Mein Kauf/Erfahrung bei: fahrrad.de (Witzladen)

Das Shopsystem von fahrrad.de ist rechtl. und systemtechnisch veraltet. Für einen Mitbewerber mit rechtssicherem System sicher eine Abmahnung wert.

Ich kann das gerne hier Step by Step demonstrieren wie es ist, und wie es sein muss. Sofern das ganze abschließend nicht von der Moderation entfernt wird.
 
Das Shopsystem von fahrrad.de ist rechtl. und systemtechnisch veraltet. Für einen Mitbewerber mit rechtssicherem System sicher eine Abmahnung wert.

Ich kann das gerne hier Step by Step demonstrieren wie es ist, und wie es sein muss. Sofern das ganze abschließend nicht von der Moderation entfernt wird.


genau, deshalb sind sie auch ein zugelassener "trusted shop":aufreg::oops::aufreg:, die nehmen nur rechtlich nicht zulässige shops in ihrem system auf:ka::ka:


und, es ist immer wieder schön, wievile "rechtsanwälte" die sich mit dem spezialgebiet onlineshoppimg etc, sich hier im forum tummeln.:daumen::daumen:
 
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Da merkt man wieder durch die Reaktionen auf welchem Bildungsniveau einige User sind.

Euer lobenswertes Trusted Zertifikat ist nichts anderes als jedes andere auch. Kostet viel Geld und suggeriert beim Kunden "WoW hier bin ich gut aufgehoben" mehr aber auch nicht!

Der Shop Betreiber kann sich an vorgefertigten Texten bedienen, welche ihm die Sicherheit geben sollen rechtl. auf der sicheren Seite zu stehen.

Die nehmen gar nichts in "Ihr System" auf. Der Shopbetreiber ist nach erfolgreicher Prüfung durch "Trusted Shops" berechtigt das "Gütesiegel" zu verwenden. Was danach kommt steht auf einem ganz anderen Blatt.

Viel Spass in eurer heile heile Traumwelt.

Im Gegensatz zu euch weiß ich was wie funktionieren muss und wie welcher Button beschriftet sein muss, weil es unter anderem mein täglich Brot ist.
 
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Ob sich unter den Schnelldenkern hier schon mal einer Gedanken über die Angabe des Geburtsdatum bei der Registrierung gemacht hat?

Die brauchen das bestimmt um ihren Kunden eine Karte zum Geburtstag zu schicken :p
 
@pixelschubser: Mich interessiert's! Kann dir aber komischerweise keine PM schicken? Schreib mich doch einfach an, im öffentlichen Forum machst du dir nur Feinde mit Interesse an rechtlichen Fragestellungen....
 
Fakt ist also Kundenservice wird bei fahrrad.de nicht allzu gross geschrieben.

Naja klar haette ich beim Schlussklick nochmal alles Durchlessen sollen.. aber die Adresse ueberfliegt man ja normalerweise.. (Steinigt mich und Hackt jetzt wieder auf mir rum)

Ich bin auf jeden Fall Stinksauer das 2 Tage spaeter ein Paket ins Niemandsland gegangen ist...
 
warum reden alle von fahrrad.de .... ist doch nur eine Adresse die vom Hauptgeschäft ablenkt.
mit ein bisschen Intelligenz kommt man hinter das wesentliche, was oder wer sich hinter dem Link verbirgt.

Hinter dem Link verbirgt sich die internetstores GmbH, das Shopsystem bassiert auf e-commerce.


Und jeder der ein Kunde-Konto unter obigen Link hat, wird immer wenn er sich unter: "Ich bin bereits Kunde" einloggt den "Anmelden" Button drücken. Die Buttonhistory in dem Shop ist unzulässig, wie es auszusehen hat ist gesetzl. vom Bundestag verabschiedet worden.

http://www.haendlerbund.de/button-regelung?trcde=kRzs9DgaO1&gclid=CJTm1dufw8ECFdTLtAodeF8AHw

Euer hochgelobts "Trusted Shop" Zertifikat .... is für Arsch.
 
