@jockel: KOCMO Titanrahmen?

O

olli

Guest
Hallo Jockel,

Du fährst doch einen Kocmo, oder?

Ich habe mir von ca. 3 Monaten oder so einen ungelableten Titanrahmen für 600.- gekauft. Nachdem ich den neuen Bike Workshop gelesen habe denke ich daß es sich um einen Kocmo handelt.
Ausfallenden, Finish, abgedrehtes Steuerrohr, alles läßt darauf schließen. Ebenso der leicht schief eingeschweißte Steg zwischen den Sitzstreben ;-)

Ansonsten macht der Rahmen einen tollen Eindruck und die Spur scheint auch gut zu stimmen (besser zumindest als bei meinem ehemaligen Drecks-Fully einer renomierten Edelmarke).

Weißt Du ob Kocmo auch für andere Marken baut? Oder bauen andere Ti-Rahmenbauer auch die gleichen Drop-Outs mit zwischengeschweißten (zw. Streben und Dropout) Ti-Frästeilen ein?
Irgendwie wüßte ich gerne, welchen Rahmen ich da habe...

:D
 
Na Du kannst ja Fragen stellen und Glück haben das ich gerade online gegangen bin und damit das Thema nicht in den Tiefen des Forums versinkt :D .

Also mein Kocmo ist ein Original (habe mir heute den Workshop zugelegt und gestaunt, daß Kocmo nun endlich mal dabei ist). Die tuffigen gelben Klebchen habe ich allerdings gleich entfernt (Understatement ;) ). Die hier und da eingeschweißten Stege sind auch alle gerade und das Ding fährt nicht im Kreis :D .

Alles was ich Dir an Interna zu Kocmo mitteilen kann, ist das in der Szene üblich Konglomerat aus Gerüchten, Unterstellungen und Greuelpropaganda. Als da wären:

- die ersten Wheeler Titan-Rahmen sollen wohl zumindest in Russland hergestellt worden sein
- Die Rahmen werden nur bei Kocmo zusammengeschweißt, das vorgefertigte Material (zugeschnittene und notfalls verbogene Rohre) stammen aus GB (hat mir ein Mitarbeiter des früheren D-Vertriebs (BRV) erzählt; kann sich natürlich um eine gezielte Desinformation handeln, um das Verbrauchervertrauen in russische Technik zu erhöhen. Wieso sollen aber gerade die Engländer die Rohre fertigen?)

Eben alles nichts konkretes. Aber möglich ist es schon, daß die Kocmo-Leutchen für andere Hersteller arbeiten. Ich kann mich an Straßenrennen erinnern - lang ist's her - da traten unsere Freunde auf Titanrahmen mit rostigen Stahlgabeln an.
Das knowhow zur Titanherstellung und Verarbeitung ist auf alle Fälle seit langer Zeit gegeben (siehe Kursk ;) ).

Fakt ist auch, daß die Rahmen in einer durchaus erfreulichen Qualität und zu unschlagbaren Preisen feilgeboten werden. Wenn ich da so an die eine oder andere Edelschmiede denke, die maßlos überteuerte Rahmen angeboten hat, die dann noch massive Probleme mit der Haltbarkeit hatten (ein Bekannter von mir hat 2 Serotta Titanrahmen (ATX?) innerhalb kürzester Zeit zerlegt) dann bin ich eigentlich sehr zufrieden.
Die Entscheidung fiel allerdings nicht nur aus preislicher Sicht, sondern die schöne schlichte Optik (gebürstet statt poliert) sprach sehr für den Kocmo. Den Farbtrend der anderen Hersteller im letzten Jahr machen meine Augen nicht mit :D .

