Leatt HydraDri-Kollektion: MTB-Ausrüstung für schlechtes Wetter

Interessantes Video.
Zum einen regnet es im Video nicht ansatzweise, zum anderen scheint die Kapuze nicht lange auf dem Helm zu bleiben während der Fahrt. Für mich étwas merkwürdig, wenn explizit Regenkleidung beworben wird.
 
zum Biken bei schlechten Wetter sind vor allen die Socken entscheidend:

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Hmm irgendwie traue ich Schotten eher zu gute schlechtwetter Klamotten zu machen, als den Südafrikanern.

Zu zweiteren kann ich nix sagen, erstere könnens aber leider nicht.

Delaminieren, sich ablösende Nahttapes, Imprägnierungen die nichts abperlen lassen.
Meine letzte Endura Regenhose wurde zB 3x getauscht, geholfen hats nix.
 
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Ich fahre dieses Wasserdichte Exemplar, und die funktionieren absolut perfekt auf Flat Pedalen! Und ich meine richtige Flat Pedale mit Mörder Pins… Specialized Boomslang! Das geniale ist auch das die gummimischung eher härter ist als zb. ein Adidas Trail Cross XT… Diese werden quasi in paar Wochen „gefressen“ von den Pedalen. Kann ich nur empfehlen, Top Kombi was grip und Haltbarkeit angeht.Anhang anzeigen 1626836
 
Der Schuh sieht wie eine (schlechte) Kopie von dem Salomon aus...
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ich finde, dass der Leatt wesentlich besser aussieht, als der Salomon. Irgendwie mehr nach Enduro Trailriding, nicht so sehr nach XC.

Ich hab diesen Winter erstmalig 2 Jacken von Leatt (keine der oben Beworbenen) und ich muss sagen, die Marke hat sich echt gemacht beim Thema Kleidung! Bin relativ anspruchsvoll, was Jacken angeht (Atmungsaktivität, Funktionalität, Belüftung, und seher wichtig: Optik) aber ich bin echt begeistert. Da meine Leatt Dune auch wasserdicht ist, reicht mir die.

Den Schuh finde ich aber wirklich interessant. Wenn der auch noch isoliert ist und als richtiger warmer Winterschuh gilt (was ich gleich googeln werde..), dann könnte der ein guter Ersatz werden für meine Sommer Five-Tens im Winter werden 😊
 
Ist jetzt zwar Off Topic aber kennt jemand nen guten Schuh für Klickpedale?
 
ich finde, dass der Leatt wesentlich besser aussieht, als der Salomon. Irgendwie mehr nach Enduro Trailriding, nicht so sehr nach XC.

Ich hab diesen Winter erstmalig 2 Jacken von Leatt (keine der oben Beworbenen) und ich muss sagen, die Marke hat sich echt gemacht beim Thema Kleidung! Bin relativ anspruchsvoll, was Jacken angeht (Atmungsaktivität, Funktionalität, Belüftung, und seher wichtig: Optik) aber ich bin echt begeistert. Da meine Leatt Dune auch wasserdicht ist, reicht mir die.

Den Schuh finde ich aber wirklich interessant. Wenn der auch noch isoliert ist und als richtiger warmer Winterschuh gilt (was ich gleich googeln werde..), dann könnte der ein guter Ersatz werden für meine Sommer Five-Tens im Winter werden 😊
Volle Zustimmung. Ich kann auf die Erfahrung mit zwei MTB 4.0er Jackets und einer 5.0 Jacket plus zwei zweier 5.0er Shorts zurückgreifen und kann nur bestätigen, dass der Stuff robust, ziemlich wasserdicht und gut belüftet ist. Wenn man nicht in Eile ist und bisschen rumschaut bekommt man die Teile auch für einen annehmbaren Kurs.
Jacken wie Hosen werden nicht nur zum Biken eingesetzt, sondern auch als Outdoor-Hundegassi-Wetterschutz. Die älteste Jacke ist gut drei Jahre alt und funktioniert immer noch zufriedenstellend. Ist "nur" die 4.0er, aber um mit Wauwau eine Stunde im (nicht Stark-)Regen durch den Wald zu hirschen reicht sie immer noch aus.

Dass Leatt Schuhe anbieten, ist bislang völlig an mir vorbeigegangen. Wäre interessant Erfahrungsberichte zu lesen. Wenn auch nur ansatzweise so gut wie die Klamotten, dann wird das mein nächster Schlechtwetter-Schuh.

PS: Achtung die Leatt-Klamotten, sind italienisch designt. Will heißen, sie fallen eher klein und schmal aus. Mit Größe L komme ich mit 1,84m und 80kg bei den meisten Marken mit Größe L locker hin, bei zum Beispiel Platzangst reicht mir sogar M. Oben genannte Jacken und Hosen passen mit Größe L gerade so und sind schon etwas körperbetont. Zum Graveln habe ich eine 2.0 in L und diese spannt dermaßen, dass ich eigentlich eine XL gebraucht hätte, aber meine Dealer hatte die extra für mich bestellt und ich wollte keine Welle machen...
 
in diesen MonoSuit´s schwitz du innen mehr als jemand bei Regen von außen nass wird :lol: und dazu noch Schweine teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm irgendwie traue ich Schotten eher zu gute schlechtwetter Klamotten zu machen, als den Südafrikanern.
Ich habe den Anzug von Endura - der größte Schrott. An jedem einzelnen RV zieht sich das Innenfutter rein, ohne Ausnahme. Das Material ist extrem dünn und alles andere als Robust.
Davor hatte ich einen Dirtlej Pro, der war aber nach 2 Jahren Gebrauch durch.

in diesen MonoSuit´s schwitz du innen mehr als du bei Regen von außen nass wirst :lol:
Wie bei allen Funktionstextilien mit Membran muss man diese ab & zu waschen, sonst leidet die Atmungsaktivität :troll:
 
Ich habe das Vorgängermodell der Hosen (kurz und lang). 5.0. Bin mit beiden sehr zufrieden.

Das Material finde ich angenehm ist aber sicherlich Geschmacksache. Wasserdicht sind sie bis jetzt beide noch. Wie oben schon beschrieben würde ich auf jeden Fall eine Größe größer nehmen. Habe in der Regel L muss aber bei Leatt immer XL nehmen. 184cm, 90kg. Waschen bei 30 Grad und Schonwaschgang. Nicht schleudern und einfach nass trocknen lassen.

Ich liebäugle gerade noch mit einer 4.0 Jacke von Leatt. :)

Wen man bisschen wartet und immer mal wieder schaut, sind die Sachen zu einem fairen Preis zu haben.
 
Hallo Zusammen, wollte mal Fragen wie Eure Langzeiterfahrungen mit den Klamotten von Leatt sind. Vorallem die 5.0 habe ich im Fokus. Habe gestern auf der Seite von B24 in einem Kommentar gelesen das die 5.0 Hose nach kurzer Zeit abgenutzt und nicht mehr wasserdicht war.

Hat mich jetzt wieder ein bisschen skeptisch gemacht.

Habe mit den MT500 Sachen schon daneben gegriffen und will nicht wieder den gleich Fehler machen.

Grüße und Danke

Micha
 
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