IP adresse zurückverfolgen?
- Ersteller race-jo
- Erstellt am
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IP adresse zurückverfolgen? .
die ip wird - abhängig vom gästebuch - normalerweise schon mitprotokolliert; was hast leicht gepostet?? einfacher gehts auch wennst dich registriert hast, dann gehts über die mailbox;
der admin eines gb kriegt die adresse zu deinem ip-anschluss gar nicht, er kann nur eine anzeige gegen anonym bei der pol-ente machen und die ip, von der aus gepostet wurde mitliefern; auf richterlichen beschluss gibt dann dein provider deine userdaten (inkl. wohnadresse) heraus und du kriegst 1. eine ladung und 2. die rechnung fürs adresse herausfinden (zumindest ists in aut so)
wennst jemanden nur gschimpft hast, wird sich kaum ein admin die mühe machen; ich habs erst einmal gemacht, als jemand was grob fremdenfeindliches losgelassen hat... nicht dass es mich betrifft, aber es gibt dinge, die gehören sich nicht
der admin eines gb kriegt die adresse zu deinem ip-anschluss gar nicht, er kann nur eine anzeige gegen anonym bei der pol-ente machen und die ip, von der aus gepostet wurde mitliefern; auf richterlichen beschluss gibt dann dein provider deine userdaten (inkl. wohnadresse) heraus und du kriegst 1. eine ladung und 2. die rechnung fürs adresse herausfinden (zumindest ists in aut so)
wennst jemanden nur gschimpft hast, wird sich kaum ein admin die mühe machen; ich habs erst einmal gemacht, als jemand was grob fremdenfeindliches losgelassen hat... nicht dass es mich betrifft, aber es gibt dinge, die gehören sich nicht
O
oxentreiber
Guest
Hallo race-jo,
wenn du im Internet herumtobst, wird dir von deinem Provider z.B. t-online eine ÍP-Adresse zugewiesen. Solange diese Verbindung besteht und du auf einem Webserver eine Internetseite aufrufst, wird über diese IP-Adresse kommuniziert. Der Betreiber eines Webservers zeichnet in der Regel in einer Logdatei diese IP-Adressen auf bzw. das wird vom Serverbetriebssystem gemacht. Nun kann der Betreiber über diese IP-Adresse herausbekommen von welchem Provider diese IP-Adresse kommt, aber nicht welche Person gerade diese IP-Adresse für den Internetverkehr benutzt. Wenn jemand eine Person über eine IP-Adresse identifizieren will, muss eine Strafanzeige gestellt werden. Die Polizei/Staatsanwaltschaft kann dann bei diesem Provider in Erfahrung bringen, welche Person zu einem bestimmten Datum/Uhrzeit eine bestimmte IP-Adresse hatte. Ich kann dir allerdings nicht sagen, wie lange das zurückverfolgt werden kann. Ich kann dir auch nicht sagen welche Gründe da vorliegen müssen, damit so etwas gemacht wird.
Dann gibt es natürlich noch die Hackerszene. Wenn du über eine IP-Adresse im Internet bist und keine Sicherheitsvorkehrungen auf deinem PC hast (Firewall), dann kann jemand versuchen über diese offene Verbindung in deinen PC einzudringen. Mach mal folgenden Versuch:
Mit http://www.user-support.de/user_support/ bringst du in Erfahrung, welche IP-Adresse du gerade in diesem Moment von deinem Provider bekommen hast. Rufe dann http://www.whoisservice.com/ auf und gebe hier deine IP-Adresse ein. Nun erhälst du die Information, bei welchem Provider diese Ip-Adresse ist, also von deinem Provider. Dieses Spiel kan also jeder machen, ohne sich großartig auszukennen.
Gehe nun in eine Dosbox. Start - Ausführen cmd eingeben und OK. Gebe nun in der Dosbox ein: ping deine-Ipadresse (z.B. 80.128.139.109)
Also ping 80.128.139.109 Wenn jetzt z.B erscheint: Antwort von 80.128.139.109: Bytes=32 Zeit=95ms TTL=58, dann weiß jemand, daß du gerade eine Verbindung in das Internet hast. Nun könnte jemand anfangen auf diese IP-Adresse loszuballern. Wenn du eine Firewall installiert hast, dann bekommst du in der Dosbox folgendes: Zeitüberschreitung der Anforderung.