Diese Riesenläden sind oft Investorenkack wie Zalando.
Mit rädern haben die nix zu tun, außer dass sie diese eben in großem Stil mit Subventionen verkloppen, nebenbei dem Markt einebnen durch die Schweinepreise und so lästige Komkurrenz aus dem Weg schaffen.
Ziel ist es dann, den Laden so dick wie möglich zu machen und dann an den nächsten, der auf großes Volumen aus ist, teuer zu verkloppen.
Ne Gewinnblase sozusagen.
Leben muss von denen bestimmt keiner vom Geschäft.
Anlasten tu ich das und verurteilen.
Fahrradzalando eben. Da sollte man vielleicht nicht zu viel erwarten.

Zalando kassiert Millionensubventionen und geiselt damit, dass sie ja "Arbeitsplätze schaffen".
Ich sag ja, all diese grad mal aus dem Boden gestampften Unternehmen sind sauer für ne normale Wirtschaft und im Nachhinein tritt man sich selbst in den Arsch, Abwärtsspirale im eigenen Lohnsegment.
https://www.google.de/webhp?tab=ww&...Q&ved=0CBQQ1S4#q=zalando+subventionen&spell=1

Ging damals mit Geiz ist geil los.
Heute geht es nicht mal mehr darum durch Masse Geld zu verdienen, nur noch Subventionen abkassieren, steuerlich geltend machen um an anderer Stelle der Subventionsgruppe einzusparen, eine Blase zu etablieren.
Wenns platzt und auch vorher schon, zahlt die Zeche immer ein jeder von uns.

Das ist kacke und muss boykottiert werden.
Aber wer denkt schon noch nach, wenns billig Ramsch abzugreifen gibt.
 
Klar auch http://www.internetstores.de/ hat Investoren ohne jene kann man nicht so rasend schnell wachsen. Schau Dir Uncle Sam an (Die Geissens) auch nur ein Lable mit im Ausland günstig eingekauften Klamotten hochgezogen und dann das Unternehmen teuer verkauft.

Wer jetzt noch ein bisschen Clever ist, kopiert sich die UST ID und gibt diese in google ein .... dann sieht man hinter welchen Namen die internetstores GmbH sich überall verbirgt.

z.b. hier: http://stores.ebay.de/campz/ runter scrollen, dann Widerruf / AGB anklicken, wieder runter scrollen.

:winken:
 
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Und jeder der ein Kunde-Konto unter obigen Link hat, wird immer wenn er sich unter: "Ich bin bereits Kunde" einloggt den "Anmelden" Button drücken. Die Buttonhistory in dem Shop ist unzulässig, wie es auszusehen hat ist gesetzl. vom Bundestag verabschiedet worden.
Sicher, dass "Anmelden" in diesem Fall ungültig ist? Das Einloggen in ein Kundenkonto führt ja noch keinen Bestellvorgang aus. Das Gesetz um die Buttons ist ja deshalb entstanden, um findigen Newsletteranbietern das Handwerk zu legen, die die Kosten verstecken und durch den Klick auf "Anmelden", "Weiter", etc. einen verschleierten Vertragsschluss durchdrücken wollten. Mit all dem hat die Anmeldung in ein Kundenkonto nichts zu tun.
 
Das Gesetz um die Buttons ist ja deshalb entstanden, um findigen Newsletteranbietern das Handwerk zu legen

Falsch.

Für den Newsletter wurde das "Double Opt In" Verfahren eingeführt. Ein Newsletter hat zudem nichts mit Abos zutun.
Achja, und ein Abo ist gleichzusetzen mit einem Onlineshop, beides dient dazu ein Geschäft mit finaziellem Interesse abzuschliessen als Anbieter.


Die Anmeldung in einem OnlineShop dient dazu, etwas kaufen zu wollen. Will ich nur schauen, brauche ich in der Regel kein Kundenkonto beim Anbieter eröffnen.

