Mal wieder Karwendrunde

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Hallo,

gehöre wahrscheinlich zu den wenigen, die noch nicht die Karwendelrunde gefahren hat.


Ist die als normaler "Freizeitbiker" an einem Tag zu schaffen oder sollte man auf einer Hütte Übernachten ?
 
Hallo Gzero,

das sind halt 90 km und über 2000 Hm, je nachdem welche Varianten man einbaut.
Ich als Freizeitbiker war ganz schön geschlaucht, aber es ist machbar.

Gruß Pilli
 
Wir sind sie zuletzt nach Moser ohne Erweitrungen gefahren (69km, 1862Hm). Auf meinem Tacho hatte ich eine reine Fahrzeit von ca. 4:30Std. und lag damit rund 2 Std. unter der Moser – Zeit. Bei den anderen drei war es ähnlich. Wir sind dabei zwar schon flott gefahren aber sicher nicht am Limit. Mit den Pausen waren es aber gut 6:30Std. (Die Strecke war uns bekannt)
Gruß Karsten http://karstenr.getyourfree.net/
 
sollte machbar sein, wenn du nicht untrainiert bist. überlegenswert wäre, welche ost-west-querung du nimmst, da du je nach wahl hm einsparen kannst.

die auffahrt von scharnitz zum karwendelhaus ist unproblematisch, abfahrt ins risstal auch, dann kommt halt die entscheidung, wenn ihr zur isar talauswärts fahrt und an ihr nach mittenwald retour, sollte es aber möglich sein.

früh starten! wenn ihr nach 2 - 3 std das karwendelhaus vor euch habt, ist das gröbste zumindest auf der vorgenannten runde geschafft.

traumhafte landschaft :daumen:
 
Wer bitte definiert *die* Karwendelrunde?
Für mich ist das die Tour Mittenwald - Falkenhütte - Plumsjoch - Jenbach - Lamsenjoch- Hinteriß - Fereinalm - Mittenwald. Das ist jedenfalls die Strecke, die das Karwendelgebirge komplett erfasst. Die wirklich interessanten Stellen fehlen, wenn man nur zum Karwendelhaus fährt und wieder zurück. Das schönen Stellen sind sind: Lalider Reisen, Plumsjoch, Lamsenjoch. Vor allem letzteres hat es mir sehr angetan. Ein Übernachtung dort oben ist nahezu Pflicht.

Gruß
Daniel
 
@ fubbes: definition karwendelrunde?

bin mal davon ausgegangen, dass der initiator die klassische moserrunde meinte, und die hat als wesentliche eckdaten "mittenwald-scharnitz-karwendelhaus-kleiner ahornboden-risstal-fereinalm-mittenwald"

deine route trägt sicher auch das wort "karwendel" mehr als mit recht, ist aber wohl im gegensatz zur o.g. eine südschleife.
warum denn nicht von scharnitz zum isarursprung, halleranger, lafatscherjoch ...

ergo, im karwendel gibt es viel zu fahren, das wenigste ist aber einfach, bei vielen abschnitten eine alpine erfahrung durchaus angebracht.

für einen tourenfahrer würde ich daher immer wieder die "moserrunde" empfehlen! definieren kann da jeder seine lieblingsrunde wie er will :bier:
 
hi,

sicher, die "moserrunde" geht auch schon ein bissl durchs karwendel und ist durchaus beliebt, bietet ein paar schöne flecken, aber die interessanteren teile (für meinen geschmack) kommen dann halt später, wie fubbes beschrieben hat (das gebiet um die falkenhütte z.b. ist einfach top). mit 2-3 tagen hat man einfach mehr vom karwendel und in der regel ist es später auch nicht mehr ganz so überlaufen wie am karwendelhaus ...

etwas alpine erfahrung ist sicher nicht verkehrt für die grosse runde, je nach übergang (z.b lafatscherjoch, stempeljoch).

