MTB-Handpumpen – eure Meinung ist gefragt (Studierendenumfrage)

Warum ich keine Handpumpe mehr benutze:

  • super anstrengend
  • dauert ewig, bis genug Luft im Reifen ist
  • TL platt und mit Handpumpe wieder aufpumpen? Viel Spaß.
  • Wenn am Rahmen montiert, ist sie grundsätzlich kaputt, wenn man sie braucht, weil sie nie ganz abgedichtet werden kann. Hatte ich mehrfach mit verschiedenen Pumpen.
  • passt schlecht in die Hipbag

Deshalb habe ich am Rahmen als Notfallebene eine CO2 Kartusche, TL-Plugs und einen Kartuschenadapter im EDC-Tool. Im Rucksack oder der Hipbag ist eine Akkupumpe. Die hat bisher immer funktioniert, wenn sie Jemand gebraucht hat (Muss man halt alle 3 Monate mal laden). Ich hatte seit Jahren keinen Platten mehr.

Wenn man eine neue Minipumpe designen will, müsste sie die oben beschriebenen Probleme beheben. Ich wünsche gutes Gelingen.
 
Wie bei fast jedem Produkt, gibt es keine perfekte Lösung, sondern diverse Varianten, die auf diverse Ansprüche mehr oder weniger passen.

Bei mir ist es die simpelst-, kürzest- und leichtestmögliche Pumpe, ohne jeden Schnickschnack wie Tools, Schlauch, Manometer etc. Sie muss nur auf französische Ventile passen und braucht daher keine Verschraubung, Drehmechanismus etc. Aus meiner Sicht auch keine Verriegelung. Draufdrücken und gut ist. Die Leistung ist mir auch egal, da es in Situationen, wo man auf die Notpumpe angewiesen ist, auch wurst ist, ob man nun 5 oder 8 Minuten pumpt. Es muss dafür sichergestellt sein, dass sie auch nach 10 Jahren Nichtbenutzung zuverlässig funktioniert. Vor diesem Hintergrund würde ich eher Alu als Kunststoff wollen. Und mehr als etwa 30€ würde ich dafür nicht ausgeben.
 
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Warum ich keine Handpumpe mehr benutze:

  • super anstrengend
  • dauert ewig, bis genug Luft im Reifen ist
  • TL platt und mit Handpumpe wieder aufpumpen? Viel Spaß.
  • Wenn am Rahmen montiert, ist sie grundsätzlich kaputt, wenn man sie braucht, weil sie nie ganz abgedichtet werden kann. Hatte ich mehrfach mit verschiedenen Pumpen.
  • passt schlecht in die Hipbag
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Wenn man eine neue Minipumpe designen will, müsste sie die oben beschriebenen Probleme beheben. .
Genau das meine ich. Bei mir wären "super anstrengend" und "dauert ewig" überhaupt keine Kriterien. So ist es doch irgendwie bei jedem Produkt, jeder hat andere Schwerpunkte. Deshalb gibt es ja auch so viele Produkte am Markt.
 
Wie bei fast jedem Produkt, gibt es keine perfekte Lösung, sondern diverse Varianten, die auf diverse Ansprüche mehr oder weniger passen.

Bei mir ist es die simpelst-, kürzest- und leichtestmögliche Pumpe, ohne jeden Schnickschnack wie Tools, Schlauch, Manometer etc. Sie muss nur auf französische Ventile passen und braucht daher keine Verschraubung, Drehmechanismus etc. Aus meiner Sicht auch keine Verriegelung. Draufdrücken und gut ist. Die Leistung ist mir auch egal, da es in Situationen, wo man auf die Notpumpe angewiesen ist, auch wurst ist, ob man nun 5 oder 8 Minuten pumpt. Es muss dafür sichergestellt sein, dass sie auch nach 10 Jahren Nichtbenutzung zuverlässig funktioniert. Vor diesem Hintergrund würde ich eher Alu als Kunststoff wollen. Und mehr als etwa 30€ würde ich dafür nicht ausgeben.
Sowas wie ne Blackburn Airstik SL?
https://www.bike24.de/p1276713.html

Fand ich eigentlich auch nicht schlecht, bis sie sich irgendwann beim Pumpen in zwei Teile zerlegt hat. :)
 
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