Krampf der Kampframsau

Und immer wieder erleb ich Rennrad/Mountainbike Gruppen die mit einer Gottesgleichen Selbstverständlichkeit zu 4. Nebeneinander labernd die komplette Straße einnehmen und frontal auf dich zuhalten.
Einfach in der völlig benebelten Annahme das ein Traktorfahrer, mit 2 vollen Anhängern oder idealerweise >2.5m Anbaugerät auf die Seite fährt oder sogar Anhält :lol:

Mein all-time-favorit war eine Gruppe Rennradler die meinten der Mähdrescher fährt auf die Seite, was er natürlich nicht tat. Ist auch etwas blöd beim entladen aber wenn sich dann die Fahrradfahrer auch noch beschweren find ich das schon arg ignorant.

Was sich manche Radfahrer, egal ob Rennrad, Trekkingbike, E-Bike oder Mountainbike, so rausnehmen wollen ist schon etwas gewagt.
Ich hab da schon die dollsten Sachen erlebt. Das ging auch schon bis zur Klage, was der Radfahrer sogar verlor ;)
 
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[...] Es prallen da einfach verschiedene Interessengruppen aufeinander und das muss die Politik lösen (dazu sind die Politiker da!). [...]

Auf Bundesebene kannst du das vergessen. Da handelt die Schwarzrotgelbgrüne Einheitspartei nach dem Motto "Spalte und Herrsche!". Wenn das Volk auf sich selbst gehetzt wird, kann man ungehinderter regieren. Nur in den Gemeinden, die noch Geld haben, kann man mit viel Optimismus kleine positive Veränderungen erwarten.
 
Auf Bundesebene kannst du das vergessen. Da handelt die Schwarzrotgelbgrüne Einheitspartei nach dem Motto "Spalte und Herrsche!". Wenn das Volk auf sich selbst gehetzt wird, kann man ungehinderter regieren.

Leider und solange die Bevölkerung auch nicht selbst gegenseitig Rücksicht nimmt, solange ändert sich auch nichts.



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Und immer wieder erleb ich Rennrad/Mountainbike Gruppen die mit einer Gottesgleichen Selbstverständlichkeit zu 4. Nebeneinander labernd die komplette Straße einnehmen und frontal auf dich zuhalten.
Einfach in der völlig benebelten Annahme das ein Traktorfahrer, mit 2 vollen Anhängern oder idealerweise >2.5m Anbaugerät auf die Seite fährt oder sogar Anhält :lol:

Mein all-time-favorit war eine Gruppe Rennradler die meinten der Mähdrescher fährt auf die Seite, was er natürlich nicht tat. Ist auch etwas blöd beim entladen aber wenn sich dann die Fahrradfahrer auch noch beschweren find ich das schon arg ignorant.

Was sich manche Radfahrer, egal ob Rennrad, Trekkingbike, E-Bike oder Mountainbike, so rausnehmen wollen ist schon etwas gewagt.
Ich hab da schon die dollsten Sachen erlebt. Das ging auch schon bis zur Klage, was der Radfahrer sogar verlor ;)

Moin

Du bist jan Held eh:rolleyes:...

Dasselbe könnt ich über Autofahrer oder Fußgänger etc etc schreiben...und,bringt das irgendjemanden weiter?
Leben und Leben lassen sowie ein wenig mehr Gelassenheit stünde jeder Interessengruppe gerade heutzutage ganz gut zu Gesicht,glaub ich;)!
Ich glaube,das ist nur die Minderheit,die negativ auffällt gleich in welcher Interessengruppe!
Entscheident ist hier,meines Erachtens,die Sichtweise eines jeden Einzelnen,ob er nur diese Minderheit wahrnimmt,sich daran hochzieht und dies im anonymen www verbreitet oder aber lieber an der Mehrheit,die sich Rücksichtsvoll verhält!
Klar,ist natürlich nicht so spektakulär,sorgt aber für reichlich Entspannung und mehr Freude im Leben und beim biken,vor allen Dingen im Kontakt mit Leudz anderer Interessengruppen;)....

In diesem Sinne
Immer locker bleiben

Grüße

Nils:):)
 
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Hallo zusammen!