In der Branche (Rad) weiß man doch meist sowieso nicht woher das Zeug kommt und wer alles was "labelt". In meiner Zeit als Zweiradfachverkäufer kam öfter der Vertreter einer in Berlin ansässigen Fahrradmarke vorbei und zerrte irgendeine 0815-Gurke aus seinem Wagen und wollte wissen wie wir das finden. Als er unsere "Begeisterung" bemerkte führte er an, daß das ja dann auch noch gelabelt werden würde (sprich die Klebchen des "Herstellers" erhalten würde). Für einige Kunden ist das sicher ein Grund zuzuschlagen.
Also für mich klingt es plausibel, daß die Kocmo Rahmen irgendwo am Ural zusammengebraten werden. Immer noch besser, als die Mordskohle für irgend ein tolles Einzelstück auszugeben, welches angeblich von einem Virtuosen am Brenner mundgeschweißt wurde, um dann festzustellen, daß der Schweißer Jewgeni oder Oleg hieß und sonst Landmaschinen oder U-Boote zusammenbrät.
 
olli, auch du wirst mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht feststellen können, von welcher Marke dein Rahmen ist.

Kocmo wurde 1994 als Vertriebsgesellschaft für russische Fahrradteile gegründet. Ansässig sind die Fertigungsstätten in Nizij Novgorod, ein paar hundert Kilometer von Moskau entfernt. Dort befanden und befinden sich Betriebe, die auf die Herstellung von Titanbauteilen spezialisiert sind. Früher für die Rüstung und Luft- und Raumfahrt, heute eher für konventionelle Produkte.

In diesen Betrieben werden aber nicht nur Kocmo-Rahmen hergestellt, sondern auch Schmolke Titan oder aber auch ganz andere Marken, z. B. 2 Danger, Bicycles. Sobald der Rahmenaufkleber fehlt, ist der Rahmen nicht mehr zu identifizieren.

Die Qualitätsmerkmale eines Rahmens sind jedoch ganz woanders zu suchen. Das Roh-Material für einen Titanrahmen, ein paar Meter Rohr, Edelgas und Schweißgerät, kosten vielleicht 150,- DM. Die Verarbeitung und die Masshaltigkeit sind jedoch von entscheidender Bedeutung. Und da wird es interessant.
Je nachdem für wen der Rahmen gefertigt wird, was dieser zu zahlen bereit ist und was dieser Abnehmer für ein Know-how in der Beurteilung des Endproduktes besitzt, bestimmt die eigentliche Qualität.

Da sowohl Kocmo, als auch Schmolke ein hochwertiges Produkt anbieten, ist nicht davon auszugehen, dass sie schiefe Anbauteile akzeptieren würden. Die Masshaltigkeit des Rahmens selber lässt sich nur auf einer Rahmenrichtbank überprüfen. Im Fahrbetrieb lassen sich Fehler nicht so ohne weiteres feststellen, wie mir renommierte Rahmenbauer versicherten. Und gerade diese Masshaltigkeit ist die eigentliche Schwierigkeit beim Bau eines Titanrahmens, die den meisten Aufwand erfordert, damit Arbeitszeit kostet und den Preis in die Höhe treibt. Aber Arbeitszeit kostet in Russland nicht viel, wenn man von einem Monatslohn von vielleicht 300,- DM ausgeht. Das Aussehen der Schweißnähte selber, wie z. B. bei Moots, ist dabei von untergeordneter Bedeutung.

Ich habe im übrigen russische Rahmen schon im Rohzustand sehen können, also bevor sie poliert und gebürstet waren. An den Wärmeeinflusszonen kann man ebenfalls erkennen, wie gut der Rahmenbauer gearbeitet hat. Und die sahen sehr gut aus.

Auch die Legierung, ob es sich um Ti6Al4V oder PT7 (U-Boot) oder OT4 (Luft- u. Raumfahrt) handelt, ist kein Qualitätsmerkmal. Es erscheint allerdings plausibel, dass auch die Russen auf andere Hersteller ausgewichen sind, da es nicht sehr viele Hersteller für konifizierte Rahmenrohre gibt und auch das eine Frage der Qualität und des Preises ist.

