Nagelbretter gegen Mountainbiker ausgelegt

War klar das mal wieder so ein Weltverbesserer mit immer korrekter Einstellung das Wort ergreift. Ich toleriere hier auf unseren Trails jeden und bin auch bereit mehrere Gänge zurück zu schalten. Äste und verblockte Wege stören mich immer weniger, aber wenn jemand bewusst meine Gesundheit mit Nägeln, Drähten oder Fallgruben in Gefahr bringt, der bekommt, wenn er dabei erwischt wird eine Abreibung die er nicht vergessen wird.......das kann von mir aus auch ein 2 Meter Bauernlümmel sein !

Da aber einige hier sich wohl nie verfahren und das Pech haben auf einem Privatgrundstück zu landen, werden die ja eh wieder wohlbehütet Abends bei Mutti am Tisch sitzen.

Ich fahre Fahrrad und keine Panzer ! Von daher toleriere ich solche Gegenmaßnahmen in keinster weise.......auch wenn es sich um des Bauern wilden Blumenhain handelt.............


Willst oder kannst Du es nicht verstehen? Niemand toleriert Nägel, Gruben oder gespannte Seile als Form der Selbstjustiz. Sowas ist imho strafbar.
Genausowenig ist körperliche Gewalt, es sei denn aus Notwehr, tolerierbar.

Deiner Wortwahl nach scheinst ja ein ziemlich frustrierter Typ zu sein, und der Oberchecker schlechthin, zumindest in deiner Welt (womit bewiesen wäre, dass auch ich dumm daherreden kann) :lol::lol:

Und ja, i denke wirklich die Welt gehört verbessert und ja ich denke auch, dass Toleranz ein wesentliches Gut ist und im Kontext mit "faseln" nix zu suchen hat. Da gehört eher Dein Dummgeschwätz hin.

AMEN.
 
Ach wenn das ein offizieller, kartierter Wander- bzw. Waldweg war, dann hat die Aktion sowieso nix mit Schutz des eigenen Grundstücks zu tun. Mag sein, dass der Biker da zwar nicht fahren darf, aber er begeht ja keinen "Hausfriedensbruch" (oder wie man das jetzt auch immer nennen mag) wenn ers trotzdem tut.

Naja - zum Glück hab ich sowas bei mir in der Gegend noch nich gehabt. Okay - vllt. das Spielchen mit den Ästen aber da kann man ja drüberfahrn, meistens.
 
@speedb@ll
:daumen:


Problem ist das Polizei & Co nix unternimmt bevor nicht irgendwas Schlimmes passiert. Solange es nur platte Reifen und kaputte Felgen sind passiert garnix.

Natürlich unternehmen die nichts, solange nichts passiert. Was sollen die auch machen, bzw. was wäre deiner Meinung nach eine geeignete Maßnahme? Sich rund um die Uhr auf die Lauer legen? Anzeige gegen Unbekannt wegen Sachbeschädigung? Wenn noch nichtmal Biker, die ständig durch den Wald düsen jemanden erwischen, was sollen dann die Sheriffs da?
 
Und ja, i denke wirklich die Welt gehört verbessert und ja ich denke auch, dass Toleranz ein wesentliches Gut ist und im Kontext mit "faseln" nix zu suchen hat.

Im Kern hast du schon recht. Im Idealfall tolerieren sich Waldbesitzer und MTBler gegenseitig. Der Waldbesitzer sagt was ihm nicht passt und der MTBler passt sich entsprechend an.

Das Ding ist halt, dass du in den seltensten Fällen einen Jäger, Bauern oder Förster finden wirst mit dem du dich normal unterhalten kannst. Die meisten sind doch schon so geladen, dass du dir nur noch Beschimpfungen und Drohungen anhören darfst. Dann ists mit der Toleranz vorbei. Der Waldbesitzer schimpft wie ein Rohrspatz und der MTBler lacht drüber und macht weiter.

Btw. kann ich grad auch nicht wirklich nachvollziehen was den Waldbesitzer daran stört, dass in seinem wald Fahrrad gefahren wird! Soll er doch seinen Wald einzäunen oder Schilder aufhängen, dann ist für jeden ersichtlich, dass die Anwesenheit Anderer nicht erwünscht ist.

