magura gustav m

Was die DOT Flüssigkeit betrifft, sie zieht Wasser welches zwar gelöst wird aber im System befindet es sich trotzdem.
Wird die Bremse heiß bilden sich trotzdem Dampfblasen -> Totalausfall der Bremse.
.

Das ist nicht richtig. Wasser wird von der DOT Bremsflüssigkeit gebunden. Der Siedepunkt der entstandenen Mischung sinkt zwar, bleibt aber weiterhin im Bereich mehrerer hundert Grad (genaue Werte siehe Spezifikation DOT 3, 4, 5/5.1). Um 3% Wasser in der Flüssigkeit zu haben muss man sich schon ganz schön bescheuert anstellen, sonst würden täglich hunderte Auto- und Motorradfahrer deswegen verunglücken.

Wasser in einer Mineralölbremsanlage dagegen sammelt sich am tiefsten Punkt, weil es schwerer ist als das Öl. Dummerweise ist der tiefste Punkt der Bremssattel. Es hat einen Siedepunkt von 100 Grad Celsius (bei 1 bar) und kann somit zum unvermittelten Totalausfall der Bremse führen.
Wie gross (bzw. klein) das Risiko ist, dass Wasser in so ein System eindringt, ist eine andere Frage - Zweifellos ist das eher ein Problem für Bremssysteme an Autos mit meterlangen Leitungen überall.

Der Hauptgrund für die Verwendung von Glykolbasierter DOT Flüssigkeit an Fahrradbremsen anstelle von Mineralöl ist nicht der Siedepunkt, sondern dass bei DOT ein anderes Dichtungsmaterial verwendet werden kann, was mit Mineralöl nicht funktioniert.

Dirty Hands, du kannst nicht ernsthaft glauben dass der Werbetext von Magura eine neutrale Abhandlung zu dem Thema ist. Oder sind deiner Meinung nach alle Bremsenhersteller, die DOT verwenden, bescheuert?
Sowohl Mineralöl wie auch DOT Bremsflüssigkeit haben Vor und Nachteile.

Ich fahr übrigens auch ne Gustav
 
Also den Vergleich zwischen Fahrrad und Kfz.Bremse würde ich in diesem Fall mal bleiben lassen, die Auslegung der Systeme ist doch arg unterschiedlich.

Ähhh, war es 2003 oder 2004 als der F1-Pacecar wegen siedender DOT abgeflogen ist? :D

Gruß Moenki
 
Nö. ein Auto steht in der Regel 24/7 draussen bei Wind und Wetter. Durch Kondesbildung und das Bremssysteme nie zu 100% dicht sind, ist das Risiko für Autos sogar höher.
Im übrigen ist DOT nicht giftig, sondern nur gesundheitsschädlich. Mineralöl ist das übrigends auch.

Für den Einsatz von DOT spricht der höhere Siedepunkt, die geringere Kompressibilität (harter Druckpunkt!), die geringere Viskosität (dünnflüssig) und dass als Werkstoff für die Dichtungen EPDM zum Einsatz kommen kann, welches im Gegensatz zu NBR oder HNBR, welches bei Mineralöl verwendet wird, über einen breiteren Temperaturbereich hinweg konstante Eigenschaften und eine sehr hohe Gebrauchsdauer aufweist. Das bessere Medium für hoch beanspruchte Bremsen ist ganz sicher DOT.
 
Nö. ein Auto steht in der Regel 24/7 draussen bei Wind und Wetter. Durch Kondesbildung und das Bremssysteme nie zu 100% dicht sind, ist das Risiko für Autos sogar höher.
Im übrigen ist DOT nicht giftig, sondern nur gesundheitsschädlich. Mineralöl ist das übrigends auch.