Nun ist ein Eindringen in deinen PC sehr unwarscheinlich.
wenn du im Internet herumtobst, wird dir von deinem Provider z.B. t-online eine ÍP-Adresse zugewiesen. Solange diese Verbindung besteht und du auf einem Webserver eine Internetseite aufrufst, wird über diese IP-Adresse kommuniziert. Der Betreiber eines Webservers zeichnet in der Regel in einer Logdatei diese IP-Adressen auf bzw. das wird vom Serverbetriebssystem gemacht. Nun kann der Betreiber über diese IP-Adresse herausbekommen von welchem Provider diese IP-Adresse kommt, aber nicht welche Person gerade diese IP-Adresse für den Internetverkehr benutzt. Wenn jemand eine Person über eine IP-Adresse identifizieren will, muss eine Strafanzeige gestellt werden. Die Polizei/Staatsanwaltschaft kann dann bei diesem Provider in Erfahrung bringen, welche Person zu einem bestimmten Datum/Uhrzeit eine bestimmte IP-Adresse hatte. Ich kann dir allerdings nicht sagen, wie lange das zurückverfolgt werden kann. Ich kann dir auch nicht sagen welche Gründe da vorliegen müssen, damit so etwas gemacht wird.
Dann gibt es natürlich noch die Hackerszene. Wenn du über eine IP-Adresse im Internet bist und keine Sicherheitsvorkehrungen auf deinem PC hast (Firewall), dann kann jemand versuchen über diese offene Verbindung in deinen PC einzudringen. Mach mal folgenden Versuch:
Mit http://www.user-support.de/user_support/ bringst du in Erfahrung, welche IP-Adresse du gerade in diesem Moment von deinem Provider bekommen hast. Rufe dann http://www.whoisservice.com/ auf und gebe hier deine IP-Adresse ein. Nun erhälst du die Information, bei welchem Provider diese Ip-Adresse ist, also von deinem Provider. Dieses Spiel kan also jeder machen, ohne sich großartig auszukennen.
Gehe nun in eine Dosbox. Start - Ausführen cmd eingeben und OK. Gebe nun in der Dosbox ein: ping deine-Ipadresse (z.B. 80.128.139.109)
Also ping 80.128.139.109 Wenn jetzt z.B erscheint: Antwort von 80.128.139.109: Bytes=32 Zeit=95ms TTL=58, dann weiß jemand, daß du gerade eine Verbindung in das Internet hast. Nun könnte jemand anfangen auf diese IP-Adresse loszuballern. Wenn du eine Firewall installiert hast, dann bekommst du in der Dosbox folgendes: Zeitüberschreitung der Anforderung.
Nun ist ein Eindringen in deinen PC sehr unwarscheinlich.
danke...hab das jetzt gleich mal ausprobiert:
Ping wird ausgeführt für ************* mit 32 Bytes Daten:
Antwort von **********: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=63
Antwort von **********: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=63
Antwort von **********: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=63
Antwort von **********: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=63
Ping-Statistik für ***********:
Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust),
Ca. Zeitangaben in Millisek.:
Minimum = 0ms, Maximum = 0ms, Mittelwert = 0ms
so das steth da jetzt, sagt mir das jetzt das mich jemand hacken könnte?
was mich allerdings nciht weiter berühren würden da ich ja eine firewall hab.
nun ja rein rethorisch die polizei findet doch nciht im ernst für jemanden die adresse raus, der ander zuvor bedroht hat?
Ping wird ausgeführt für ************* mit 32 Bytes Daten:
Antwort von **********: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=63
Antwort von **********: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=63
Antwort von **********: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=63
Antwort von **********: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=63
Ping-Statistik für ***********:
Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust),
Ca. Zeitangaben in Millisek.:
Minimum = 0ms, Maximum = 0ms, Mittelwert = 0ms
so das steth da jetzt, sagt mir das jetzt das mich jemand hacken könnte?
was mich allerdings nciht weiter berühren würden da ich ja eine firewall hab.
nun ja rein rethorisch die polizei findet doch nciht im ernst für jemanden die adresse raus, der ander zuvor bedroht hat?
hast du angst vor den script-kiddies?? 
ignorier solche leute einfach, die haben doch keine ahnung von it-security...
wennst die ip von leuten haben willst brauchst kein gästebuch aufmachen, das reicht schon wenn man mit ihnen im icq oÄ eine nachricht schreibt... häng dich hinter einen router (= hardware-firewall und schreib dir die standartports um) dann haben bereits über 95% der sogenannten "Hacker" (obwohl man in diesemfall ja eigentl. Cracker sagen müsste) keine ahnung was man nun tun müssen...