die "moserrunde" an einem tag sollte für jeden halbwegs trainierten kein problem darstellen, man kann ja zeitig starten, dann entgeht man an schönen tagen vielleicht auch ein wenig den massen ...

ciao,
elmar
 
dertutnix schrieb:
@ fubbes: definition karwendelrunde?

bin mal davon ausgegangen, dass der initiator die klassische moserrunde meinte, und die hat als wesentliche eckdaten "mittenwald-scharnitz-karwendelhaus-kleiner ahornboden-risstal-fereinalm-mittenwald"

deine route trägt sicher auch das wort "karwendel" mehr als mit recht, ist aber wohl im gegensatz zur o.g. eine südschleife.
warum denn nicht von scharnitz zum isarursprung, halleranger, lafatscherjoch ...

ergo, im karwendel gibt es viel zu fahren, das wenigste ist aber einfach, bei vielen abschnitten eine alpine erfahrung durchaus angebracht.

für einen tourenfahrer würde ich daher immer wieder die "moserrunde" empfehlen! definieren kann da jeder seine lieblingsrunde wie er will :bier:
Natürlich kenne ich die Moserrunde, finde aber, dass sie die Bezeichnung Karwendelrunde zu unrecht trägt, da sie nur einen kleinen (und eher uninteressanten) Teil abdeckt. Besonders die Rückfahrt über die Fereinsalm ist reines Pflichtprogramm.
Eigentlich wollte ich mit meinem Beitrag anregen, dass jeder, der vor hat im Karwendel zu fahren, sich überlegen sollte, ob er nicht einen Tag mehr Zeit einplant und es dann eine *richtige* Runde fährt.
 
Fubbes schrieb:
und es dann eine *richtige* Runde fährt.

schon klar. wichtig ist halt die "zielperson" ... und da könntest du mit deiner runde, die sicher v.a. mit der falkenhütte eine der eindsruckvollsten blicke im karwendel bietet noch dramatischer wirkt.
die fereinalm finde ich auch nicht prickelnd, warum ich gerne auch nur an der isar zurück trete, da finde ich persönlich die unterschiede vom karwendel und der "flusslandschaft" perfekt dargestellt.

wenn du 2 tage zeit hast, ist deine route prima!
nur aber mit erfahrung im umgang mit dem bike und entsprechender kondition
 
Fubbes schrieb:
...Lamsenjoch. Vor allem letzteres hat es mir sehr angetan. Ein Übernachtung dort oben ist nahezu Pflicht...
Moooment. Bis zum Sommer letzten Jahres dachte ich auch, daß man nach einer recht knackigen Auffahrt zur Hütte dort oben auf einen Ort der Stille und inneren Einkehr hoffen dürfe. Doch weit gefehlt! Von einem, direkt am Fuße des Berges gelegenen Parkplatz strömten Massen an Touris, samt quengelnder Kiddies hoch, um dort oben zu übernachten. Soweit kein Problem - dachte ich bis dahin - denn schließlich hatte ich mich vorher nach der Bikefreundlichkeit persönlich bei Hüttenwirt Walter erkundigt und ein DZ reserviert.
Bei der Ankunft bekamen wir jedoch, zusätzlich zu den recht happigen 40€ (die umliegenden Hütten sind teilweise deutlich günstiger) für den mickrigen Karnickelverschlag, die patzige Auskunft, daß wir die Bikes vor die Hütte zu stellen hätten, da man nicht vorhabe, sich extra für Radler eine Garage zuzulegen... Bei zwei sehr teuren Bikes und einer Million Touris nicht wirklich eine befriedigende Antwort. Also schlich ich, nachdem gg. 22.00 Uhr der Strom abgestellt wurde, nach unten und schleppte die Radl auf leisen Sohlen nach oben, um sie in der räumlichen Enge zwischen die Betten zu stellen. Der nun ruhige Schlaf war mir den Aufstand wert, den Walter "The Evil" den nächsten Morgen veranstaltete. Lieber einmal ordentlich anmaulen lassen, als Tausenden von Euros auf Nimmerwiedersehen hinterherzutrauern.