Die Russen haben schon immer etwas gröber produziert. Wenn ich mich an die Mig 29 oder Suchoi Su37 erinnere, sahen die aus, als wäre das bevorzugte Werkzeug ein Vorschlaghammer gewesen und beim Starten würde Diesel benötigt werden.
Trotzdem fliegen beide und das nicht schlecht.

Nicht unerwähnt bleiben soll der Test von efbe. Der Schmolke vor Merlin.

Gewisse nicht nachweisbare Grobheiten sollten also kein Entscheidungskriterium sein.


Infos zu Kocmo unter: http://www.kocmo.de
 
Original geschrieben von Yukio
Da sowohl Kocmo, als auch Schmolke ein hochwertiges Produkt anbieten, ist nicht davon auszugehen, dass sie schiefe Anbauteile akzeptieren würden. Die Masshaltigkeit des Rahmens selber lässt sich nur auf einer Rahmenrichtbank überprüfen. Im Fahrbetrieb lassen sich Fehler nicht so ohne weiteres feststellen, wie mir renommierte Rahmenbauer versicherten. Und gerade diese Masshaltigkeit ist die eigentliche Schwierigkeit beim Bau eines Titanrahmens, die den meisten Aufwand erfordert, damit Arbeitszeit kostet und den Preis in die Höhe treibt. Aber Arbeitszeit kostet in Russland nicht viel, wenn man von einem Monatslohn von vielleicht 300,- DM ausgeht. Das Aussehen der Schweißnähte selber, wie z. B. bei Moots, ist dabei von untergeordneter Bedeutung.

Irgendwie werde ich aus deiner (nun schon wiederholten) Aussage zur Maßhaltigkeit nicht schlau. Was interessiert mich Masshaltigkeit, wenn es sich beim Fahren sowieso nicht bemerkbar macht? Da laufen doch die Argumente gegeneinander.
 
Ich wollte es ja nicht so direkt sagen, aber ab einem gewissen Grad merkt man sehr wohl, ob eine Rahmen maßhaltig ist oder nicht. Es gibt auch nichts ärgerlicheres, wenn man den Hinterbau aufbiegen muss, um das Laufrad zu montieren. Oder ein Teil schief angeschweißt ist.

Alle Rahmenbauer die ich persönliche kenne legen also größten Wert auf Präzision bei ihrer Arbeit. Daran messen sie die Qualität ihrer Produkte. Maßhaltigkeit ist eines dieser Merkmale.

Es ist aber so, dass praktisch kein Rahmen der durch temperaturverwendende Fügetechniken gefertigt wird, wirklich maßhaltig ist. Es gibt verschiedene Möglichkeiten das zu bewerkstelligen
-Wird der Rahmen in eine Rahmenbaulehre gefügt.
-Wird er dort nur geheftet und dann verbunden.

Praktisch jeder Rahmen wird dann anschließend mehr oder weniger auf einer Richtbank gerichtet. Das ist der Präzisionsgrad der Ausrichtung.

Nur ist das bei Titan nicht möglich. Also muss ein enormer Aufwand betrieben werden, damit der Rahmen von Anfang an maßhaltig ist und bleibt. Zusätzlich dürfen natürlich auch keine Spannungen im Rohrgefüge entstehen. Insgesamt ist das eine extrem schwierige Aufgabe.

Ich kann mich da aber nur auf die Aussagen der Menschen verlassen, die tagtäglich diesem Handwerk nachgehen und die mir freundlicherweise solche Informationen zur Verfügung stellen.

Und ob es einen interessiert oder nicht, ist eine Frage der Kosten und der Probleme, die Fehler verursachen können.

Wenn ich viel Geld für einen Rahmen ausgebe, dann soll er auch das Gleiche bieten wie jeder 08/15 Rahmen.
 
@olli:

auch wenn ich nicht weiterhelfen kann, mach doch mal Fotos und zeig sie uns, ich bin neugierig! Ansonsten: Viel Spaß beim Aufbauen und beim biken.

