Hallo Ihr!
Heute ging es mit einem Cannondale zum ersten Mal in die Berge ähhh Hügel wollte ich sagen. 1100 Höhenmeter auf knapp 95 km verteilt. Ich bin schon ein paar mal flache Runden gefahren, aber Höhenmeter vor dem heutigen Tag noch nicht. - Meine Erkenntnis von heute war dann folgende: der leichteste Gang bei meinem Cannondale Optimo 1 (105er Schaltung, vorne 50/34, hinten 11-30) war gefühlt deutlich oder zumindest um einiges schwerer als der bei meinem Mountainbike und bei meinem Trekkingrad (welches sogar 30 Gänge hat). Über die Hügel ging es grad so hoch, aber ich hatte das Gefühl, dass ich wenn es richtig steil wurde, dass ich dann Probleme bekam. Ich hatte dann so das Gefühl, dass ich die 300 Höhenmeter hier grad so hinkriege, aber wenn das ein Berg wäre mit deutlich mehr Höhenmeter hintereinander, dann würden meine Beinchen schlapp machen.
Was sagt Ihr dazu? Sollte die kleinste Übersetzung an meinem Rad (1,13) eigentlich reichen für höhere Berge, oder liegt es tatsächlich nur an meinen Beinen.
LG Bernd
Heute ging es mit einem Cannondale zum ersten Mal in die Berge ähhh Hügel wollte ich sagen. 1100 Höhenmeter auf knapp 95 km verteilt. Ich bin schon ein paar mal flache Runden gefahren, aber Höhenmeter vor dem heutigen Tag noch nicht. - Meine Erkenntnis von heute war dann folgende: der leichteste Gang bei meinem Cannondale Optimo 1 (105er Schaltung, vorne 50/34, hinten 11-30) war gefühlt deutlich oder zumindest um einiges schwerer als der bei meinem Mountainbike und bei meinem Trekkingrad (welches sogar 30 Gänge hat). Über die Hügel ging es grad so hoch, aber ich hatte das Gefühl, dass ich wenn es richtig steil wurde, dass ich dann Probleme bekam. Ich hatte dann so das Gefühl, dass ich die 300 Höhenmeter hier grad so hinkriege, aber wenn das ein Berg wäre mit deutlich mehr Höhenmeter hintereinander, dann würden meine Beinchen schlapp machen.
Was sagt Ihr dazu? Sollte die kleinste Übersetzung an meinem Rad (1,13) eigentlich reichen für höhere Berge, oder liegt es tatsächlich nur an meinen Beinen.
LG Bernd