Für den Einsatz von DOT spricht der höhere Siedepunkt, die geringere Kompressibilität (harter Druckpunkt!), die geringere Viskosität (dünnflüssig) und dass als Werkstoff für die Dichtungen EPDM zum Einsatz kommen kann, welches im Gegensatz zu NBR oder HNBR, welches bei Mineralöl verwendet wird, über einen breiteren Temperaturbereich hinweg konstante Eigenschaften und eine sehr hohe Gebrauchsdauer aufweist. Das bessere Medium für hoch beanspruchte Bremsen ist ganz sicher DOT.
Mag sicherlich sein, nachdem Flüssigkeiten jedoch allgemein nicht kompressibel sind (schon gar nicht bei den Drücken, die bei einer Fahrradbremse auftauchen), ist ein Druckpunkt nicht notwendigerweise davon abhängig, sondern vielmehr vom Übersetzungsverhältnis Geber:Nehmer Kolben
 
Du wirst erstaunt sein wieviele Teile zu einem Puzzel gehören. Dieser Faktor von DOT ist nicht entscheidend, trägt aber nunmal dazu bei.
 
Für den Einsatz von DOT spricht der höhere Siedepunkt, die geringere Kompressibilität (harter Druckpunkt!), die geringere Viskosität (dünnflüssig) und dass als Werkstoff für die Dichtungen EPDM zum Einsatz kommen kann, welches im Gegensatz zu NBR oder HNBR, welches bei Mineralöl verwendet wird, über einen breiteren Temperaturbereich hinweg konstante Eigenschaften und eine sehr hohe Gebrauchsdauer aufweist. Das bessere Medium für hoch beanspruchte Bremsen ist ganz sicher DOT.

Dann würds mich mal interessieren, warum dann eine Magura, welche mit Mineralöl betrieben wird, deutlich standfester, hitzebeständiger und wartungsärmer ist als eine DOT bertriebene Bremse??? Wenn doch DOT das aus Deiner Sicht bessere Bremsmedium ist.

Ich kann davon halt ein Lied singen, mit meiner ehemaligen DOT Bremse Hayes FH hatte ich nur Probleme.
Ständig wandernder Druckpunkt, mal hatte sie Bremsleistung mal wieder keine, immerzu am entlüften (2x im Jahr) weil Luftblasen (und von was kam das --> weil die Schei*** Wasser gezogen hat und sich Dampfblasen gebildet hatten)
 
Hayes ist keine Bremse, sondern ein Zustand. Und dein Luftproblem kommt nicht durch die Wasserbindung von DOT.

Ansonsten kenne ich nur eine Magura die Standfester als eine M4 ist und das ist die Gustl. Wobei es im Vergleich zur M6 und erst recht zur V2 schon eng, bzw. schlechter für die Gustl ausgeht.

Hab ich eigentlich schon erwähnt das das DOT in meiner M4 schon fast 2 Jahre alt ist und das immer noch nicht verdampft?
 
Also so in Richtung Highlands gibts schon Trails die... aber du warst bestimmt oft dort, nicht?

Nö. Die Moto V2 Vented zieht klar an der Gustl vorbei.
 
Hayes ist keine Bremse, sondern ein Zustand. Und dein Luftproblem kommt nicht durch die Wasserbindung von DOT.

Und genau deshalb hab ich mir eine Gustl (Mineralöl) als Nachfolger für die Hayes geholt. Ich wollte eine "Bremse" und keine Schleif, welche nur gewartet werden musste.
Was die Wasserbindung anbelangt... da wäre ich mir mal nicht so sicher ;) .

Ansonsten kenne ich nur eine Magura die Standfester als eine M4 ist und das ist die Gustl. Wobei es im Vergleich zur M6 und erst recht zur V2 schon eng, bzw. schlechter für die Gustl ausgeht..

Selbst eine Louise steckt die M6 in punkto Bremsleistung und Standfestigkeit locker in die Tasche... schon erbärmlich für eine 6-Kolbenbremse :rolleyes:

Was die V2 anbelangt, die kenn ich noch nicht. Sollte aber eine Bremse der Gustav M Konkurenz machen, dann nur die Avid Code.
Ich finde es leider trotzdem ein Armutszeugnis dass die Bremsenhersteller weit mehr als "ZEHN" Jahre benötigen um nur annähernd in die Region, was Bremsleistung und Standfestigkeit angeht, einer Gustav M vorzudringen.
Gleichzuziehen geschweige denn Vorbeizuziehen ist noch keinem gelungen.
Gustav M ist immer noch die Reverenz.