Ciao

Thomas :bier:
 
Also wenn ich mal die Maßhaltigkeits-Kriterien ansehe, die ich sofort bemerke, ist das Teil gut:
Ausfallenden genau 135 mm, Innenlagergewinde perfekt geschnitten. Sattelstützenmaß genau. Spur stimmt (Peiltest).

Ob der Steg zwischen den Kettenstreben leicht schief ist interessiert mich nicht. Wie gesagt ich hatte mal einen 3000.- Fullyrahmen von einer Kanadischen Edelmarke, da war mit blosem Auge ohne zu peilen zu erkenne, daß die Spur nicht ganz stimmt. Und 600.- für einen neuen Titanrahmen sind ja auch nicht so wahnsinnig viel. Ist zwar kein Klacks wie die 199.- die ein Kinesis Alu-Rahmen kostet, aber immer noch etwas weniger als ein IBS oder Kocmo laut UVP kosten.

Das Bike ist als Anti-Stress Bike aufgebaut, mit Teilen, die hoffentlich keinen Ärger machen:

HS33
Crossride (ich war mit den praktisch baugleichen Crossland höchst zufrieden und die Crossride gabs für 339.-)
XT 1998 Schaltung
Middleurn Kurbeln (auf dem Bild ist noch ne alte Suntour zu sehen)
Roox S4 (habe sie noch nicht ausprobiert, man hört ja verschiedene Meinungen ;-))
Nur der gefräßte Rabbit Vorbau muß noch gegen einen Syntace getauscht werden
keine Federgabel (ob das so bleibt, entscheidet sich im Frühjahr)
 

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Hallo Olli,
auf alle Fälle ein schönes Rädchen.

Hallo Yukio,
Du plauderst mal wieder aus dem Nähkästchen der berühmtesten Rahmenbauer der Welt, daß man doch tatsächlich annehmen müßte, daß Du evtl. einer von ihnen bist oder zumindest deren Marketing übernommen hast ;) .
Aber mal ganz sachlich: Man muß, so denke ich, die Kirche im Dorf lassen. Maßgenauigkeiten im Mikrometerbereich sind im Fahrradrahmenbau (und bei den meisten anderen Fahrradteilen auch) eigentlich nur Onanie und ohnehin nicht oder kaum zu beweisen.
Wichtig ist, m.E., daß das Ding geradeaus fährt und über einen vertretbaren Zeitraum seinen Zweck erfüllt (also eher "betriebs-" als das ständig gebrauchte "dauerfest", welches es ohnehin kaum geben kann).
Der KOCMO Rahmen vereint Kostengünstigkeit mit sauberem Finish. Er fährt, wie oben schon einmal erwähnt, nicht im Kreis, das Hinterrad geht ohe Gedrücke rein und raus und alle "Anlötteile" sind da wo sie hingehören.
Ich muß dazusagen, daß ich keine Freund der Oberrohrlängendiskusion bin ("...oh Mist das OR des Rahmens XY ist 3mm zu lang - einfach unfahrbar") und auch die Einstellmöglichkeiten einer Federgabel interessieren mich nur am alleräußersten Rand (eigentlich garnicht), das Geprassel muß nur im besten Sinne unauffällig seine Arbeit machen und mich somit nicht bei meinem Hobby stören. Und das tut mein tapferes Rädchen nun schon eine ganze Weile. Gerade gestern wieder (Bericht folgt in Kürze im B/B-Forum).
 
Hi Olli,

mir gefällts auch sehr gut!

Das wird aber ne ganz schöne Umstellung vom Fully auf starr!
Aber wenn die Gabel nicht bocksteif ist (und sie sieht nicht so aus) wirds schon nicht so schlimm. Der Rahmen bietet ja auch einen gewissen Komfort...

Mich konnte jedenfalls noch keiner überreden, eine Federgabel einzubauen, auch wenn ich manchmal eine vermisse;). (geb ich ja zu)

Ich hab nämlich auch keinen Bock auf Stress...

