch. Der hat auch mit der alten Therapie angefangen und ist meilenweit von irgendwelchen Spätfolgen entfernt.

So krass wie das auch ist was die beiden veranstalten und ich das netmal sehender weise schaffe hab ich für den Krankheitsverlauf kein Mitgefühl
 
Auszug aus seiner Kurzbio: "He is a natural athlete who was a high school sports star in spite of being diagnosed with Type 1 diabetes at age 12"

Erblindet ist er im Jahr 1993 - vielleicht gab es damals noch nicht so gute Therapie-Möglichkeiten wie heute?

Ride on,
Marc

:daumen: Bestimmt nicht, dazu waren begrenzte Lebenserwartungen mit sehr eingeschränkter Bewegungsfreiheit die Zukunftsaussichten. Vielleicht einer der Gründe warum man beginnt das Leben so intensiv zu erleben.
 
Da muss man seinem Partner im wahrsten Sinne des Wortes "blind" vertrauen.
Mega Respekt,mit Augen zu könnte ich glaub ich gar nichts mit einem Fahrrad anfangen.
Noch mal : Respekt :daumen:
 
Damals war die Typ 1 Therapie noch sehr statisch. Aber die Spätfolgen kommen eigentlich davon wenn man sein Leben grad so weiterlebt als ob nix wäre. Also immer schön draufgehaun und da muss ich ehrlich sagen hab ich NULL MITLEID mit den beiden.

Achso ich kanns so sagen ich hab selbst auch Diabetes Typ 1 so wie mein Vater auch. Der hat auch mit der alten Therapie angefangen und ist meilenweit von irgendwelchen Spätfolgen entfernt.

So krass wie das auch ist was die beiden veranstalten und ich das netmal sehender weise schaffe hab ich für den Krankheitsverlauf kein Mitgefühl

Ich glaube auch auch nicht, dass die Beiden dein Mitleid habe wollen :)

P.S.: Ich denke übrigens, dass es auch viel vom Elternhaus abhängt, ob so ein Junge eine vernünftige Therapie bekommt (Finanziell und Bildungsgrad).
 
Ich glaube auch auch nicht, dass die Beiden dein Mitleid habe wollen :)

P.S.: Ich denke übrigens, dass es auch viel vom Elternhaus abhängt, ob so ein Junge eine vernünftige Therapie bekommt (Finanziell und Bildungsgrad).

Das denke ich auch, denn mit 12 Jahren wird er wohl kaum gewusst haben, was da mit ihm geschieht, geschweige denn, was man dagegen unternehmen kann.

Und großen respekt an die zwei Trialer. Ich hab so schon genug Respekt vor den Leuten. :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
P.S.: Ich denke übrigens, dass es auch viel vom Elternhaus abhängt, ob so ein Junge eine vernünftige Therapie bekommt (Finanziell und Bildungsgrad).

so ist es !
und nicht jeder lebt in einem Land in dem es eine Krankenversicherung gibt die auch bezahlt wenn kein Geld vorhanden ist
von der medizinischen Versorgungsmöglichkeit oder der Möglichkeit einen passenden Arzt zu finden mal ganz abgesehen
Was das alles angeht haben wir in Deutschland noch immer einen sehr hohen Standard

Sorry aber ich finds schei$$e hier die beiden anzudissen ohne die Hintergründe und den Krankheitsverlauf genau zu kennen. Das ist so typisch deutsch dieses an allem herummeckern, zum :kotz:
Die beiden Typ1 Leutchen hier sollen doch froh sein das es ihnen so gut geht, anstatt Stimmung gegen welche zu machen die nicht das Glück hatten rechtzeitig und richtige med. Versorgung zu bekommen (warum auch immer)
 
Es wird weder um Mitleid gebettelt, noch geht es hier um Diabetes, Behandlungen oder Ignoranz und Verhalten mit Krankheiten!!!:rolleyes:
Selbst wenn sie was falsch gemacht haben, ist das sch*** egal, denn es geht hier um die sportlichen Leistungen;)
Was ich denke, sage ich lieber net!

Diese beiden Jungs vollbringen einfach eine verdammt große Leistung, haben viel Selbstdisziplin und üben den Sport sehr gut aus, trotz ihrer Behinderung!!! Dafür haben sie meinen vollsten Respekt:anbet::daumen: Unglaublich stark(starker Charackter vor allem) die beiden! Auch großen Respekt an ihre Helfer/Freunde und Unterstüzer! Ich wüsste nicht weiter in meinem Leben wenn ich erblinden würde.:(
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja die "Typ1 Leutchen" kennen solche Krankheitsverläufe wohl zur genüge. Aber lassen wir das, die Leistung der beiden is ganz toll.
Hab ich aber oben ja schon geschrieben
 
Respekt! Aber das "typisch deutsch" von Bjoern U. find ich nicht so ganz passend!!! Sowas kann man doch nicht als typisch bezeichnen! Solche Leute gibt es vielleicht auch in anderen Ländern. Vielleicht sind da manche auch nur neidisch weil sie auch gern so viele "Bestauner" hätten, aber nicht haben. Ich selber bin sehr froh das ich keine Behinderung oder Krankheit habe!!!
 
Damals war die Typ 1 Therapie noch sehr statisch. Aber die Spätfolgen kommen eigentlich davon wenn man sein Leben grad so weiterlebt als ob nix wäre. Also immer schön draufgehaun und da muss ich ehrlich sagen hab ich NULL MITLEID mit den beiden.

Achso ich kanns so sagen ich hab selbst auch Diabetes Typ 1 so wie mein Vater auch. Der hat auch mit der alten Therapie angefangen und ist meilenweit von irgendwelchen Spätfolgen entfernt.

So krass wie das auch ist was die beiden veranstalten und ich das netmal sehender weise schaffe hab ich für den Krankheitsverlauf kein Mitgefühl

du laberst vielleicht nen müll.
als ob man mit zwölf jahren das ganze ausmaß umreissen kann... man man
 
Rrrrrrespekt Jungens! Auch wenn Ihr sehen könntet, das was Ihr macht ist einfach nur genial!

Ich kann garnix davon und ******** mir schon bei mehr als 6 Treppen und zwei Absätzen davon hintereinander beinahe in die Buxen...:daumen:

Was zählt:

Anfangen,
dranbleiben
lernen.

Chapeau!
 
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