Insgesamt erfolgte der Umgang mit den Gästen sehr ruppig. Einem Wandererpärchen schmiß man die Utensilien einfach vor die Tür auf den Gang, nur weil man früh genau IHR Zimmer reinigen und nicht die fünf Minuten abwarten wollte, um sich derweil mit dem Nachbarraum zu beschäftigen.

Fazit: Anscheinend hat es der Wirt, aufgrund des Touristenstroms nicht nötig, auch nur einen Funken Gastfreundlichkeit an den Tag zu legen. Daher nie wieder diese Hütte!
Falls man das Lamsenjoch trotzdem nicht auslassen möchte, halte ich es für ratsamer, dort lediglich auf eine Brotzeit einzukehren, um danach bis zur Binsalm (1503m) abzufahren und dort zu übernachten. Ist jedenfalls mit ca. 25€/DZ deutlich preiswerter. Und unfreundlicher können die dort eh kaum sein... ;)

/PF
 
Auch auf die Gefahr hin, jetzt in den Offtopic-Bereich abzurutschen, möchte ich einmal folgende Überlegung zum besten geben: Ich bin der Meinung, dass die Hüttenwirte in den Alpen einfach ein ganz besonderes Völkchen sind. Viele von denen sind irgendwelche Aussteiger, die sich selbst als nicht gesellschaftsfähig ansehen und auf dem Berg ihren individuellen Lebensplan zu verwirklichen suchen. Klar, dass da so einige komische Käuze dabei sind. Und wenn man die Freaks dann an einem schlechten Tag erwischt, wird man eben mal angemault, damit muss man leben. Das ist auch einer der Gründe, warum man auf ein und der derselben Hütte oft ganz unterschiedliche Erfahrungen mit dem Umgangsstil machen kann. Nur nicht auf dem falschen Fuß erwischen ist eben das Credo. Das ganze ist also irgendwie Glückssache.

Ich übrigens haben auch schon auf der Lamsenjochhütte übernachtet. Bei Gewitter und neben Fubbes. Ich fand es dort genauso wie er recht schön. Das Frühstück war vielleicht a bisserl mickrig, aber ansonsten hat alles gepasst!
 
Superfriend schrieb:
...Ich übrigens haben auch schon auf der Lamsenjochhütte übernachtet. Bei Gewitter und neben Fubbes...
Und? Ging was?! :D
(...just kiddin')

Ernsthaft - wo waren Eure Bikes?

Sicherlich gestehe ich jedem mal einen schlechten Tag zu, doch hier war es nicht nur EIN Tag und der Service war insgesamt recht dürftig. Wenn man von mir als Gast erwarten darf, daß ich mich benehme und die geforderten Preise anstandslos berappe, dann darf ich von der Gegenseite doch mindestens genug Professionalität erwarten, die eigene miese Laune nicht an den Gästen auszulassen.

Es freut mich, daß Ihr positive Erfahrungen auf der Hütte hattet aber wäre Euer Urteil auch dasselbe gewesen, wenn man Euch über Nacht, die für jederman zugänglichen Bikes geklaut oder auseinandergenommen hätte?

Gruß
/PF
 
Panzerfaust schrieb:
Und? Ging was?! :D
(...just kiddin')

Ernsthaft - wo waren Eure Bikes?

Sicherlich gestehe ich jedem mal einen schlechten Tag zu, doch hier war es nicht nur EIN Tag und der Service war insgesamt recht dürftig. Wenn man von mir als Gast erwarten darf, daß ich mich benehme und die geforderten Preise anstandslos berappe, dann darf ich von der Gegenseite doch mindestens genug Professionalität erwarten, die eigene miese Laune nicht an den Gästen auszulassen.

Es freut mich, daß Ihr positive Erfahrungen auf der Hütte hattet aber wäre Euer Urteil auch dasselbe gewesen, wenn man Euch über Nacht, die für jederman zugänglichen Bikes geklaut oder auseinandergenommen hätte?

