Shaun Palmer Jr
süchtig
Ich hab mich grad schlapp gelacht...schaut mal was in meiner Zeitung steht...
Mann aus der Höhle herausgesprengt
Dramatische Rettungsaktion für 34-Jährigen
Wiesenttal. Alle Register ihres Könnens mussten Bergwacht und THW am Samstag ziehen, als ein 34-Jähriger aus Nürnberg in der Schönsteinhöhle bei Streitberg stecken geblieben war. Bei der mehrstündigen Aktion musste der beleibte Mann teilweise aus einer Engstelle herausgesprengt werden.
Der sehr beleibte und große Mann war mit einer neunköpfigen Gruppe zu seiner ersten Höhlentour aufgebrochen. Nach einer etwa zehn Meter langen Kriechpassage gab es an einer Engstelle kein Durchkommen mehr. In seiner Angst verkeilte sich der junge Mann, so dass es nicht mehr vor oder zurück ging. Die Begleiter setzten gegen 14.30 Uhr einen Notruf ab. Die alarmierten Einsatzkräfte der Bergwacht Forchheim und der in der Bergwacht Bamberg organisierten Höhlenrettung Nordbayern waren in kürzester Zeit an der Einsatzstelle. Hinzu kamen auch das Technische Hilfswerk Forchheim und Kirchehrenbach sowie der Rettungsdienst. Außerdem wurden höhlenrettungserfahrene Bergwachtkräfte aus Bayreuth und dem Nürnberger Raum alarmiert.
Der Verunglückte befand sich in einem schweren Panikzustand und klagte über die Kälte und heftige Schmerzen im Brustkorb. Nachdem er durch den Notarzt medikamentös beruhigt worden war, versuchten die Höhlenretter den Unglücksraben durch die Engstelle zu bugsieren. Es gelang, ihn etwas zurückzuziehen, so dass man die Engstelle mit speziellen Methoden erweitern konnte. Es wurden kleinere Sprengkapseln am Fels angebracht, um Kanten zu beseitigen, und ein elektrischer Schlaghammer eingesetzt, um den Spalt zu vergrößern.
Den Höhlenrettern gelang es bald, die Engstelle so zu erweitern, dass der junge Nürnberger an eine etwas weitere Stelle gezogen und in einem Transportsack gelagert werden konnte. Auch der Weitertransport forderte Höhlenrettern und THW alles ab. Gegen 20 Uhr hatte der Verunglückte den Höhleneingang erreicht und konnte nach dem Passieren eines steilen Waldsteiges an den Rettungswagen zum Transport ins Krankenhaus Forchheim übergeben werden. Laut Polizeiangaben trug der Mann mehrere Rippenbrüche, Quetschungen und Abschürfungen davon.
Am Einsatzort war auch die Rot-Kreuz-Bereitschaft Ebermannstadt zur Verpflegung der Einsatzkräfte.
Alle beteiligten Gruppierungen waren voll des Lobes über die gute Zusammenarbeit, sich aber auch einig, dass bei diesem Einsatz die Grenzen des Möglichen gestreift wurden.
ich sags ja immer wider des Höhlenkriechen gehört verboten...genauso wie unser Trailgebaue es leider ist....zig tausend rettungskosten für unsere MACFress Gesselschaft.
Die am Wochende meint mit Northfaceklamotten irgendwelche **** Löcher zu bekriechen.
Mann aus der Höhle herausgesprengt
Dramatische Rettungsaktion für 34-Jährigen
Wiesenttal. Alle Register ihres Könnens mussten Bergwacht und THW am Samstag ziehen, als ein 34-Jähriger aus Nürnberg in der Schönsteinhöhle bei Streitberg stecken geblieben war. Bei der mehrstündigen Aktion musste der beleibte Mann teilweise aus einer Engstelle herausgesprengt werden.
Der sehr beleibte und große Mann war mit einer neunköpfigen Gruppe zu seiner ersten Höhlentour aufgebrochen. Nach einer etwa zehn Meter langen Kriechpassage gab es an einer Engstelle kein Durchkommen mehr. In seiner Angst verkeilte sich der junge Mann, so dass es nicht mehr vor oder zurück ging. Die Begleiter setzten gegen 14.30 Uhr einen Notruf ab. Die alarmierten Einsatzkräfte der Bergwacht Forchheim und der in der Bergwacht Bamberg organisierten Höhlenrettung Nordbayern waren in kürzester Zeit an der Einsatzstelle. Hinzu kamen auch das Technische Hilfswerk Forchheim und Kirchehrenbach sowie der Rettungsdienst. Außerdem wurden höhlenrettungserfahrene Bergwachtkräfte aus Bayreuth und dem Nürnberger Raum alarmiert.
Der Verunglückte befand sich in einem schweren Panikzustand und klagte über die Kälte und heftige Schmerzen im Brustkorb. Nachdem er durch den Notarzt medikamentös beruhigt worden war, versuchten die Höhlenretter den Unglücksraben durch die Engstelle zu bugsieren. Es gelang, ihn etwas zurückzuziehen, so dass man die Engstelle mit speziellen Methoden erweitern konnte. Es wurden kleinere Sprengkapseln am Fels angebracht, um Kanten zu beseitigen, und ein elektrischer Schlaghammer eingesetzt, um den Spalt zu vergrößern.
Den Höhlenrettern gelang es bald, die Engstelle so zu erweitern, dass der junge Nürnberger an eine etwas weitere Stelle gezogen und in einem Transportsack gelagert werden konnte. Auch der Weitertransport forderte Höhlenrettern und THW alles ab. Gegen 20 Uhr hatte der Verunglückte den Höhleneingang erreicht und konnte nach dem Passieren eines steilen Waldsteiges an den Rettungswagen zum Transport ins Krankenhaus Forchheim übergeben werden. Laut Polizeiangaben trug der Mann mehrere Rippenbrüche, Quetschungen und Abschürfungen davon.
Am Einsatzort war auch die Rot-Kreuz-Bereitschaft Ebermannstadt zur Verpflegung der Einsatzkräfte.
Alle beteiligten Gruppierungen waren voll des Lobes über die gute Zusammenarbeit, sich aber auch einig, dass bei diesem Einsatz die Grenzen des Möglichen gestreift wurden.

ich sags ja immer wider des Höhlenkriechen gehört verboten...genauso wie unser Trailgebaue es leider ist....zig tausend rettungskosten für unsere MACFress Gesselschaft.
Die am Wochende meint mit Northfaceklamotten irgendwelche **** Löcher zu bekriechen.