Hi,
bei der letzten Dienstagstour habe ich einen Leserbrief in der BIKE berichtet. Hier ein paar Auszüge:
Euch schreibt ein äußerst frustrierter MTB´ler aus Bad Honnef/Bonn. Ab März gilt bei uns im 7GB ein Wegeplan, der detailliert vorschreibt, wer welchen Weg benutzen darf. Für uns verschärft sich die bisher geltende 2,5 m Regel dahin gehend dass nun zusätzlich auch weite Teile der "Forst-Autobahnen gesperrt sind ...
Einen sicherlich nicht unerheblichen Anteil an dieser Entwicklung tragen einige wenige Hardcore-Mountainbiker, welche sich mit rüpelhaften Manieren bei Wandersleuten unbeliebt machen ...
Ein weiterer, berechtigter(!) Dorn im Auge unserer "Heimatschützer" sind diejenigen von uns, die auch oder gerade bei Dunkelheit, flutlichtunterstützt, durch den Wald shreddern...
Was der Autor des Leserbriefes gut erkannt hat (hab ich nicht abgeschrieben), dass anscheinend die Heimatschützer die besseren Lobbyisten gewinnen konnten. Auch im Ruhestand haben Politiker gute Kontakte und wissen sie zu nutzen. Äußerst frustrierend ist bei diesem Leserbrief der Hang zur Selbstzerfleischung der verschiedenen MTB´ler und die fehlende Solidarität.
Außerdem wüsste ich ja gerne, wie der Autor vor dem Wegeplan immer juristisch korrekt durch das 7GB gefahren ist und ob er den Plan hundertprozentig umsetzen wird...
Schönes Wochenende