Gruß
/PF

hi,

ich war auch mit superfriend und fubbes dabei, ein jahr davor auch schon mal mit fubbes und ein paar anderen leuten dort.

ich fand es beide male okay, als AV-mitglied auch nicht übermässig teuer.

die bikes standen immer draussen, wir haben sie aneinandergeschlossen und das war's. ehrlich gesagt mache ich mir keine sorgen um mein bike, wenn es mal eine nacht drausen steht im gebirge. billig sind unsere bikes auch nicht, aber ich gehe nicht gleich vom schlimmsten aus, dass mir irgendwelche wanderer parts von meinem bike klauen oder gleich den ganzen drahtesel mitnehmen. im zweifelsfall sattel mitnehmen und vielleicht einen schnellspanner rausmachen, wenn das laufrad mitangeschlossen ist, dann ist das aus meiner sicht alles kein problem. da mache ich mir in der city eher sorgen um mein rad, wenn ich das mal am bahnhof oder im einkaufszentrum abstelle ... aber in den bergen?!? :confused:

dass bikes mal nachts draussen stehen und kein schuppen da ist, ist in den alpen übrigens auch anderswo nicht sooooo ungewöhnlich. klar gibts auch einige unterkünfte, die einen schuppen etc. haben, aber halt auch viele hütten, wo die bikes draussen stehen müssen. wenn einen das persönlich stört, kann man das ja vorher abklären und dann ggf. eine andere unterkunft aufsuchen. mir ist das aber für eine nacht egal.

das war nun zwar auch ein wenig offtopic, aber nun ja :D

ciao, elmar
 
Auch unsere Räder waren vor der Hütte. Da wir aber immer ein Schloss dabei haben, ist das kein Problem. Es ist sowieso eher selten, dass man auf einer Hütte einen Unterstellplatz für ein Rad hat.

Gruß
Daniel
 
Elmar Neßler schrieb:
hi,

ich war auch mit superfriend und fubbes dabei...
Sünde laß nach! :eek: Ich verzichte freiwillig auf die Details... :D

Hi Elmar und Daniel,

natürlich sind mir die Hüttenbedingungen in den Bergen bekannt. Aber gerade deshalb rief ich ja den Walter an und er bejahte explizit die Frage nach einer sicheren Unterstellmöglichkeit für unsere Bikes. Obendrein war das Haus, wie bereits gesagt, derart mit Touris vollgestopft, daß einem sehr leicht der Überblick über das eigene Hab und Gut abhanden kommen konnte.
Schön, wenn x Besuche mit relativ ungesicherten Bikes auf einer vielbesuchten Hütte gut ausgehen, doch wenn mir bei Besuch x+1 dann doch das Radl oder dessen Parts gemopst werden, dann sind Ärger sowie Frust riesengroß und das Vertrauen wohl ein für allemal dahin. Meine damalige Forke kostete alleine ca. 1000€, das gesamte Bike ungefähr das Vierfache. Da gehe ich nur ungern unnötig hohe Risiken ein, das müßt Ihr verstehen - daher auch die vorherige Absprache mit dem Wirt.

Gruß
/PF
 
panzerfaust: ich kann deine gefühle sehr gut nachvollziehen

trotzdem: bitte mail mir aber künftig deine hüttenübernachtungen, denn nach deiner aktion möchte ich ungern der nächste dort nächtigende biker sein ...
 