Und Magura schläft (noch) nicht.

Hab ich eigentlich schon erwähnt das das DOT in meiner M4 schon fast 2 Jahre alt ist und das immer noch nicht verdampft?

:lol: :lol: :lol: mein Mineralöl schon 6 Jahre :lol: :lol: :lol:
 
Kann ich nicht beurteilen. Du?
Die G macht sich vor allem durch ihre Standfestigkeit bei mir beliebt.
Da kann ich schon mal den Glockner mit Anhänger und über 100 Kg runterschleifen.
Highlands.... da gibt`s wirklich schöne Strecken, aber nix was mit einer Julie nicht zu bewältigen wäre.
Lass mich aber gerne eines besseren belehren.
 
Selbst eine Louise steckt die M6 in punkto Bremsleistung und Standfestigkeit locker in die Tasche... schon erbärmlich für eine 6-Kolbenbremse :rolleyes:
Der Witz ist gut. :lol:

Was die V2 anbelangt, die kenn ich noch nicht. Sollte aber eine Bremse der Gustav M Konkurenz machen, dann nur die Avid Code.
Der Witz ist noch besser.
Mit normaler Floating Disc liegt die V2 gleichauf mit der Gustl. Mit der Vented Disc zieht die V2 vorbei.

Ich finde es leider trotzdem ein Armutszeugnis dass die Bremsenhersteller weit mehr als "ZEHN" Jahre benötigen um nur annähernd in die Region, was Bremsleistung und Standfestigkeit angeht, einer Gustav M vorzudringen.
Öhm... es ist ne sauschwere DH Bremse. Andere Bremsen kommen in die Nähe bei deutlich geringerem Gewicht.

Gleichzuziehen geschweige denn Vorbeizuziehen ist noch keinem gelungen.
Gustav M ist immer noch die Reverenz.
Siehe V2 Vented. Die Grimeca Sys17 ist auch nicht schlechter.

Und Magura schläft (noch) nicht.

Die Gustl ist nicht schlecht, baut aber immer mehr auf dem Ruf auf den sie sich mal erworben hat.
Irgendwann verliegt auch der Nimbus der unbesiegbaren Gustl.
 
Die Gustl ist nicht schlecht, baut aber immer mehr auf dem Ruf auf den sie sich mal erworben hat.

Teilweise hast Du recht (zB Bremshebel, Einstellbarkeit Griffweite) aber bzgl Standfestigkeit zieht sicher keine Bremse an der Gustl vorbei höchstens gleichauf. Hatte selbst am Nordpark/Innsbruck nie Probleme mit der Gustav (190/160). Giftiger ist die V2 als die Gustav. Der Unterschied ist mit den Magura Performance Belägen marginal, mit den inzw nur noch erhältlichen Endurance Belägen ist der Unterschied mM nach deutlich spürbar. Insofern ein Rückschritt seitens Magura wenn es einem auf max Bremspower ankommt. Zum Glück hab ich noch viele Performance Beläge daheim liegen :D

Leider konnte ich die V2 nicht den kompletten DH testen, zur Standfestigkeit kann ich daher nix sagen. Nur beim Gewicht zieht die V2 spätestens mit Vented Discs dann auch an der Gustav vorbei :lol: Schöner ist die V2 aber um Längen :daumen:
 
bei ner Bremse kommt es ja nicht nur auf Bremskraft, oder nur Standfestigkeit, oder nur Hebel, oder oder oder an. Wenn ich mir das Gesamtsystem Bremse anschauen, dann taugt mir die V2 besser als die Gustav. Ich bin bei der Gustl um verrecken nicht mit den Hebeln klar gekommen ( 3 und auch 2 Finger-Hebel der Julie). Außerdem hatte ich recht unangenehmens Druckpunktwandern. Die V2 bremst wie Hulle, hat Null Fading und nen sehr angenehmen Hebel. Die Druckpunktevrstellung habe ich anfangs für SchnickSchnack gehalten, aber ist doch recht angenehm. Ob es die Vented Scheiben braucht weiss ich nicht, ich habe die Bremse bisher mit den normalen Floating nicht in die Knie bekommen, im Gegensatz zur Mono6.

