Muschi am Mittwoch: Der Kampf gegen das Arschloch-Gen

Muschi am Mittwoch: Der Kampf gegen das Arschloch-Gen

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Ein schwarzer Blitz fliegt an mir vorbei, quert die Fahrbahn, missachtet das Rotlicht und verschwindet 30 m weiter im Dämmerlicht des nahenden Sonnenaufgangs. Die Ampel springt auf grün und ich übe dreimal den Schulterblick, bevor ich rechts abbiege. Nicht, dass einer dieser Kamikaze auf zwei Rädern bei mir einschlägt und mir den Tag versaut.

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Muschi am Mittwoch: Der Kampf gegen das Arschloch-Gen
 
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Bevor ihr noch weiter aufeinander eindrescht:
Wer von den "Radwegfahrern" fährt überhaupt mit einem Tempo zwischen 30 und 50 auf dem Radweg?
Das ist doch schlechtweg unmöglich und vom Tempo her ist man auf der Straße doch viel dichter an den anderen Verkehrsteilenhmern dran als auf dem Radweg. Ich wohne an der Grenze zu Holland und bin auch öfter dort unterwegs. Die Nutzung der Radwege durch schnelle Rennradfahrer verhält sich ähnlich wie bei uns. Was mir allerdings auffällt, dass dort weit weniger Glasscherben auf den Radwegen rumliegen.
Ein schnellfahrender Radler ist in der Stadt auf einem Radweg, der auch noch auf der Straßenseite durch parkende Autos flankiert wird, so gut wie tod, da an jeder Einmündung fast prinzipiell durch Autofahrer die Vorfahrt genommen wird.
Also beruhigt euch bitte und seht mal etwas mehr unser gemeinsames Problem.
Da ist Muschi´s Begriff des Arschlochgens nicht gerade hilfreich wenn´s ums miteinander geht.
 

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Re: Muschi am Mittwoch: Der Kampf gegen das Arschloch-Gen
in den NL, wie übrigens auch in Dänemark ist so, dass einfach viel mehr Personen das Rad als Fortbewegungsmittel nutzen und nicht hauptsächlich als Hobbygerät. Das ist meiner Meinung nach ein wesentlicher Unterschied. Somit hat das erstens Einfluss auf die entsprechende Wegnetzgestaltung und zweitens auf die allgemeine Akzeptanz aller anderer Verkehrsteilnehmer. Falls man kann, empfehle ich jedem Interessierten sich mal mit dem Rad Kopenhagen zu gemüte zu führen.
 
Geiler Artikel, ich habe mich köstlich amüsiert :daumen:.
Nur die Situation mit der Bushaltestelle und dem Kleinkind verstehe ich nicht. Ich hätte dem Radfahrer einfach nochmal eine gelangt, das sich die Frage noch dem Befinden auch lohnt. :mad: Wenn man das sieht fährt man doch langsam, gegenseitige Rücksichtnahme :i2:.
 
weil dir anscheinend nicht passt, wenn RRler auf der straße fahren trotz radweg (fallsl ich das falsch verstanden haben, nehme ich alles zurück). das ist genau derselbe separationswahn wie bei "mtbs weg von wanderwegen".

Dummfug, die Mehrheit der Rennradler ist sich zu fein auf einem geeigneten Radweg zu fahren und sich unter das gemeine Radvolk zu mischen. Da fährt man lieber auf einer gut ausgebauten Landstrasse und lässt sich mit 100 km/h überholen, statt nebenan auf dem 5 m breiten, bestasphaltierten, menschenleeren Radweg zu fahren. Wer das bestreitet, darf sich gerne mal an einer beliebigen RTF beteiligen und das in der Realität angucken. Könnte auch daran liegen, das sich unter Rennradlern noch mehr "Verstrahlte" befinden, wie z.B. beim Geländeradspocht.
 
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Das Thema ist sicherlich immer wieder aktuell.
Selten habe ich jedoch solch einen zusammengeschusterten Artikel gelesen. Weniger Text ist manchmal echt mehr.
Und bitte mal am Schreibstil arbeiten.
 
Ja, vor allem nachdem Du es vorgeschlagen hast:D. Die Einwohnerzahl pro qkm liegt mit 405 ziemlich genau zwischen der Bevölkerungsdichte in Baden Württemberg (10,7 Mio Einwohner / 300EW pro qkm) und Nordrhein Westfalen (17,6 Mio Einwohner/517 EWpro qkm). Also zwei typischen westdeutschen Bundesländern.

