Ich fahre mit meinem Rennrad auch auf Feld- und Waldwegen. Wenn keine tiefen Löcher im Boden sind, immer etwa 4 km/h schneller, als mit dem XC Racer. Da muß sich nichts auf einem MTB einbilden auch nur ansatzweise hinterherzukommen. Hauptsächlich vor Steigungen meinen MTBler, daß Sie ein Rennen eröffnen müssen. Bei 10-12% Steigung fahre ich mit dem Rennrad etwa 15% schneller, als mit dem MTB.
Bei 35 km/h freihändig Fahren, dabei Trinken und noch ein paar Wörtchen mit den Mitfahrern zu reden ist mir mit dem MTB noch nie gelungen, also kann es nur am Luftwiderstand nicht liegen.
Reifentechnisch bin ich mit einem 23er UrUltremo von
Schwalbe (vorne) und einem 23er P2R von
Michelin unterwegs. Der in Post #24 verlinkten Geschichte "Alles über Rollwiderstand" nach, darf das schmalbereifte Rennrad auf einem holprigen/steinigkiesigen Weg nicht schneller sein, als ein MTB. Tut es aber und deshalb kann es nur am Rollwiderstand der
Reifen nicht liegen.
Warum ist das Rennrad so verdammt schnell?