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Der Nachwuchs schwärmt von Whistler (das war mit ein Grund weshalb er sich ursprünglich fürs MTB begeistern konnte) – dafür war er mir noch etwas zu jung und gerade nach den aktuell gemachten Erfahrungen stellt sich mir die Frage, ob das nicht einfach nur ein übermäßig gehypter und überteuerter Ort ist. Das sind zum Glück dann aber Fragen die ich erst in 1 bis 2 Jahren ausdiskutieren muss.
Nun bestehen die USA und Kanada ja biketechnisch nicht nur aus Whistler und angeregt durch diesen – wenn auch leicht angestaubten – Faden:
Bikeparks in Europa - Fallgrube statt Hüpfburg? Ein Interview mit Dimitri Lehner von FREERIDE. | Seite 25 | MTB-News.de | IBC Mountainbike Forum
hatte ich angefangen mich mal umzuschauen, ob und in wie weit man den geplanten USA Aufenthalt mit dem ein oder anderen Parkbesuch verbinden kann.
Da es im Grunde eine Rundreise im Mietwagen war und MTB nur „tageweise“ relevant werden würde war klar, dass die Räder selbst zu Hause bleiben.
Was Helm & Ausrüstung angeht lief es letztendlich auf einen zusätzlichen Koffern raus, was im Endeffekt günstiger war als sich vor Ort etwas zu leihen und dann noch den Vorteil hatte, dass man nicht irgendwelche vollgeschwitzten Leihhelme auftragen durfte. Equipment selbst ist zumindest mit beschränkter Möglichkeit für Online-Käufe vor Ort teilweise preislich deutlich über DE Niveau, so das auch ein Kauf nicht in Frage kam.
Nun bestehen die USA und Kanada ja biketechnisch nicht nur aus Whistler und angeregt durch diesen – wenn auch leicht angestaubten – Faden:
Bikeparks in Europa - Fallgrube statt Hüpfburg? Ein Interview mit Dimitri Lehner von FREERIDE. | Seite 25 | MTB-News.de | IBC Mountainbike Forum
hatte ich angefangen mich mal umzuschauen, ob und in wie weit man den geplanten USA Aufenthalt mit dem ein oder anderen Parkbesuch verbinden kann.
Da es im Grunde eine Rundreise im Mietwagen war und MTB nur „tageweise“ relevant werden würde war klar, dass die Räder selbst zu Hause bleiben.
Was Helm & Ausrüstung angeht lief es letztendlich auf einen zusätzlichen Koffern raus, was im Endeffekt günstiger war als sich vor Ort etwas zu leihen und dann noch den Vorteil hatte, dass man nicht irgendwelche vollgeschwitzten Leihhelme auftragen durfte. Equipment selbst ist zumindest mit beschränkter Möglichkeit für Online-Käufe vor Ort teilweise preislich deutlich über DE Niveau, so das auch ein Kauf nicht in Frage kam.