Alles eine Schei§§e..
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich unternehmen die nichts, solange nichts passiert. Was sollen die auch machen, bzw. was wäre deiner Meinung nach eine geeignete Maßnahme? Sich rund um die Uhr auf die Lauer legen? Anzeige gegen Unbekannt wegen Sachbeschädigung? Wenn noch nichtmal Biker, die ständig durch den Wald düsen jemanden erwischen, was sollen dann die Sheriffs da?

:lol:
 
Und ja, i denke wirklich die Welt gehört verbessert und ja ich denke auch, dass Toleranz ein wesentliches Gut ist und im Kontext mit "faseln" nix zu suchen hat. Da gehört eher Dein Dummgeschwätz hin.

Fail.
Wie speedb@ll schon schrieb - wenn es um die eigene Gesundheit geht, dann ist das Ende der Toleranz erreicht.
Ich meine mich an einen Fall zu erinnern, der hier am Schauinsland passierte. Da fuhr eine junge Dame mit ihrem Bike in einen über den Weg gespannten Draht. Zu ihrem Glück war sie etwas kleiner, so dass es "nur" bei einer sehr häßlichen, weil tiefen Narbe in der Stirn blieb. Die Polizei wertete den bzw. die dann gefundenen Drähte (fast 20% des Weges waren überspannt) als versuchte schwere Körperverletzung; manch einer hat unter der Hand sogar von "versuchtem Todschlag" gemurmelt.
Sowas geht entschieden zu weit. Wer da noch tolerant sein will, der ist in meinen Augen einfach nur doof. Schließlich habe ich selber auch noch eine Meinung, die mindestens soviel wert ist wie die der anderen.
Jemand ist der Meinung, mir nahezu tödliche Fallen stellen zu dürfen? Nun, dann bin ich der Meinung, dass derjenige es auch nicht anders verdient hat als gehörig eins aufs Maul zu bekommen (muss ja nicht körperlich sein, auch finanzielle Strafen oder n paar Wochen/Monate Gefängnis können ein Schlag ins Gesicht sein!)

So. Reicht jetzt. Ich fahr jetzt illegal durch die Wälder, ok?
 
War klar das mal wieder so ein Weltverbesserer mit immer korrekter Einstellung das Wort ergreift. Ich toleriere hier auf unseren Trails jeden und bin auch bereit mehrere Gänge zurück zu schalten. Äste und verblockte Wege stören mich immer weniger, aber wenn jemand bewusst meine Gesundheit mit Nägeln, Drähten oder Fallgruben in Gefahr bringt, der bekommt, wenn er dabei erwischt wird eine Abreibung die er nicht vergessen wird.......das kann von mir aus auch ein 2 Meter Bauernlümmel sein !

Da aber einige hier sich wohl nie verfahren und das Pech haben auf einem Privatgrundstück zu landen, werden die ja eh wieder wohlbehütet Abends bei Mutti am Tisch sitzen.

Ich fahre Fahrrad und keine Panzer ! Von daher toleriere ich solche Gegenmaßnahmen in keinster weise.......auch wenn es sich um des Bauern wilden Blumenhain handelt.............

Word.
 
Problem ist das Polizei & Co nix unternimmt bevor nicht irgendwas Schlimmes passiert. Solange es nur platte Reifen und kaputte Felgen sind passiert garnix.

Das kann man warscheinlich so pauschal nicht sagen.

Bei uns hatten wir vor einiger Zeit das gleiche Problem: Die Polente hat fett ermittelt, die Presse fett darüber berichtet, der Förster war fett schockiert.

Ich nehme an, das hat der Nagelkasper nicht erwartet und daher seine Aktion engestellt.

Unser ganz persönlicher Stöckchenleger ist allerdings immer noch täglich aktiv. Bei der (von mir nur vermuteten) Altersstruktur der gemeinen Stöckchenleger wird der aber wohl vor mir sterben. Also: So what? ;)
 
HEY HOO,
bei uns ist es zum glück noch nicht nicht so schimm unsere strecken werden von den COOLEN Wadlarbeitern sogar tolerirt und son motorad trailfahrer darf zum Bsp. seine hindernisse in wald bauen aber ganz ehrlich wenn einer einen Drath spannt um mir dem kopf abzusäbeln und ich denjenigen erwischen würde der hätte auch mein hinterrad in der fresse hängen da kann ich denn kollegen oben nur zustimmen........
 
