Leichteste Pumpe

Vielleicht sollte man vorher noch den Einsatzzweck (MTB/Strasse) klären.

Eine Pumpe für Rennrad taugt z. B. nicht für MTB und umgekehrt.

Rennrad = hoher Druck
MTB = hohes Volumen

Die SKS Sub 40 ist für Rennrad und wahrscheinlich für MTB untauglich.

Meine Toppeak MT Rocket Carbon (MTB) wiegt 121,5 g ohne Halter, hat einen verriegelbaren Pumpengriff und der Pumpenkopf lässt sich beim Pumpen am Ventil festklemmen. Somit sitzt die Pumpe fest am Ventil und es geht keine Luft verloren.
 
die wesepumpe ist auch eine rennradpumpe.
die x-alpin ist eine mtb-pumpe

trotzdem kommt die wesepumpe besser mit viel volumen klar als die x-alpin, die leider bei meinem 2,4er ardent versagt hat.
 
Die x-alpin ist aus Kunststoff und wahrscheinlich nicht so präzise verarbeitet. Dadurch hat sie bestimmt viel Luftverlust beim Pumpen.
Da nützt wohl auch das Volumen nichts mehr.
Die Wese ist aus Aluminium und bestimmt auch besser verarbeitet.
 
Richtig.
Und nach meiner Meinung geht hier die Leistung vor Gewicht.
Sonst kann man nach dem Pumpen den Lenker nicht mehr gerade halten.
 
Hier ein Test. Beste Pumpe 200 Hübe für 6,6 bar contra schlechteste mit 1.100 für 6 bar. Sub 40 mit 450 Hüben für 6 bar.
Da die Roadbike getestet hat ging es wohl um einen Rennradreifen.

TEST
 
sks rennkompressor: 2405 g

sks-pumpenlogo.jpg
 
Ich nutze dir Topeak Pocket Rocket MasterBlaster fürs MTB. Verriegelbarer Griff, am Ventil festklemmbar und absolut stabil. Wiegt inklusive Halterung 113g (Halterung 10g). Für die Heimarbeit kommt allerdings die SKS Airworx 10.0 zum Einsatz.
 
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Saubillig und sauleicht: Barbieri Nana

p0110632.jpg


Gerade gestern habe ich damit nach einem Reifenwechsel einen 2,1er RoRo aufgepumpt (Die große Pumpe war irgendwie nicht zu finden). Dauert natürlich länger, als mit ner richtigen Pumpe, aber für den Notfall im Wald finde ich es okay. Für größere Reifen ist es aber nicht mehr unbedingt zu empfehlen. Hab sie auch mal am Race King 2,2 probiert. Das war deutlich mehr Arbeit. Und wenn ich mir den 2,4er Fat Albert vom Kollegen angucke, würde ich dem vielleicht eine andere Pumpe empfehlen.

Edit sagt: meine wiegt 31g.
 
Ich habe die Barbieri und die Blackburn SL.

Barbieri ist schonmal einfach schoen und leicht:) Allerdings habe ich schon so meine Bedenken am MTB, dass die zuviel Dreck abbekommt. Deshalb habe ich den Kopf mit Tape abgeklebt (eine Ersatzdichtung ist dabei). Bisher hatte die Pumpe zwei Einsaetze (Conti Speed King 2.1) und die auch gut ueberstanden. Bei haeufigem Gebrauch wuerde ich da eher auf etwas stabileres und groesseres zurueckgreifen. Aber fuer Notfaelle, das Gewicht und die Optik ist es die ideale Pumpe.

Blackburn habe ich mir fuer die Mitnahme im Rucksack gekauft. Da es die im -nicht gerade schoenen- weiss/gruen Design fuer 10€ zu kaufen gibt und das Teil mit knapp 60g auch noch leicht ist, fand ich das die richtige Wahl. Verwendet habe ich die Pumpe auch 2-3 mal. Macht schon einen stabileren Eindruck als die Barbieri, aber ein Pumpwunder ist es auch nicht.
 
Saubillig und sauleicht: Barbieri Nana

p0110632.jpg


Gerade gestern habe ich damit nach einem Reifenwechsel einen 2,1er RoRo aufgepumpt (Die große Pumpe war irgendwie nicht zu finden). Dauert natürlich länger, als mit ner richtigen Pumpe, aber für den Notfall im Wald finde ich es okay. Für größere Reifen ist es aber nicht mehr unbedingt zu empfehlen. Hab sie auch mal am Race King 2,2 probiert. Das war deutlich mehr Arbeit. Und wenn ich mir den 2,4er Fat Albert vom Kollegen angucke, würde ich dem vielleicht eine andere Pumpe empfehlen.Edit sagt: meine wiegt 31g.

die habe ich auch gekauft weil leicht und klein. allerdings hat sie sowohl am renner als auch mtb nicht überzeugt. es dauert ewig, bis der reifen zumindest so gefüllt ist, dass man damit wenigstens nach hause rollen kann.

ich bin mittlerweile nur noch mit der genuine co2 pumpenkopf (airchuck sl) und zwei patronen unterwegs. geht zusammen mit dem schlauch und 2 reifenhebern problemlos in ne kleine satteltasche und geht schneller als jede pumpe.
 
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