Also von wegen Äpfel und Birnen:o, die Siedlungsstruktur schaut sehr ähnlich aus, noch ähnlicher wird es, wenn man die Größe der Städte vergleicht: Amsterdam: 1Mio EW entspricht Köln, Rotterdam 980 000 EW und Arnheim-Nijmegen 700 000 entspricht ziemlich genau Essen, Dortmund, Düsseldorf, Den Haag ist ähnlich groß wie Duisburg und Bochum...;) Auch im Schwabenländle gibt es die Metropolregion Stuttgart, die Großstädte Mannheim, Karlsruhe und Freiburg mit ihren Speckgürteln.

Wenn man auch mal die etwa gleich großen Städte München und Amsterdam vergleicht, wird man sehen, dass in Deutschland eben alles auf den Autoverkehr ausgerichtet ist, da interessiert es doch keione Sau was die paar Radfahrer bräuchten.




Auch hier kann ich Dir nicht Recht geben, ich kann zwar die Situation in den Niederlanden nicht so genau einschätzen, da ich dort noch nicht oft war. Aber bei uns ist es so, dass Rennradler nahezu zu 100% die Straßen nutzen, auch wenn nebenan geeignete Radwege vorhanden sind. Zum einen ist das natürlich praktischer, da man seltener anhalten muss, zum zweiten sind viele Rennradler der Meinung sie hätten keine Radwegpflicht wegen der 11Kilo Regel und der dazugehörenden Beleuchtung (was natürlich nicht stimmt).

In Städten in denen eine gute Radweginfrastruktur besteht wird diese jedoch sehr gut angenommen, siehe Münster oder Konstanz.


Ich sehe ein, ich hätte umfangreicher argumentieren sollen, so kann natürlich jeder interpretieren, was er gerne möchte und eben doch wieder Äpfel und Birnen vergleichen :rolleyes:. Du solltest Einwohner und Fläche vergleichen, nicht Einwohner pro Fläche. Dann kannst Du auch gleich mal gucken, wie die Einwohnerdichte in NL und wie in NRW und BW zustande kommt, dann kannst Du mal nach der Geographie schauen und natürlich nach der gesellschaftlichen Akzeptanz des Fahrrades in beiden Gesellschaften und dann findet man bestimmt noch etliche weitere Gründe, warum man in den Niederlanden quasi ein einwandfrei ausgebautes Radwegenetz hat (und zwar fast über das ganze Land) und hier nicht. Wenn man soetwas hat, kann man natürlich auch die Nutzung desselben anordnen, wenn nicht, dann eben nur in Einzelfällen und seit ein paar Jahren sind diese Einzelfälle in D sogar so stark reglementiert, dass es quasi kein zusammenhängendes Wegenetz für Radfahrer geben kann, selbst in Ballungsräumen nicht. Und wenn es kein zusammenhängendes Wegenetz gibt, sondern immer nur Stücke von ein paar km oder sogar nur ein paar hundert Metern, dann wird das natürlich nicht, oder nur widerwillig genutzt. Noch dazu sind Radwege hierzulande meist nicht darauf ausgelegt, dass man sie mit mehr als 20km/h befährt, darüber wird es in der Regel gefährlich.
Aber wir sind uns zumindest in dem Punkt einig, dass die bestehende Infrastruktur nicht für Radfahrer (oder andere alternative Verkehrsmittel) optimiert ist und auch in den meisten Fällen niemand bestrebt ist, dies zu ändern (siehe z.B. erweiterte Stadtautobahn in Berlin, ein Modell aus den 60ern, dass heutzutage infrastrukturell fast wertlos ist, aber Milliardensummen verschlingt).
 