Also wenn man es als ein gemeinsames Ziel sieht, verschiedene Verkehrsteilnehmer in die Luft zu sprengen und von den Straßen zu verbannen, so gehören zu besagter Gruppe folgende:

LKW Fahrer, Motorradfahrer und wir, die Radfahrer.

Beschriebene Verkehrsteilnehmer sind ja sowieso nur auf der Straße, um Stau zu verursachen, möglichst viele gefährliche Situationen zu erzeugen und um die vielen PKW am vorankommen zu hindern.

Besonders die bekannten "Audi", "BMW" und "Mercedes" nehmen letzteres sehr ernst und versuchen wie folgt sich vorteilhaft bewegen zu können: das Betätigen vom Blinker - vorzugsweise den linken. Das herunterfahren der Scheibe um die Faust in den Wind zu halten. Das Drücken des großes Knopfes um ein Signal Richtung "uns" zu senden: die Hupe. Gern nutzt der Autofahrer auch die Bremsleistung seines 200PS Geschosses, um dem hinter ihm befindlichen Verkehrsteilnehmer zu zeigen: "Hey, das nächste Mal liegst Du in meinem Kofferraum!" Gern wird das unterstrichen mit Gesten oder einem lauten Schrei aus dem Fenster: "Du blödes *********, ich hau' Dir auf de Fresse! Verpiss Dich mit deinem Scheißrad!"

Das der Radfahrer in dieser Situation ebenso reagieren könnte glaubt der PKW Fahrer nicht weil er fest des Glaubens ist, in seinem Blecheimer unnahbar zu sein. Erst wenn die volle Trinkflasche des Radfahrers den PKW trifft, wird dem Autofahrer bewusst, dass hier das anhalten Pflicht ist. Es kommt dann meißt zu Wortgefechten incl. der Androhung die Staatsmacht hinzu zu holen.

Weiter ausführen möchte ich das jetzt nicht...

Was will ich mit sagen? In Deutschland steht der PKW- Fahrer ganz weit oben. Dann kommt erstmal nichts. Deutschland bleibt das Land der Autofahrer - daher sollte man sich nichts bieten lassen, vor allem nichts als Radfahrer! Es ist nur eine Frage der Zeit, wann der Wandel geschieht: wenn sich den Sprit keiner mehr leisten kann bzw. will. Dann werden auch die beschriebenen Autofahrer wissen, was es heißt ungeschützt und ohne Motor unterwegs zu sein. Und ja, vielleicht finden sie ja - wie wir hier - Spaß an der Sache und lassen das Auto auch mal stehen.
 
Und da stimme ich auch zu, wenn in Deutschland der Diesel bei 2,70 liegen würde - würde wahrscheinlich immernoch der SUV für die 270 Meter aktiviert..

Übrigens, warum ich heute mit dem Auto gefahren bin - der Sprit kostete mich ca 10€ - die Zugfahrt 14.... Irgendwas passt da immer noch nicht..

Zu dem was die Strafen bringen:

Im Zweifelsfall führt dass dann dazu, dass einfach "die leichter zu erwischende Beute" - der Radfahrer - immer öfter zur Kasse gebeten wird. .

Zwei Punkte stören mich in der Diskussion immer wieder: (nichts gegen dich, ht-rider )
1. Versuch den Autofahrer über höhere Spritpreise zum Umstieg auf effizientere Fortbewegungsmittel zu zwingen:

Es hört sich ja alles schön und gut an und mag funktionieren, solange man in München, Berlin und anderen Städten mit grossem ÖPNV lebt. Geht man Richtung 100.000 Einwohner: funktionierts noch so halb, wird aber schon deutlich schwieriger. Lange Wartezeiten und nur der Kernbereich ist gut vernetzt.
Jetzt stelle man sich vor, man lebt in einem 3000 Seelen Ort: Ohne Auto einfach verschis2en. Möchte ich von meinem heimatort via Zug nach München, meiner Arbeitsstelle, so habe ich die Wahl:
Zugkarte: Preislich deutlich über dem was ich für 110 Km x 2 bezahle , Fahrzeit zwischen 2:57 und 3:03 einfach (:))
Auto: 120km, 6-7 Lieter Diesel macht grob 10 Euro und ca 1:00 bis 1:20 einfache Fahrzeit.