Soll halt jeder die Bremse fahren, mit der er/sie glücklich ist.

Osti
 
Soll halt jeder die Bremse fahren, mit der er/sie glücklich ist.

So sehe ich das auch. Die Gustav ist sicher eine gute Bremse, aber andere eben auch.
Nicht jede harmoniert mit jedem Bike & Fahrer.

Ob Dot oder Öl ist letztlich Auslegungssache, die jeweiligen Vor- und Nachteile lassen sich mit verschiedenen anderen Parametern ausgleichen. Also Auslegungssache des Bremsenherstellers.

Gruß Moenki
 
Schöner ist die V2 aber um Längen :daumen:

Wobei ich sagen muß, dass ich mir keine Bremse nach dem äußeren optischen kaufe, wie heißt das so schön "Form follows Funktion"
Und bei Hope hab ich halt den Eindruck "außen Hui und innen Pfui". Den Eindruck bekommt man halt wenn man zusieht wie's dem Kumpel erging, als seine Hope in Wildbad überkochte und der Deckel des Ausgleichsbehälters regelrecht abgesprengt wurde (Das hätte auch Dumm ausgehen können) :rolleyes:

Aber wie schon gesagt, es soll und darf jeder dass fahren was er für richtig und sinnvoll hält. Mit Hayes und Hope habe ich schlechte Erfahrungen gesammelt und Magura hat mich noch nie im Stich gelassen (aber was will ich sagen wenn doch mein Arbeitsplatz auch in Bad Urach ist)
 
Hi,
ich kann noch ergänzen, das die Gustav m einen Schwimmsattel hat (wie auch bei Motorradbremsen), dadurch werden zum Beispiel Schläge in der Scheibe ausgegliche, dies empfinde ich als großen Vorteil :-)
 
Öhm, nur zur Ergänzung: Schwimmsättel werden überall da eingebaut wo Platzmangel nach innen herrscht. Mehr Vorteile bietet dieser nicht. Bessere Flächenpressung bieten nur starre Sättel mit Kolben auf beiden Seiten.
Und Schwimmsättel gibt es auch bei Autos. Aber zu den besten Bremsen zählen diese nicht. ;)
 
Am Fahrrad herrscht Platzmangel nach innen, da kommen nämlich die Speichen. Daher sind die Zylinder bei Bremsen mit Kolben auf beiden Seiten relativ kurz. Die Gustav hat aufgrund der Schwimmsattelkonstruktion Platz für längere Zylinder, was natürlich die Führung der Kolben verbessert.
Bei Bremsen mit Festsattel muss durch andere Maßnahmen dafür gesorgt werden, dass die Kolben trotz geringer Länge anständig geführt werden ohne zu verkanten.

Ähnlich wie bei der Frage DOT vs. Öl führen eben mehrere Wege zum Ziel.


Und dieser ewige Vergleich mit Motorrad und Autobremsen ist meiner Meinung nach reichlich am Hinken. Motorradbremsen gibt es mit Silikon (Harley) und Glykolbasierter Bremsflüssigkeit, mit Fest- und Schwimmsattel, mit radialer und herkömmlicher Verschraubung... Gemeinsamkeit ist nur: jede von denen hat 10 mal mehr Power als jede Fahrradbremse, kein Wunder denn sie sind auch viel größer und schwerer. Autobremsen sind sowieso ne ganz andere Baustelle, oder habt ihr am Fahrrad auch einen hydraulischen Bremskraftverstärker?
 
Und bei Hope hab ich halt den Eindruck "außen Hui und innen Pfui". Den Eindruck bekommt man halt wenn man zusieht wie's dem Kumpel erging, als seine Hope in Wildbad überkochte und der Deckel des Ausgleichsbehälters regelrecht abgesprengt wurde (Das hätte auch Dumm ausgehen können) :rolleyes:

was war denn das für ne Hope? Ich bin heute wieder 1000hm mit der V2 mit einem Finger runtergefahren. Kein Fading, kein Druckpunktwandern. Gut, die Mono-Serie war bei langem nicht so standfest wie die V2.
 
