Meine bessere Hälfte und meine Wenigkeit fahren beide derzeit das Trek Procaliber.
Da wir im Wald viel auf SingleTrails unterwegs sind und mir beim ProCaliber am Hinterrad häufig die nötige Traktion fehlt, möchte ich mittelfristig ein Fully anschaffen.
Ich selbst fahre auch ein Gravelbike, mein Mann denkt ebenfalls über dessen Anschaffung nach.
Daher darf sich das zukünftige Anwendungsgebiet vom MTB zukünftig deutlich vom Gravelbike abgrenzen.
Wir leben im Großraum Hamburg und sind hauptsächlich in den Harburger Bergen unterwegs, die wohl hauptsächlich Cross-Country-Strecken ähneln.
Darüber hinaus möchten wir mit den Bikes im Harz und leichtere Strecken in den Alpen fahren können.
Wettkämpfe fahren wir nicht, ebenso kein Downhill.
Ich fahre momentan bis S1, S2 traue ich mich noch nicht (könnte aber auch am Hardtail liegen), meine bessere Hälfte hat da mehr Körner.
Die neuen Bikes sollten gut klettern können, da wir grundsätzlich auch viel bergauf fahren.
Nun frage ich mich, ob es mehr Sinn macht, nach einem Cross-Country-Fully oder Tourenfully zu schauen?
Wie viel Federweg macht für uns Sinn?
Hatten in den Alpen mal nen Scott Spark mit nem Gewicht von 14 kg ausgeliehen und fanden es im Uphill recht unhandlich zu fahren.
Der Trend scheint ohnehin immer mehr Richtung Downhill und viel Federweg zu gehen, was ich bergauf eher problematisch sehe. Oder werden die Blockiersysteme immer besser?
Preisvorstellung liegt bei ca. 2.000 € - wenn man denn für das Budget bereits brauchbare Fullies bekommt...
Da wir im Wald viel auf SingleTrails unterwegs sind und mir beim ProCaliber am Hinterrad häufig die nötige Traktion fehlt, möchte ich mittelfristig ein Fully anschaffen.
Ich selbst fahre auch ein Gravelbike, mein Mann denkt ebenfalls über dessen Anschaffung nach.
Daher darf sich das zukünftige Anwendungsgebiet vom MTB zukünftig deutlich vom Gravelbike abgrenzen.
Wir leben im Großraum Hamburg und sind hauptsächlich in den Harburger Bergen unterwegs, die wohl hauptsächlich Cross-Country-Strecken ähneln.
Darüber hinaus möchten wir mit den Bikes im Harz und leichtere Strecken in den Alpen fahren können.
Wettkämpfe fahren wir nicht, ebenso kein Downhill.
Ich fahre momentan bis S1, S2 traue ich mich noch nicht (könnte aber auch am Hardtail liegen), meine bessere Hälfte hat da mehr Körner.
Die neuen Bikes sollten gut klettern können, da wir grundsätzlich auch viel bergauf fahren.
Nun frage ich mich, ob es mehr Sinn macht, nach einem Cross-Country-Fully oder Tourenfully zu schauen?
Wie viel Federweg macht für uns Sinn?
Hatten in den Alpen mal nen Scott Spark mit nem Gewicht von 14 kg ausgeliehen und fanden es im Uphill recht unhandlich zu fahren.
Der Trend scheint ohnehin immer mehr Richtung Downhill und viel Federweg zu gehen, was ich bergauf eher problematisch sehe. Oder werden die Blockiersysteme immer besser?
Preisvorstellung liegt bei ca. 2.000 € - wenn man denn für das Budget bereits brauchbare Fullies bekommt...
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