Nach Verkauf und Entlassungswelle bei komoot: Eine letzte Abschieds-Party

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Re: Nach Verkauf und Entlassungswelle bei komoot: Eine letzte Abschieds-Party
...als dummer, einfältiger Handwerker der keine BILD liest - Deiner Annahme nach, weil ich wohl gar nicht lesen kann- muss ich Dir sagen: ich verstehe, was du geschrieben hast, nur, es stimmt schlicht nicht. Aber als einfältiger Handwerker maße ich mir nicht an, Dich über den Umfang der diversen Berufe und handwerklichen Ausbildungen zu belehren, die umfangreicher sind als dir wohl bekannt ist.
Deshalb für die Anderen:
Heizung/Sanitär/Elektrik, ein Gewerk; Fliesen/Mauern/Baggern, ein Gewerk; Zimmern/ Malen/Trockenbau; ein Gewerk. Und jetzt habe ich nur drei Leute. Und alles ist untereinander, je nach Zusatzausbildung austauschbar. Wichtig ist die betriebliche Praxis. Mit 25 Leuten geht es nicht schneller, denn man kann nicht tapezieren, wenn gerade die Mauer hochgezogen wird, man kann kein Dach decken, wenn gerade das Fundament gegossen wird. Gerade das obige Beispiel ist ein denkbar schlechtes Beispiel, denn gerade im Bau versucht man, aufgrund von Engpässen bei Fachkräften, möglichst effizient mit möglichst wenigen Handwerkern zu bauen. Der Vorteil einer "schlanken" Baustelle ist, dass Kommunikationsfehler, und somit Zeitverlust und Kostenaufwand minimiert werden.

...war jetzt "off topic", aber musste sein, nach all dem Blödsinn der hier geschrieben steht, von grundsätzlich faulen Mitarbeitenden beim Staat, über "nur eine Nummer in der Firma", etc. .

Immer diese maßlose Selbstüberschätzung: "Ich bin wichtig und drehe in meinem akademischem Homeoffice Job /alternativ Kleinselbstständigkeit am großen Rad der Welt und alle Anderen sind dumm und faul".

Oh je da ging mein Post gewaltig schief.
Wollte da keinem Handwerker auf den Schlips treten.
Ganz im Gegenteil...bin neidisch darauf was "ihr" könnt. Ehrlich und ohne Ironie.

Meine Intention war wie der letzte Satz aussagt. Anhand der Meldung werden Aussagen und Analysen getroffen und manches (vieles oder gar alles) ist doch nicht so einfach wie man im ersten Moment denkt.

Dickes Sorry von mir.
 
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