ignorier solche leute einfach, die haben doch keine ahnung von it-security...
wennst die ip von leuten haben willst brauchst kein gästebuch aufmachen, das reicht schon wenn man mit ihnen im icq oÄ eine nachricht schreibt... häng dich hinter einen router (= hardware-firewall und schreib dir die standartports um) dann haben bereits über 95% der sogenannten "Hacker" (obwohl man in diesemfall ja eigentl. Cracker sagen müsste) keine ahnung was man nun tun müssen...
nein - es sei denn er typ ist staatsbediensteter höheren ranges und betreibt amtsmissbrauch...
ich geb dir aber einen tipp wennst das nächste mal mit so pseudogangstern zu tun haben willst: google mal ein tool mit dem namen torpark - das ist ein usb-stick fähiger browser auf basis vom firefox, dass auf das tornetzwerk zugreift... ist zwar langsam und bissi viel überlastet, aber dafür anonym... wennst dich zuhause mit anonymität im i-netz spielen willst, empfehle ich dir auch gern ein paar andere freie proxy-server...
danke fürn tipp...gleich mal runtergeladen^^
Ey race-jo, hab doch ein bisschen Mitleid mit dem Jungen. Ich mein: Er kann zwar nichts, das dafür umso besser!
Ich habe ihm jetzt mal unverbindlich ein bisschen Texte korrigiert. Wir werden noch ein ganz dickes Team
Ich habe ihm jetzt mal unverbindlich ein bisschen Texte korrigiert. Wir werden noch ein ganz dickes Team
- Registriert
- 17. Januar 2003
- Reaktionspunkte
- 4.878
Und außerdem.
Vermute mal bis er deine IP heraus hat, hast du (sofern keine teuere Serverflatrate) ne neue vom Provider zugeteilt bekommen.
Der wird nur wegen eines dummen Kommentars nicht deine Daten rausrücken.
Und mit der "alten" IP kommt der "Gangsta" eh nicht weit.
Ansonsten schliesse ich mich den anderen an. Mach dir kein Kopf.
mightyEx
Kienapfelvernichter
Also um mal auf den Ursprungsposter zurückzukommen - ja, man kann die IP bis zu einem gewissen Grad anonym zurückverfolgen. Alles andere setzt voraus, dass z.B. eine Straftat vorliegt und daher die IP namentlich ermittelt wird.
Also alles was jeder I-Net-Nutzer machen kann:
- zunächst mal herausfinden, zu welchem Provider und zu welchem Land die IP gehört - das ist mit whois möglich
- etwas genauer geht's dann mit traceroute - Bei T-Online und einigen anderen Providern bekommt man da den jeweiligen Einwahlpunkt heraus und weiß danach aus welcher Region (z.B. Berlin) die IP stammt. T-Online verwendet dafür meistens die Kürzel wie für KFZ-Kennzeichen .
Eine namentliche Zuordnung ist damit aber wie gesagt nicht möglich.
Die IP's werden in bestimmte Bereiche geteilt und bestimmten Regionen zugeordnet. Somit ist eine völlig zufällige Vergabe eigentlich auch nicht gewährleistet.
Nächster Schwachpunkt - der Browser - er kann viel preisgeben u.a. OS, zuvor besuchte Seiten etc. Bei nem schlechten Browser hilft auch kein verschleiern, da er auch die wahre IP preisgibt .
Also alles was jeder I-Net-Nutzer machen kann:
- zunächst mal herausfinden, zu welchem Provider und zu welchem Land die IP gehört - das ist mit whois möglich
- etwas genauer geht's dann mit traceroute - Bei T-Online und einigen anderen Providern bekommt man da den jeweiligen Einwahlpunkt heraus und weiß danach aus welcher Region (z.B. Berlin) die IP stammt. T-Online verwendet dafür meistens die Kürzel wie für KFZ-Kennzeichen
.Eine namentliche Zuordnung ist damit aber wie gesagt nicht möglich.
Die IP's werden in bestimmte Bereiche geteilt und bestimmten Regionen zugeordnet. Somit ist eine völlig zufällige Vergabe eigentlich auch nicht gewährleistet.
Nächster Schwachpunkt - der Browser - er kann viel preisgeben u.a. OS, zuvor besuchte Seiten etc. Bei nem schlechten Browser hilft auch kein verschleiern, da er auch die wahre IP preisgibt
.
XcorebertX
blutender anfänger
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