Eine Lösung dieses Dilemmas wäre: ÖPNV nicht jährlich erhöhen, dann wirds evtl rentabler für mich.

2. Strafen gegen Radfahrer:
Ich beführworte Strafen für:
Radfahrer über Rote Ampel,
Radfahrer fährt entgegen der Fahrtrichtung
Radfahrer fährt in Fußgängerzone.
erhöht alles auch meine Sicherheit, wenn ich in München Radfahre.
 
Zwei Punkte stören mich in der Diskussion immer wieder: (nichts gegen dich, ht-rider )
1. Versuch den Autofahrer über höhere Spritpreise zum Umstieg auf effizientere Fortbewegungsmittel zu zwingen:

Es hört sich ja alles schön und gut an und mag funktionieren, solange man in München, Berlin und anderen Städten mit grossem ÖPNV lebt. Geht man Richtung 100.000 Einwohner: funktionierts noch so halb, wird aber schon deutlich schwieriger. Lange Wartezeiten und nur der Kernbereich ist gut vernetzt.
Jetzt stelle man sich vor, man lebt in einem 3000 Seelen Ort: Ohne Auto einfach verschis2en. Möchte ich von meinem heimatort via Zug nach München, meiner Arbeitsstelle, so habe ich die Wahl:
Zugkarte: Preislich deutlich über dem was ich für 110 Km x 2 bezahle , Fahrzeit zwischen 2:57 und 3:03 einfach (:))
Auto: 120km, 6-7 Lieter Diesel macht grob 10 Euro und ca 1:00 bis 1:20 einfache Fahrzeit.

Eine Lösung dieses Dilemmas wäre: ÖPNV nicht jährlich erhöhen, dann wirds evtl rentabler für mich.

2. Strafen gegen Radfahrer:
Ich beführworte Strafen für:
Radfahrer über Rote Ampel,
Radfahrer fährt entgegen der Fahrtrichtung
Radfahrer fährt in Fußgängerzone.
erhöht alles auch meine Sicherheit, wenn ich in München Radfahre.

Nur kurz zu 1:

So war es nicht gemeint. Ich dachte eher, der Preis kann steigen wie er will, es wird immer wieder der Tank leergeblasen bei Tempo 240.. Und über die geschimpft, die gegen den Zapfsäulenterror was tun..(Die sind ja Verkehrshindernisse, die den Autofahrer von heute nur behindern) Dass der öffentliche Nahverkehr unter aller Kanone ist, ist (leider) nichts neues. Wobei ich das Beispiel auch nicht so ideal finde. Ich kenne wirklich Leute, die ihren Wohnort nahe der öffentlichen Anbindung wählten. Sollte aber vielleicht auch nicht realität werden, dass man seinen Wohnort nach der Anbindung auswählen muss....

Bei dem "Strafkatalog" fällt mir nur eines ein:
Check!

Gruß!
 
Solange in ländlichen Regionen der ÖPNV nicht ausreichend funktioniert bin ich als Bewohner der Region auf das Auto angewiesen.

Habe unterschiedliche Einsatzorte und die Entfernung von ca. 45km hört sich relativ nah an. Mit der Karre (Auto) sind das incl. Stau am frühen Morgen ca. 50min Fahrtzeit einfache Strecke.

Mit ÖPNV bin ich ca. 2 Std. und 45min unterwegs und darf zweimal (im günstigen Fall nur einmal) umsteigen. Ausserdem muss ich den frühen Bus bereits einen Tag vorher telefonisch "bestellen" - das ist ein Rufbus der nur mit ausreichender Voranmeldung fährt.
Ebenso wenn ich den letzten Bus am späten Nachmittag verpasst habe (kann ja mal im Büro etwas mehr zu arbeiten sein): wiederrum Ruftaxi das mindestens 2 Stunden vor Abfahrt telefonisch bestellt werden muss. Kostet dann knapp 8 Euro ab dem Endpunkt zu dem der normale Bus fährt - auch hier wieder eine Fahrtzeit von ca. 2 1/4 Stunden für schlappe 45km. :lol:

Nehme in der Regel das Fahrrad und schaffe die Strecke in knapp 1 1/2 Stunden hin - retour ca. 1 Std und 50 min weil da eine heftige Steigung zu bewältigen ist.

