Ist ein "Ablaufbohrung" nötig?

... dann bleibt auch die Stütze sauber und man transportiert weniger Dreck in das Sattelrohr, wenn man die Stütze versenkt bzw. muß diese nicht lange abwischen.

Man könnte natürlich auch Tauschrohrabdeckungen von Federgabeln aus Gummi oder Neopren nehmen.

Bei dieser Lösung sollte man (Patronen-Innenlager vorausgesetzt) tatsächlich ein Päckchen Silica-Gel in dem Rahmen deponieren, da dort ja trotzdem eine gewisse Luftfeuchtigkeit bleibt...
 
wenn man alles abdichtet ist silicagel auf jeden Fall angebracht! sonst hat das ganze nicht wirklich sinn...

Ich machs aber einfach ganz anders: immer dann wenn ich die Stütze rausnehme (zum Reinigen z.B.) dreh ich einfach den rahmen mal kurz aufn Kopp, dann kommen so 1-2 Schnapsglas Wasser raus bei den aktuellen Wetterbedingungen. damit ist die Sache dann für mich erledigt...

Gruß
Chris
 
Da anscheinend schon einige ein festgerostetes Innenlager hatten:

Wie bekommt man es denn am Besten wieder raus (habe gerade ein solches Problem!

Ciao,
Stefan
 
Ich bin gerade dabei, mir einen alten Longus Stahlrahmen aufzubauen. Habe das Tretlagergehäuse mit viel Mühe von Rost befreit, da sich da schon einiges gesammelt hatte. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob eine Ablaufbohrung sinnvoll ist. Aktuell hat das Tretlager 1 Loch mit Gewinde, wo aber die Zugführung reingeschraubt wird. Reicht das als Ablauf - spricht kommt das Wasser "an der Schraube vorbei"? Oder wäre es wenn dann sinnvoll, noch eine zweite "offene" Ablaufbohrung reinzubohren?

Grüße
Julian
 
Am besten mit einer Bohrmaschine
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