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Ich bin bekennender überwiegend-nicht-auf-Radwegfahrer, weil die 3 Radwege die ich INNERORTS auslasse, schlichtweg rennradungeeignet sind. Wenn dann mal ein Auto innerorts für 100m nicht vorbeikommt, tut mir das ehrlich(!) leid, aber Hemd..näher..Jacke und so. Andersrum bin ich aber im Auto auch entspannt, wenn's mir passiert. Asphaltierte Radwege an Schnellstraßen oder gefährlichen Kurven nutze ich immer, aus Selbstschutz. Zum Glück hat das Sauerland so viele Nebenstraßen, dass man eh kaum Autos sieht, wenn man es drauf anlegt. Ballungszentren sind sicher problematischer, aber dorthin schicke ich ein aufmunterndes "Nächstes Mal Augen auf, bei der Wohnortwahl, woll?!" und rolle entspannt von dannen. ;-)
 
muschi schrieb:
Aber die Frage "Warum funktioniert das Prinzip Radweg" in den Niederlanden, aber in Deutschland nicht lässt sich doch nicht nur auf die schlechte Infrastruktur deutscher Radwege zurückführen. Das hat doch vielmehr mit Akzeptanz, gesellschaftlicher Erziehung, politischer Wille oder vielleicht doch mit dem Arschloch-Gen zu tun.
ich bin wie gesagt so gut wie nie in NL, aber selbst die wenigen besuche lassen für mich nicht den schluss zu, dass das "Prinzip Rad_weg!" dort funktionieren soll. die hochboard-radwege gehen den Fußgängern auf den sack, die roller-pizza-Taxis sind auch noch zwischen durch geschossen, und die radfahrgeschwindigkeit war hollandrad-mäßig gemütlich.

on any sunday schrieb:
Dummfug, die Mehrheit der Rennradler ist sich zu fein auf einem geeigneten Radweg zu fahren und sich unter das gemeine Radvolk zu mischen. Da fährt man lieber auf einer gut ausgebauten Landstrasse und lässt sich mit 100 km/h überholen, statt nebenan auf dem 5 m breiten, bestasphaltierten, menschenleeren Radweg zu fahren.
ja und? mir ist der grund vollkommen wurscht, warum jemand den Radweg nicht benutzt. irgendeiner der vielen gründe http://www.kulturserver-swh.de/home/martinstoehr/radwegmeiden.html wird zutreffen.
dem wanderer ist auch oft nicht eingängig, warum wir die "schöne" forst*fahr*straße nicht nutzen, und stattdessen ihm auf dem *wander*weg zwischen die füße fahren...
 
Geiler Artikel, ich habe mich köstlich amüsiert :daumen:.
Nur die Situation mit der Bushaltestelle und dem Kleinkind verstehe ich nicht. Ich hätte dem Radfahrer einfach nochmal eine gelangt, das sich die Frage noch dem Befinden auch lohnt. :mad: Wenn man das sieht fährt man doch langsam, gegenseitige Rücksichtnahme :i2:.

Der Radfahrer war ich, und ich habe das Kind nicht kommen sehen, da es so schnell ging. Darum reflexartig Vollbremsung gemacht und mich über das Kind überschlagen als es gestolpert ist. Mit dem Langsamfahren ist das so eine Sache, wo fängt es an, wo hört es auf. Muss ich Schritttempo fahren auf einem freien Radweg, weil die Gefahr besteht das etwas passieren kann. Warum sind Bushaltestellen so schwachsinnig angelegt. Ich weiß es nicht. Ich weiß das ich dem Kind nix getan habe, das hätte mich ein Leben lang verfolgt und das ich auch angemessen schnell unterwegs war.
 
Der Radfahrer war ich, und ich habe das Kind nicht kommen sehen, da es so schnell ging. Darum reflexartig Vollbremsung gemacht und mich über das Kind überschlagen als es gestolpert ist. Mit dem Langsamfahren ist das so eine Sache, wo fängt es an, wo hört es auf. Muss ich Schritttempo fahren auf einem freien Radweg, weil die Gefahr besteht das etwas passieren kann. Warum sind Bushaltestellen so schwachsinnig angelegt. Ich weiß es nicht. Ich weiß das ich dem Kind nix getan habe, das hätte mich ein Leben lang verfolgt und das ich auch angemessen schnell unterwegs war.
Tja, Muschi, da muss ich gurkenfolie zustimmen.
Wer, wie du schreibst, "angemessen schnell" an einer Personengruppe an einer Bushaltestelle vorbei fährt, der überschlägt sich nicht bei einer Bremsung, da man dort mit solchen Aktionen rechnen muss.
Deswegen also immer dort fahren wo die Fußgänger weit weg sind oder eben nur maximal zügiges Fußgängertempo und beide Hände an der Bremse.
 
