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Was sich bei mir bewaehrt hat: Sattel: Welche mit Schlitz / Rille, kann auch guenstig sein, schmal & hart. Passt mir am besten, diese Erkenntnis ist aber nicht uebertragbar auf andere Menschen, ausser vll die Sache mit der Rille.
Pedale: SPD je nach Einsatzzweck, fuer den Alltag sowas wie PD-M 636 oder 424 mit Doppelfunktion. Griffe: Keine besondere Praeferenz, was halt der Erwin grad guenstig anbietet.
Sattel: fast nur OEM, bin da anpassungsfähig und anspruchslos Griffe: Lizardskins ist mein klarer Favorit, sowohl bei P/L-Verhältnis als auch Vielseitigkeit, gute Qualität Pedale: Die einzigen, die bei mir je länger als 3 Monate überlebt haben, waren ausschließlich von Shimano
Sattel: SqLab passt MIR gut, Brooks war auch gut.
Derzeit auch Fiziik und eine günstige Kopie davon.
Griffe: ODI Roque am MTB. Die günstigen von Ritchey gingen auch klar. Griffe wird für die Stadt überschätzt. Da geht alles, was fest am Lenker sitzt.
Pedale: shimano SPD pedale. Schon diverse probiert, waren alle gut.
Nur mit dem A530 Kombipedal bin ich gestürzt, weil ich keinen Grip mit Schuhen mit Ledersohle hatte und unaufmerksam war. Da ist die Plattformseite schon sehr glatt.
Musst Du selber entscheiden - Ich finde ja, der aktuelle Zeitgeist ist da teilweise anderer Meinung .... Es wird viel altes, nicht unbedingt tolles wieder rausgekramt heutzutage. Das Klotzpedal, Verzeihung: 'Flats' gehoeren da fuer meine Begriffe definitiv mit rein in diese Liste ...
Einmal dran gewöhnt und es gibt nichts schöneres. Man muss sich nicht auf den Fuß konzentrieren, der bleibt schlichtweg dort wo er ist und man kann am Berg richtig drücken und ziehen ohne Sorge mal abzurutschen. Schuhe sollte man allerdings mit in seine Investition einplanen.