Öhm, nur zur Ergänzung: Schwimmsättel werden überall da eingebaut wo Platzmangel nach innen herrscht. Mehr Vorteile bietet dieser nicht. Bessere Flächenpressung bieten nur starre Sättel mit Kolben auf beiden Seiten.
Und Schwimmsättel gibt es auch bei Autos. Aber zu den besten Bremsen zählen diese nicht. ;)

Sry, das stimmt so nicht. Schwimmsättel haben wesentlich mehr Vorteile.
1. Bei PKW's ermöglichen sie den negativen Lenkrollradius, was wiederum den Fahrwerkskonstrukteuren hilft das Fahrwerk zu verbessern.
2. Es können die eigentlichen Bremskräfte die von der Scheibe auf die Beläge wirken von den Zuspannkräften der Kolben getrennt werden. Dadurch reduziert sich das Verkanten und damit der Verschleiß der Kolben.
3. Die Bremsflüssigkeit respektive das Öl muß nicht um die heiße Scheibe herum geleitet werden, was hilft dessen Temperatur niedriger zu halten.

Schwimmsättel sind nicht umsonst die meist gebauten Bremsen.

Festsättel haben heute noch einen nennenswerten Vorteil. Der besteht darin, das bei z.B. Vierkolbensätteln vor jedem Kolben recht simpel ein eigener Belag platziert werden kann. Das erleichtert es der Bremse den Wellen der Scheibe zu folgen. Auch bei starkem Verzug liegt mehr Belagfläche an der Scheibe. Den Vorteil nutzen aber nur wenige High-End-Bremsen.

Am Fahrrad herrscht Platzmangel nach innen, da kommen nämlich die Speichen. Daher sind die Zylinder bei Bremsen mit Kolben auf beiden Seiten relativ kurz. Die Gustav hat aufgrund der Schwimmsattelkonstruktion Platz für längere Zylinder, was natürlich die Führung der Kolben verbessert.
Bei Bremsen mit Festsattel muss durch andere Maßnahmen dafür gesorgt werden, dass die Kolben trotz geringer Länge anständig geführt werden ohne zu verkanten.

Zum besseren Verständnis: Bei Festsätteln braucht ein Kolben ja auch nur den Verschleiß jeweils eines Belages ausgleichen, deshalb muß der Kolben eines Schwimmsattels um eine Belagmassendicke länger sein.

Gruß Moenki

P.S. Mehr Kolben als vier in einem Festsattel bzw. 2 in einem Schwimmsattel ist gut fürs Ego aber schlecht fürs Portmonnaie. :D
 
danke danke

ich wollte hier keinen glaubenskrieg anzetteln, aber es ist sehr aufschlussreich was ihr hier so an infos raushaut.

habe mich fuer die gustav endschieden und werde mal sahen wie ich mit ihr klarkomme, dei erstezeit nur am forderrad und hinten ne mono m4. die zeit und die naechsten rides werden es zeigen.

der fragglerocker:daumen:
 
Hab schon einige Bremsen gefahrn ,die Gustav seit einigen Jahren ,ohne Probleme!Beste Downhillbremse ever!!!Abseits vom Downhill ist sie aber zuviel des guten(Gewicht ,Bremskraft, Dosierung...)
 
das sehe ich nicht so. am letzten WE war ich beim 24h rennen in Chemnitz und da habe ich schon 1... 2 leute mit Gustav gesehen und auch einen mit einer System 17 vorn und hinten! ich selbst fahre sie nur am VR an meinem HT. denn wenn man mit rad die 100kg marke knackt dann sollte man sich auch mal gedanken machen wie man die fuhre wieder zu stehen bekommt und das geht nicht mit einer 160mm scheibe. deshalb pfeife ich auf die paar gramm mehr und habe lieber was großes, bewährtes und solides.
das ist ein aspekt den man nciht außer acht lassen sollte!
 
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