Hallo liebe Community,
da ich (30 J., 184 cm, 85 kg) seit mehr als 15 Jahren kein eigenes Rad mehr besessen habe aber gerne am Wochenende die ein oder andere Radtour mit der Freundin machen würde, suche ich ein Mountainbike, damit es sowohl auf asphaltierten Feldwegen als auch auf leichten Waldstrecken / Schotterwegen Spaß beim Fahren macht.
Richtige Trails werde ich wohl anfänglich nicht damit fahren, da sich mein Rücken erst einmal an die Belastung beim Fahrradfahren gewöhnen und sich die nötige Rumpf- und Rückenmuskulatur aufbauen muss, da ich vor knapp 2,5 Jahren zwei Bandscheibenvorfälle und erst vor knapp 6 Monaten eine leichte Hüft-OP hatte. Aber unteranderem das bringt mich auch zum Radfahren, um die kleinen Muskeln entlang der Wirbelsäule zu trainieren und die Hüfte in Bewegung zu bringen.
Ein Trekkingrad kommt mir irgendwie nicht die richtige Wahl vor, da ich weder die Straßenverkehrstauglichkeit brauche, noch ist es wahrscheinlich so gut gefedert wie ein MTB. An die Federung denke ich speziell wegen dem Rücken... Außerdem nehme ich an, dass ein MTB wahrscheinlich einfach mehr Spaß macht, egal auf welcher Strecke.
Ich war bereits bei Canyon im Showroom, wo mir ein Neuron zum Probefahren für 2.300 EUR hingestellt wurde. Es war sehr angenehm mit dem Teil zu fahren, allerdings schreckte mich der Preis etwas ab. Außerdem werde ich das Gefühl nicht los, dass ein Fully für einen solchen Preis Overkill bei meiner Nutzung wäre. Als weiteres Proberad gab es ein Hardtail für 1.400, das war natürlich vom Gefühl her etwas härter zu fahren, aber trotzdem in Ordnung. Ich denke, es ist auch irgendwo Gewöhnungssache? Das Grand Canyon 4.0 für knapp 800, welches ich eigentlich erst einmal fahren wollte und eher zu meiner Preisvorstellung passt, war leider nicht verfügbar...
Beim Budget dachte ich an etwas um die 1000 EUR. Wenn es günstiger wäre, wie bspw. das Grand Canyon 4.0, ist das natürlich auch völlig in Ordnung. Ich bin außerdem nicht auf die Marke Canyon eingeschossen sondern offen für alles, mir gefallen die Bikes nur ziemlich gut.
Das war's vorerst zur Geschichte. Ich hoffe, dass mir der/die ein oder andere/anderer vielleicht Tipps und Anregungen geben kann, worauf ich achten sollte. Eventuell habe ich grundsätzliche Denkfehler oder Fehlannahmen getroffen, oder ich bin schon auf dem richtigen Weg. Sagt einfach ganz offen eure Meinung, ich bin für jede dankbar.
da ich (30 J., 184 cm, 85 kg) seit mehr als 15 Jahren kein eigenes Rad mehr besessen habe aber gerne am Wochenende die ein oder andere Radtour mit der Freundin machen würde, suche ich ein Mountainbike, damit es sowohl auf asphaltierten Feldwegen als auch auf leichten Waldstrecken / Schotterwegen Spaß beim Fahren macht.
Richtige Trails werde ich wohl anfänglich nicht damit fahren, da sich mein Rücken erst einmal an die Belastung beim Fahrradfahren gewöhnen und sich die nötige Rumpf- und Rückenmuskulatur aufbauen muss, da ich vor knapp 2,5 Jahren zwei Bandscheibenvorfälle und erst vor knapp 6 Monaten eine leichte Hüft-OP hatte. Aber unteranderem das bringt mich auch zum Radfahren, um die kleinen Muskeln entlang der Wirbelsäule zu trainieren und die Hüfte in Bewegung zu bringen.
Ein Trekkingrad kommt mir irgendwie nicht die richtige Wahl vor, da ich weder die Straßenverkehrstauglichkeit brauche, noch ist es wahrscheinlich so gut gefedert wie ein MTB. An die Federung denke ich speziell wegen dem Rücken... Außerdem nehme ich an, dass ein MTB wahrscheinlich einfach mehr Spaß macht, egal auf welcher Strecke.
Ich war bereits bei Canyon im Showroom, wo mir ein Neuron zum Probefahren für 2.300 EUR hingestellt wurde. Es war sehr angenehm mit dem Teil zu fahren, allerdings schreckte mich der Preis etwas ab. Außerdem werde ich das Gefühl nicht los, dass ein Fully für einen solchen Preis Overkill bei meiner Nutzung wäre. Als weiteres Proberad gab es ein Hardtail für 1.400, das war natürlich vom Gefühl her etwas härter zu fahren, aber trotzdem in Ordnung. Ich denke, es ist auch irgendwo Gewöhnungssache? Das Grand Canyon 4.0 für knapp 800, welches ich eigentlich erst einmal fahren wollte und eher zu meiner Preisvorstellung passt, war leider nicht verfügbar...
Beim Budget dachte ich an etwas um die 1000 EUR. Wenn es günstiger wäre, wie bspw. das Grand Canyon 4.0, ist das natürlich auch völlig in Ordnung. Ich bin außerdem nicht auf die Marke Canyon eingeschossen sondern offen für alles, mir gefallen die Bikes nur ziemlich gut.
Das war's vorerst zur Geschichte. Ich hoffe, dass mir der/die ein oder andere/anderer vielleicht Tipps und Anregungen geben kann, worauf ich achten sollte. Eventuell habe ich grundsätzliche Denkfehler oder Fehlannahmen getroffen, oder ich bin schon auf dem richtigen Weg. Sagt einfach ganz offen eure Meinung, ich bin für jede dankbar.