Panzerfaust schrieb:
Sünde laß nach! :eek: Ich verzichte freiwillig auf die Details... :D

Hi Elmar und Daniel,

natürlich sind mir die Hüttenbedingungen in den Bergen bekannt. Aber gerade deshalb rief ich ja den Walter an und er bejahte explizit die Frage nach einer sicheren Unterstellmöglichkeit für unsere Bikes. Obendrein war das Haus, wie bereits gesagt, derart mit Touris vollgestopft, daß einem sehr leicht der Überblick über das eigene Hab und Gut abhanden kommen konnte.
Schön, wenn x Besuche mit relativ ungesicherten Bikes auf einer vielbesuchten Hütte gut ausgehen, doch wenn mir bei Besuch x+1 dann doch das Radl oder dessen Parts gemopst werden, dann sind Ärger sowie Frust riesengroß und das Vertrauen wohl ein für allemal dahin. Meine damalige Forke kostete alleine ca. 1000€, das gesamte Bike ungefähr das Vierfache. Da gehe ich nur ungern unnötig hohe Risiken ein, das müßt Ihr verstehen - daher auch die vorherige Absprache mit dem Wirt.

Gruß
/PF

alle details erspare ich mir hier auch :D

bei uns war das eine mal die hütte auch sehr gut gefüllt, viel platz hat man da nicht für seine sachen und irgendwann wird es in der tat ein wenig unübersichtlich, wenn die rucksackinhalte sich im lager auf betten oder fussboden etwas vermengen ... aber nun ja, das kann halt passieren an schönen tagen, dass viel betrieb ist.

ich verstehe schon, dass man bei ganz teuren bikes etwas mehr darauf achtet, wo man es abstellt und dass man es am liebsten bei sich im schlafraufm abgestellt hat. freuen würde ich mich auch nicht, wenn auf der tour mein ganzes bike oder teile davon gestohlen werden.

naja, entweder hat der walter da einen schlechten tag erwischt oder er ist halt doch nicht so bikerfreundlich (vielleicht denkt er auch, dass bikes draussen vor seiner hütte auch sicher sind?!?) ... ich würde sicher auch noch mal zur lamsenjochhütte, aber ich kann nachvollziehen, dass du nach deinen erfahrungen nicht mehr allzu gut auf die hütte zu sprechen bist.

bliebe noch die falkenhütte, die ist auf jeden fall bikerfreundlich, soweit ich weiss gibt's da extra für die bikes eine unterstellmöglichkeit. :daumen:
 
Panzerfaust schrieb:
Ich liebe Dich auch. :love:

/PF

das ist definitiv ein missverständnis.
ich seh da schlicht keinen witz dran und drin ... und nach deiner schilderung muss ich gestehen, dass mir manche erzählungen von hüttenleuten dann doch zu denken geben ...
 
dertutnix schrieb:
das ist definitiv ein missverständnis.
ich seh da schlicht keinen witz dran und drin ... und nach deiner schilderung muss ich gestehen, dass mir manche erzählungen von hüttenleuten dann doch zu denken geben ...
OK, dann habe ich Dich offensichtlich mißverstanden, sry. Denn mehr, als mich beim Hüttenwirt im Vorfeld persönlich zu erkundigen, kann ich beim besten Willen nicht tun. Natürlich hat jetzt wieder ein Wirt mehr eine Story über die unverfrorenen MTB'ler, die sogar ihr Bike mit ins Zimmer schleppen, auf Lager. :rolleyes:

/PF
 
Panzerfaust schrieb:
daß wir die Bikes vor die Hütte zu stellen hätten, da man nicht vorhabe, sich extra für Radler eine Garage zuzulegen...


Die haben ja eh schon eine sehr schöne, große Garage. Da steht zwar schon ein Geländewagen drinnen, aber für ein paar Bikes ist da allemal Platz.

Nur hat man Kundenfreundlichkeit auf der Lamsen nicht nötig. Sieht man schon an den Preisen.

Beschwerden bitte an den DAV. Wir Tyroler können wirklich nix dafür. :D
 
Tyrolens schrieb:
...Beschwerden bitte an den DAV. Wir Tyroler können wirklich nix dafür. :D
Doch Ty, dafür mache ich Dich ganz persönlich verantwortlich! Solltest Du mir über den Weg laufen/radeln, gibt's auf gut Berlinerisch "Backenplatten" bzw. zerstochene Reifen... :D

Gruß
/PF
p.s.: Wir sollten mal radeln gehen, wenn's irgendwann paßt.
 
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