Der Radfahrer war ich, und ich habe das Kind nicht kommen sehen, da es so schnell ging. Darum reflexartig Vollbremsung gemacht und mich über das Kind überschlagen als es gestolpert ist. Mit dem Langsamfahren ist das so eine Sache, wo fängt es an, wo hört es auf. Muss ich Schritttempo fahren auf einem freien Radweg, weil die Gefahr besteht das etwas passieren kann. Warum sind Bushaltestellen so schwachsinnig angelegt. Ich weiß es nicht. Ich weiß das ich dem Kind nix getan habe, das hätte mich ein Leben lang verfolgt und das ich auch angemessen schnell unterwegs war.

Das liegt nicht daran, daß Bushaltestellen schwachsinnig angelegt sind, sondern schlichtweg daran, daß hier mit unangepasster Geschwindigkeit an einer Personengruppe vorbeigefahren wurde. Ganz einfach
Die Geschwindigkeit sollte so gewählt werden, dass jederzeit rechtzeitig angehalten werden kann.
Du warst dazu leider nicht in der Lage.
Die Frage ist jetzt, wer hat das Ar***loch-Gen denn nun wirklich ?

Irgendwie kann man doch die ganze Bloggerei als Lachplatte und Selbstdarstellung so langsam betrachten.
 
@Guggiegai
Falls du den Text richtig gelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen, dass ich mit meinem Arschloch-Gen im reinen bin.
Stell dir doch mal die Frage und sei so nett und sei aufmerksamer, wenn du was liest.
 
Der sündhafte Trailbauer ist noch mal da: "ja, kann man die Bushaltestellen nicht muschi-mässiger bauen"
Sei mir nicht böse, aber ich kann nicht anders, bei dieser Vorlage...... ich muß mich wiederholen: ;)

"Es gab eine Zeit da war im Wald noch alles in Ordnung...." ??? Die Konflikte die ich bisher im Wald erlebt habe sind in der Regel, auf normalen Wegen von "normalen" Bikern verursacht worden. Ich bin mit Fahrern vom örtlichen Radsportverein unterwegs gewesen die wahrscheinlich in eine ernsthafte Krise gefallen wären wenn ihre Durchschnittsgeschwindigkeit zu niedrig ist. Das bedeutet dann, auf belebten
Hauptwegen, Kette rechts und in der Gruppe knapp an Kindern, Hunden und Rentnern
vorbei knallen. Ob sich irgendein Biker auf einer gebauten Strecke zerlegt ist dem gemeinen Spaziergänger oder Wanderer völlig latte.

Sehr , sehr richtig. Das ist auch meine jahrelange Beobachtung - dadurch entstehen wahrscheinlich mehr Ängste und Aversionen.
Denn da wird in der Masse gebissen, gerangelt, geschwitzt, geschubst, geblutet um ja nicht's an Speed und Laktat zu verlieren
auf der 2-Meter Regel, am Berg, im Windschatten, dem Forstweg, im Ansehen der Gruppe.......dem darf aber sowas von
garnix in die Quere kommen! Aber jedem das seine, oder?
So oft schon gesehen und so oft fremdgeschämt. Unterhalten wir uns vielleicht auch mal darüber?
Das ist die sicherlich wahre "positive" Offenlichkeitsarbeit, die wohl eher im Bewußtsein, von Kindern bis Rentnern, Institutionen,
also der Mehrheit hängen bleibt, als ein, zwei, drei Biker im einsamen Gehölz"
.
Im Wald und auf den Trails die ich kenne habe ich noch keine Familiengruppen und auch sonst höchstens mal 1 Wanderer pro Woche gesehen!

Ist es vielleicht ein möglicher Aspekt warum die meisten sogenannten MTB'ler auf die wenigen sogenannten Trailbauer schiessen,
das man dann einen in der Öffentlichkeit als Sündenbock herzeigen kann
und als den bösen MTB'ler instrumentalisieren kann
("der war's, der war's - ich bin's nicht gewesen") und der gute MTB'ler kann dann wieder wie ein an BSE-Rindvich weiter bolzen
und kommt somit auch nie in die Schußlinie? Das wird natürlich nicht (oder man selber) hinterfragt.
Also die paar "Trail-Junkies" haben sicher nicht das immer wieder hervor gezerrte Stigma: das schlechte, öffentliche Image von MTB'lern,
zu verantworten!