Ich verstehe überhaupt nicht warum Biker immer wieder Stress mit ihren Mitmenschen haben. Ich komm mit Sicherheit mit 99% aller Wald- und Wiesenbenutzern gut aus. Das höchste der Gefühle ist, daß irgend so ein Idiot mal nachfragt, ob ich keine Klingel habe. Ansonsten wird mal eben die Geschwindigkeit reduziert, also richtig reduziert, Leute die einen nicht gehört haben ( meistens Rentner, die möglicherweise keine böse Absicht haben, sonder einfach schlecht hören ), einfach nochmal angesprochen und bei Kindern und Hunden einfach mal gewartet bis die entweder eingesammelt sind oder einen zumindest sehen und stehen bleiben. Falls auf einem schmalen Feldweg mal ein Bauer mit seinem Trecker kommt, fährt man eben an den Rand und grüßt schön. All das schadet dem Spass am biken nicht, im Gegenteil, ohne sich unnötigerweise zu stressen, ist die Tour nochmal so gut. Gelegenheiten mal richtig die Sau rauszulassen gibt es trotzdem genug. Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, daß es hier nicht so übermäßig von Bikern wimmelt. Außerdem vermeide ich sonntags und bei Sonnenschein, wenn sich im Wald alles tummelt, die Hauptverkehrszonen.
 
Vielen Leuten scheimnt ein Begriff fremd geworden zu sein:
E I G E N T U M
Was würden denn all die vorlauten Bürschlein machen, wenn andere ständig durch ihre Vorgärten fahren würden?

Das ist ja wohl der hinkendste Vergleich, den ich hier seit langem gelesen habe. Zunächst einmal verpflichtet Eigentum (steht sogar in unserem Grundgesetz), und ein Wald ist was anderes als ein Vorgarten. Das allgemeine Interesse wiegt eben aus gutem Grund stärker als das Interesse der einzelnen Waldbesitzer, sonst würde jeder sein "Eigentum" komplett absperren, und man könnte den Wald überhaupt nicht mehr durchqueren.
 
@Dylan:

Kann dir irgendwie nicht ganz folgen!

Sich aufregen hat an sich nichts mit Selbstjustiz zu tun. Wenn ich mich über einen Straftatbestand oder ne Ortnungswidrigkeit beschwere, bleibt meiner Meinung nach nur diesen zur Anzeige zubringen. Wo ist da der Widerspruch???
 
Willst oder kannst Du es nicht verstehen? Niemand toleriert Nägel, Gruben oder gespannte Seile als Form der Selbstjustiz. Sowas ist imho strafbar.
Genausowenig ist körperliche Gewalt, es sei denn aus Notwehr, tolerierbar.
Ehrlich, ist mir relativ egal, wer mir oder meiner Familie etwas antut bzw. versucht sollte immer schauen das die Grünen Ihn zuerst erwischen. Da steh ich doch auf das gute alte Auge um Auge, Zahn um Zahn.

Und ja, i denke wirklich die Welt gehört verbessert und ja ich denke auch, dass Toleranz ein wesentliches Gut ist und im Kontext mit "faseln" nix zu suchen hat. Da gehört eher Dein Dummgeschwätz hin.

Gut, ab in die Krisengebiete, da sollte man anfangen mit verbessern und nicht hier wo es nur noch um das letzte Fitzelchen geht.
 
Btw. kann ich grad auch nicht wirklich nachvollziehen was den Waldbesitzer daran stört, dass in seinem wald Fahrrad gefahren wird! Soll er doch seinen Wald einzäunen oder Schilder aufhängen, dann ist für jeden ersichtlich, dass die Anwesenheit Anderer nicht erwünscht ist.

Alles eine Schei§§e..

Wenn der Waldbesitzer das Befahren mit MTB ausdrücklich erlaubt (ansonsten ist das Befahren sowieso grundsätzlich verboten) obliegt ihm auch eine erweiterte Verpflichtung zur Wegerhaltung und damit kommt man dann schon in Fragen des Haftungsrechts - insofern bestehen eigentlich wenig Anreize entsprechende Strecken ausdrücklich freizugeben.
Und selbst dann, wenn jemand den Weg rechtswidrig benutzt kann er u.U. trotzdem haftbar sein - grob gesagt, wenn der MTBer beweisen kann, dass auch ein Fussgänger gestürzt wäre. insgesamt sind diese Regelungen nicht wirklich geeignet ein entspanntes Verhältnis zwischen Eigentümern und Nutzern herzustellen. Zumindest ist das in AT so....Imho sollte immer "auf eigene Gefahr" gelten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tall1969:

Die rechtlichen Aspekte mal außen vor gelassen will jemand der Nagelbretter in den Wald legt sicherlich nicht, dass MTBler seinen Wald "auf eigene Gefahr" befähren. Derjenige hat dann augenscheinlich generell was gegen Fahrradfahrer.
 