Nicht jeder Mensch ist bereit für die STrecke das Radl zu benutzen (kann ja anstrengend, belastend und schweisstreibend sein) - und daher fahren die meisten Menschen in meiner Region mit der Auto.

Ob jetzt der Liter Super EUR 1,40 oder EUR 2,10 kostet ist schlicht und einfach egal - es gibt einfach fast keine andere Möglichkeit zum Arbeitsplatz zu kommen.

(Zum Glück bin ich freiberuflich tätig und kann mir den Arbeitsweg frei aussuchen :D)
 
Nicht jeder Mensch ist bereit für die STrecke das Radl zu benutzen (kann ja anstrengend, belastend und schweisstreibend sein) - und daher fahren die meisten Menschen in meiner Region mit der Auto.
Zumal nicht jeder im Büro die Möglichkeit hat sich kurz frisch zu machen und bei einem 2 man Büro einen drin sitzen zu haben der täglich unangenehm riecht möchte sicher auch keiner.

Ob jetzt der Liter Super EUR 1,40 oder EUR 2,10 kostet ist schlicht und einfach egal - es gibt einfach fast keine andere Möglichkeit zum Arbeitsplatz zu kommen.
So und nicht anders.
 
Totaler Bullshit, es gibt immer eine Lösung, die meisten sind nur zu bequem.
Man sollte mal darüber nachdenken, sobald die meisten Es machen, gäb es auch mehr Sozialräume mit Möglichkeiten zum Waschen, Kantine ist auch nichts besonderes.

Wäre ein Angebot wie mehr Urlaub oder Firmenwagen usw.

Der Liter sollte bereits 20€ kosten und Fleisch das Kilo ebenso.


Was vielmehr einen ankotzt ist der tägliche Kampf mit anderen Verkehrsteilnehmern. Bilanz von gestern:

LKW übersieht mich von rechts aus einer Einfahrt und fährt bis zur Fahrbahn über den Radweg, ich kann grad noch ausweichen. Sagt zu mir, ich hätte die Augen aufzumachen.

Bin am Abend im Kreisverkehr unterwegs, 2 Spuren, erste hält und in der zweiten zieht einer voll durch, komme mit blockiertem und schlißlich leicht abgehobenen Hinterrad zum stehen. Fahrer hat es noch nicht einmal gecheckt, dass er einen Fehler und beinahe jemand kaputt gefahren hat.
Aber alles nichts besonderes, bis auf den Igel, welchen ich in der Dunkelheit gerade noch erkennen konnte und es mich dann beim Ausweichen auf der Schotterpiste hingeschmissen hat.

Ein ganz normaler Tag. Und warum sollten mich jetzt Ampeln und Radwege interressieren. Leute denen permanent das Recht genommen wird und auch noch beleidigt werden, obwohl sie im Recht sind, diese benötigen kein Recht und keine Regeln, müssen ja eh schon so zusehen das sie heil durch den Verkehr kommen.
Und nur weil mich Ampeln und Radwege einen Schei$$ interressieren, heißt es noch lange nicht das man rücksichtslos fährt.

Schönen Tag gehe jetzt den Wald vernichten, lol.
 
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Warum meinst du sollte man sich als Radfahrer nicht finanziell am (Aus-)Bau unseres Straßennetzes beteiligen?

Warum meinst du sollte man sich als Fußgänger oder Rollschuhfahrer nicht finanziell am (Aus-)Bau unseres Straßennetzes beteiligen? Die brauchen alle ein Nummernschild, eine Fußgängerversicherung und natürlich TÜV ! Steuern über alles ! :eek:
 
In der Schweiz gibt es die Fahrrad-Nummernschilder sogar beim ALDI. :lol:

Die Fahrrad Nummernschilder in der Schweiz wurden doch abgeschafft. Die wurden damals wegen der scheuen Kutscherpferde, und Unfällen damit, eingeführt aber sind heute obsolet.