Alles mit Augenmaß - ein paar Chaoten haste immer irgendwo- das muß unsere Gemeinschaft und wird der Wald aushalten.
Davon geht die Welt nicht unter!

.........

Es sollte doch um eine ehrliche Relation gehen. Somit trägt dann jeder zum allgemeinen MTB-Image bei.
Warum haben Biker ein schlechtes Image?
- Nein, nicht wegen ein paar Trailbauer, sondern weil sie in Massen kommen,
weil dann andere Gruppen glauben ihre Rechte und ihren Wohlstand ein zu büßen, weil diffuse Ängste hervor gerufen werden,
weil sich ein gestörtes Verhälnis zur Wahrheit bzw. Realität aufstaut. Und, und, und.
Da heisst es aufklärerische und bissige Kolummen schreiben. Und noch einges mehr.

........

Also Muschi, was sollen wir also bloß tun um diesem Generalverdacht zu entkommen? Wie sollen wir uns verhalten?
Sollen wir vielleicht unserem "Glauben" abschwören?? Würde das helfen, damit man nicht alle in den Sünder-Topf mischt?
Wie wird man diese Massen an miesen Trailbauern bloß los, damit man dann, unter sich wieder ungestört heizen kann?
Meinst du wenn wir unsere "Killer-Maschinen" für Jahre in der Garage lassen, das der Mob dann befriedigt ist
und wieder "deine Zeit beginnt wo in deinem Wald wieder alles in Ordnung ist"??
Nein im Ernst, ich nehm dir dein Engagement schon ab, aber du scheinst mir auf dem Holzweg zu sein,
mußt ja auch deinem Ruf als Polarisierer/Polemiker gerecht werden.
Du hast aber leider bloß wieder in die ewige Kerbe gehauen - ein Bärendienst war das.

N' bischen mehr Selbstbewußtsein wäre endlich angebracht und etwas Selbstreflektion und gute Recherche meines Erachtens.


Talibanismus.......???
Lieber Selbstreflektion, gute Recherche und spannendere Themen - du kannst es ja besser!
Cheers :bier:
 
Liegt evtl. vielleicht auch nur daran, dass das unter meinem Niveau liegt.
Wenn ich so diverse Kommentare von dir lese, dann ist auch die Variante zulässig, dass so manche Diskussion dein Niveau übersteigt.
Beleidigungen, Kränkungen und inhaltsleere Aussagen sind wohl dein Spezialgebiet.
Habe nichts gegen frech/pfiffige Kommentare. Wenn einem beim lesen zuerst der Atem stockt :spinner: und man dann schmunzeln muss :daumen:
Wenn du aber immer wieder feststellen musst was für ein "durchgekauter Müll in der MTB-News steht",
warum verschwendest du deine kostbare Zeit für die Beschäftigung mit "Müll"?
Geh doch liebe stattdessen biken und wir haben hier etwas mehr Spaß :streit:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser Satz :

Man muss sich in Zeiten von Willkommenskultur und der jahreszeitlich bedingten Nächstenliebe mal eine Frage stellen.

Mir persönlich kommt es so vor als wollen sich einige Arschlöcher mit geheuchelter "Willkommenskultur" und dusseligen "1€-Pro-Tag-für-arme-schwarze-Afrikakinder-Spenden" Ihr schlechtes Gewissen freikaufen , ihre Konsumsucht wieder etwas wett machen , ihr schlechtes Gewissen etwas befrieden usw ...

So ähnlich wie die Beichte bei den Katholiken ...

So macht man dann , im Bekanntenkreis und nach außen hin , ne "gute Figur" und kann dann , wenn man anonym ist , im Auto oder auf dem Bike , oder wenn keiner dabei ist o.ä. , sein wahres Ich raus lassen !
Ekelhaft ...^^
 
Dummfug, die Mehrheit der Rennradler ist sich zu fein auf einem geeigneten Radweg zu fahren und sich unter das gemeine Radvolk zu mischen... statt nebenan auf dem 5 m breiten, bestasphaltierten, menschenleeren Radweg zu fahren.
jaahaa, so sind wir. wenn du allerdings mal auf einem solchen, nur auf den ersten blick idealen, radweg bis zur nächsten rückführung auf die strasse, dem plötzlichen ende im feld, der bürgersteigkante usw. gefahren bist, dann machst du es zukünftig wie wir - und bleibst auf der strasse.
 
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