...ach noch was: Kommen die Huffy-Sticker noch dran?:D

Thomas
 
Ich interessiere mich schon lange für Rahmenbau und speziell auch für russ. Titanrahmen.

Auf die Art und Weise bekommt man den ein oder anderen Kontakt, auf Messen, bei Besuchen in Werkstätten oder auch per E-Mail. Rahmenbauer gibt es wie Sand am Meer.

Das kann also jeder, die meisten haben daran allerdings nicht so das rechte Interesse.

Und ob das auf Kocmo zutrifft, was wohl nie geklärt werden wird oder wie genau man es nehmen muss oder sollte, vermag ich auch nicht zu sagen. Wie du schon schriebst, mehr Gerüchte als harte Informationen.

Ich überlege, ob ich mal einen anschreibe, der u. a. Titanrahmen baut. Vielleicht antwortet er ja.
 
Hi Thomas,

die HUFFY Sticker sind schon dran.
Allerdings nur dezent (li&re HUFFY, vorne auf dem Steuerrohr ebenfalls). Sogar ein Schaltwerk und eine Kassette habe ich drangebaut, weil ich mir davon bessere Schaltbarkeit versprach. :D .

Nur kann ich im Moment leider kein neues Bild machen.

Die Gabel ist eine CroMo Gabel von Centurion. Die lag bei mir noch so rum, da hab ich sie halt eingebaut. Das Bike sollte preislich auch halbwegs im Rahmen bleiben und ich bin schlußendlich bei 2.400.- DM gelandet. UVP aller Teile wäre etwas mehr als das doppelte, aber ich habe halt alle Teile günstig zusammengesucht. Falls doch eine Federgabel reinkommt, bleibe ich immer noch weit unter 3.000.- bei NUBUK gibt es ja eine große Auswahl an 2001er Gabeln für kleines Geld. Mal sehen.
 
Hi Olli,

dann ist unsere Einstellung, was ein Bike kosten "darf", offenbar ziemlich ähnlich.

Mein ??Titanrahmen hat 550,- DM gekostet (ich habe ne Zeit lang einen gebrauchten Markenrahmen gesucht, da mir ca. 2.500 für einen neuen zuviel waren) und die Parts sind von einem 96er Team Marin, das damals als Auslaufmodell ohne Pedale und Lenker 1.600 kostete. In der Zwischenzeit habe ich aber einige Teile wie Kurbel, Naben(Laufräder) und Umwerfer verschleißbedingt durch LX-Teile ersetzt, die auch optisch gut zur Gabel passen.

OK, die Teile haben zwar nicht das Prestige einer XT oder gar einer XTR (von sog. Kult-Parts will ich gar nicht reden), aber ich fühle mich trotzdem gut damit. Meine Meinung ist, das das Preis-Leistungsverhältnis bei den meisten LX-Teilen am besten ist. Dafür gönne ich dem Bike zu Weihnachten einen schönen Fizik-Sattel ;)

Ciao Thomas
 
Das wichtigste wird mal wieder nicht besprochen :)

Woher kann man denn den Kocmo beziehen?
Was wiegt der und quanta costa?
Wie siehts mit Garantieleistungen aus?
Ich werd nämlich uU auch bald nen neuen brauchen...
 
gibt es bei der Sport Agentur Niemann von Carsten Niemann.

Sportagentur Niemann
Lindenstr. 3
14532 Stahnsdorf
Tel: 03329 / 691065
Email: [email protected]

Gewicht von 1400gr - 1800gr, je nach Größe und Ausführung.
Preise für den MTB Rahmen ab 920 Euro bzw. 1800 DM pro Rahmen.
Viele Grüße,
T.R.
 
Yup, hatte kurz bevor ich deine Antowrt gelesen hab von denen ne Mail bekommen...
In 19" soll der Rahmen 1520g wiegen, Preis sind 1800 Piepen incl. Versand.
 
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