Obwohl... wenn Schäuble das wüßte und damit Steuern eintreiben könnte, gäbe es sie bis in alle Ewigkeit.
 
tempolimit für radfahrer finde ich super. würde mich sofort 100prozentig an die 10 km/h halten und den verkehr hier in ffm komplett lahmlegen. denn logischerweise werde ich als absolut regelkonfprmer und ordentlicher radfahrer auch 1,50m vom fahrbahnrand entfernt mitten auf der straße fahren - überholen hier auf den allermeisten stadtstraßen für autofahrer damit in aller regel unmöglich. freue mich schon auf dem spaß.
 
Was ich interessant und erschreckend finde ist, dass ich als Laie der nur am Radfahren Interesse hat, an vielen Stellen klare Verstöße gegen die VwV zur STVO finden kann.

Wieso bitte kenne ich als jemand der gern Rad fährt nach kurzer Zeit die Vorschriften besser als die Leute, die dafür bezahlt werden diese ein zu halten?

In Moers z.B. weiß ich an manchen stellen gar nicht wo ich nun fahren soll/darf/nicht darf, weil Schilder dort völlig entgegen ihrem Sinn aufgestellt werden. Da findet sich z.B. ein getrennter Rad/Fußweg mit Zeichen 240 davor. Fährt man auf dem "Radweg" verstößt man gegen das Rechtsfahrgebot.

In Bedburg-Hau muss man auf der alten Landstraße ständig zwischen Radweg und Straße wechseln. Weil mal steht auf dem linksseitigem Radweg (obwohl zu schmal und nach 45. Abs. 9 nicht nötig) ein Blauschild, mal nicht. Wer die Strecke länger kennt weiß, dass die Schilder nur an "neuen" Einmündungen nicht hingesetzt wurden. Oder anders ausgedrückt, die schaffen es weder sich an die VwV zu halten, noch deren Verstöße dagegen einheitlich um zu setzten.

Kleve klopft sich selber auf die Schulter, weil die jetzt eine Fahrradstraße haben. Ganz großer Vorteil für Radfahrer, die haben jetzt eine kleine Sackgasse in einer eh schon Tempo 30 Zone als Fahrradstraße (PKW frei). :rolleyes:

Wann führt man endlich Bußgelder und Haftungsanteile bei Unfällen für Verstöße gegen Verwaltungsvorschriften ein. Das würde evt. die Sesselfurzer, die Gefahren durch ihren Dauertiefschlaf erst erzeugen, mal aufwecken.
 
Hey Diman,

klasse, dass du den Artikel bereits verlinkt hast, sonst hätte ich es auch getan. Nebenbei sei angemerkt, Bild und Welt gehören zur Springerpresse. Ist ja nur noch eine Frage der Zeit bis andere Verlage diese m.M.n. sehr negative Stimmungsmache gegen Radfahrer abkupfern möchten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wohnt in Zehlendorf, arbeitet in Kreuzberg. Was erwartet man da?

Von Welt-Schreiblingen erwarte ich grundsätzlich nichts. Die Welt (=Bild für Pseudointellektuelle) ist bekanntlich die unterste Schublade des heutigen "Journalismus".

Es hat vor fünf Jahren 900 Euro gekostet
Ich fand mal wieder, dass die 900 Euro damals nicht zum Fenster rausgeschmissen waren
leichtgängiges Schweizer Fahrrad der Marke Villiger, das 900 Euro gekostet hat
ein 900 Euro teures, fast nagelneues Fahrrad
10x pro 10 Zeilen :lol:

Als ich nach anderthalb Stunden im Büro ankam, war ich völlig zerstört.
Kein Wunder, dass das Radfahren nicht schlank macht, ich bin zu Fuß schneller. :D
 
Ich wohne in Zehlendorf und arbeite in Kreuzberg. Von meiner Steuererklärung weiß ich, dass ich täglich einen steuerrelevanten Arbeitsweg von 26 Kilometern zurücklege, 13 Kilometer hin und 13 zurück.

Steuersünderin ist sie auch noch! Es darf nur die einfache Strecke berechnet werden.
 
Steuersünderin ist sie auch noch! Es darf nur die einfache Strecke berechnet werden.
Wer schwärzt sie beim Finazamt an?! Verdient hätte sie es ja für die schlechte journalistische Arbeit, für die Dummheit die Steuerhinterziehung öffentlich zuzugeben und natürlich für die Steuerhinterziehung für sich!
 
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