Nochwas:
Du kannst ja schon vorab den Warenkorb füllen ohne mit deinen Benutzerdaten angemeldet zu sein.

Wo möchtest Du dich noch "Anmelden" wenn Du im ShopSystem schon eingeloggt bist, und den Warenkorb gefüllt hast mit Wunschartikeln?

Wir könnten uns jetzt über den " Login Button" streiten, spätestens beim Abschluss des Kaufvertrags fehlt zum einen die stichpunkthaltige Beschreibung des Artikels ( es steht nur der Artikelname dort sowie das Bild dazu) sowie der Button "jetzt kaufen" ist falsch. Wenn dann nur "kaufen"
 
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Das verwirrt mich jetzt noch mehr :-D

Wann die Frist beginnt ist klar. Unklar ist mir, wann das Widerrufsrecht (also das Recht zu widerrufen) beginnt.
- Beginnt es mit der Widerrufsfrist, wäre ein Widerruf vor Erhalt der Ware nicht möglich. Diese Aussage widerspricht dem Beitrag aus der verlinkten Seite.
- Beginnt es mit Vertragsabschluss, könnte auch vor Erhalt der Ware widerrufen werden. Dazu finde ich aber keine konkrete Aussage im Gesetz. Der §355 bezieht sich eindeutig auf die Frist, nicht auf den Beginn des Widerrufsrechts.

Das Widerrufsrecht beginnt per Gesetz in dem Moment, in dem beide Parteien ihren Teil des Vertrags erfüllt haben. Bringschuld. Geld in die eine, Ware in die andere Richtung. Also nach Erhalt der Ware, wobei damit die Zustellung gemeint ist.

Da die Ware im besagten Fall gar nicht zugestellt werden konnte...USW...
 
Wenn er Clever gewesen wäre, hat er ja sicher von den beiden Paketen die Tracking Nummern gehabt.
Dann hätte er im Zustelldepot (welches sich aus der Trackinghistory rauslesen lässt) von DHL anrufen können, und denen die richtige Adresse benennen können für die Pakete. Zur Not schicken jene es dann auch nochmal quer durch Deutschland an das richtige Zustelldepot ohne irgendwelchen Aufpreis.

2 einzelne Bestellungen sind 2 Rechnungsnummern, sind bei deren arbeitsweise logischerweise auch 2 Pakete, somit auch 2x Nachsendegebühr.
 
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Wenn er Clever gewesen wäre, hat er ja sicher von den beiden Paketen die Tracking Nummern gehabt.
Dann hätte er im Zustelldepot (welches sich aus der Trackinghistory rauslesen lässt) von DHL anrufen können, und denen die richtige Adresse benennen können für die Pakete. Zur Not schicken jene es dann auch nochmal quer durch Deutschland an das richtige Zustelldepot ohne irgendwelchen Aufpreis.

2 einzelne Bestellungen sind 2 Rechnungsnummern, sind bei deren arbeitsweise logischerweise auch 2 Pakete, somit auch 2x Nachsendegebühr.

Es braucht dennoch nicht schön geredet werden. Das Verhalten vom Laden war trotzdem unter aller Sau. Da kann man anders agieren, wenn man will.
Aber Ich kaufe dort eh nicht...
 
Das Widerrufsrecht beginnt per Gesetz in dem Moment, in dem beide Parteien ihren Teil des Vertrags erfüllt haben. Bringschuld. Geld in die eine, Ware in die andere Richtung. Also nach Erhalt der Ware, wobei damit die Zustellung gemeint ist.

Da die Ware im besagten Fall gar nicht zugestellt werden konnte...USW...
So finde ich es auch logisch. Aber wieso heißt es dann im Link von internet-rostock, dass ein Widerruf auch vor Erhalt der Ware möglich sei? Fehler im Beitrag? Fehler im Gesetz? Oder doch ein Denkfehler von mir?
 
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