Versuche es mit nem Rohloff-Bike. 1 Kette, 1 Ritzel und 1 Kettenblatt halten hier auch mal 10.000km (z.B. an meinem Reiserad mit Maximalgepäck).
Ich würde noch einen Schritt weiter gehen und zu einem Rad mit Riemenantrieb raten
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Versuche es mit nem Rohloff-Bike. 1 Kette, 1 Ritzel und 1 Kettenblatt halten hier auch mal 10.000km (z.B. an meinem Reiserad mit Maximalgepäck).
Riemenantrieb ist Geschmackssache. Allein der teilbare Rahmen ist ein Nachteil, wenn man ein bestehendes Rad nachrüsten will (außer man nimmt die noch teurere Lösung mit dem teilbaren Riemen). Außerdem ist der Wirkungsgrad nicht immer überzeugend und geräuschlos sind Riemenantriebe auch nicht zwingend.Riemenantrieb
ich dachte das nennt man viergelenkerRiemenantrieb ist Geschmackssache. Allein der teilbare Rahmen ist ein Nachteil
Manche sehen den Riemenantrieb eher kritisch.Ich würde noch einen Schritt weiter gehen und zu einem Rad mit Riemenantrieb raten
Ich bin von einem Hardtail als Pendlerrad ausgegangen.ich dachte das nennt man viergelenker
Das ist aber nur pseudowissenschaftlich gemacht. Da gibt es wesentlich bessere Quellen.
Ja? Verlinke mal bitte.Ich bin von einem Hardtail als Pendlerrad ausgegangen.
Das ist aber nur pseudowissenschaftlich gemacht. Da gibt es wesentlich bessere Quellen.
Sorry, find's grade in den Tiefen des Forums nicht. Es gibt aber eine wissenschaftliche Studie, die belegt hat, dass Gates mit weniger Leistung gefahren höhere Verluste einfährt, mit hoher Leistung aber effizienter ist.Ja? Verlinke mal bitte.
Ich würde noch einen Schritt weiter gehen und zu einem Rad mit Riemenantrieb raten
Ist bei dir auch das Tretlager neu? Wenn nicht kannst du es aufmachen und mal fetten.Operation geglückt. Bike ist wieder vollständig und läuft. Der Zusammenbau war sehr lehrreich - und hat sogar Spass gemacht.
Einzig die Kettenblattschrauben haben mich fast zur Verzweiflung gebracht - die waren ab Werk definitiv nicht mit dem vorgeschriebenen Drehmoment angezogen. Nachdem ich den Griff eines Torx-Schraubendrehers abgedreht hatte, bin ich im Netz auf den Tipp gestoßen, einen Torx-Bit in ein Bohrfutter eines Akkuschraubers / einer Bohrmaschine einzuspannen und ohne Strom zu drehen. Aufgrund des bedeutend größeren Hebels konnte ich die Schrauben lösen.
Dieses Mal habe ich bei der Kette das überschüssige Öl entfernt. Die Schaltung habe ich auch neu justiert. Läuft wieder wie geschmiert. Ich bin dann gleich mal 22 km mit einem 26er Schnitt gefahren. Ein Genuss!
Ein Problem tritt leider immer noch auf. Ein gelegentliches Klicken beim Treten in die Pedale. Die Ursache ist schwer zu lokalisieren. Da fast alle Komponenten vorne neu sind, bleiben eigentlich nur die Pedale... Habe hier auch einen Beitrag gefunden:
https://www.mtb-news.de/forum/t/tretlager-klickt.706731/
Da werden wohl ein paar neue Padale fällig...