Ich verstehe überhaupt nicht warum Biker immer wieder Stress mit ihren Mitmenschen haben. Ich komm mit Sicherheit mit 99% aller Wald- und Wiesenbenutzern gut aus. Das höchste der Gefühle ist, daß irgend so ein Idiot mal nachfragt, ob ich keine Klingel habe. Ansonsten wird mal eben die Geschwindigkeit reduziert, also richtig reduziert, Leute die einen nicht gehört haben ( meistens Rentner, die möglicherweise keine böse Absicht haben, sonder einfach schlecht hören ), einfach nochmal angesprochen und bei Kindern und Hunden einfach mal gewartet bis die entweder eingesammelt sind oder einen zumindest sehen und stehen bleiben. Falls auf einem schmalen Feldweg mal ein Bauer mit seinem Trecker kommt, fährt man eben an den Rand und grüßt schön. All das schadet dem Spass am biken nicht, im Gegenteil, ohne sich unnötigerweise zu stressen, ist die Tour nochmal so gut. Gelegenheiten mal richtig die Sau rauszulassen gibt es trotzdem genug. Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, daß es hier nicht so übermäßig von Bikern wimmelt. Außerdem vermeide ich sonntags und bei Sonnenschein, wenn sich im Wald alles tummelt, die Hauptverkehrszonen.


schade um die mühe. konstruktive sachen werden hier seit je her ignoriert!


hätteste in die fresse hauen reingepackt, wär jemand drauf angesprungen. aber so...
 
Oh Mann, da hatte ich bislang wohl immer Glück, dass mir sowas nicht passiert ist.

An Stämme und Äste auf den Wegen habe ich mich gewöhnt, ich habe auch schon erlebt, dass Reiter sich ein paar Hindernisse auf die Strecke legen, die nutzen die Wege eben anders.

Aber das ist alles nicht schlimm und wenn ich mich nicht irre, muss man seinen eigenen Wald der Allgemeinheit zur Verfügung stellen, jedenfalls zur "normalen" Nutzung.

Nagelbretter und Drähte gehen über das Maß hinaus, dass man nur eine Sachbeschädigung in Kauf nimmt mit seiner Tat. Aber krieg die mal!!!
 
....Deiner Wortwahl nach scheinst ja ein ziemlich frustrierter Typ zu sein, und der Oberchecker schlechthin, zumindest in deiner Welt....

Ich bin weder frustriert noch lebe ich in einer anderen Welt.......wobei es in deiner Saubermannwelt ja recht schön sein muss ?! Aus dem "Oberchecker" Alter bin ich längst raus und in meinem Umfeld bin ich als sehr höflicher und umgänglicher Mensch bekannt. Ich versuche im Wald immer auch andere Interessen zu tolerieren............wenn mir aber jemand aus welchen Gründen auch immer Schaden zufügen möchte, werde ich mit Nachdruck dagegen Steuern. Die Sprache von solchen "Fallenstellern" sollte wohl klar sein ?! Da komm mir nicht mit mit solch überflüssigen Kommentaren zu meiner Person...............jetzt geh radeln und verfahr dich bitte nicht !!
 
Ehrlich, ist mir relativ egal, wer mir oder meiner Familie etwas antut bzw. versucht sollte immer schauen das die Grünen Ihn zuerst erwischen. Da steh ich doch auf das gute alte Auge um Auge, Zahn um Zahn..

Das heißt wenn Sohnemann das Pausenbrot geklaut wird, gehst du hin und klaust das des Diebes am nächsten Tag? (Verhalten übertragbar auf alle anderen denkbaren "Straftaten") ;)
 
zu bettseekers Beitrag:

gegenseitige Rücksichtnahme hat auch für mich oberste Priorität und ich bin damit bisher immer sehr gut gefahren. Das bezieht sich wie von dir beschrieben auf die üblichen Verdächtigen, die man im Wald so antrifft (Kinder, Wanderer, Spaziergänger, Hundeführer usw.). Das man sich freundlich und zuvorkommend verhält ist selbstverständlich. Das man auch mal anhält und wartet ist normal.
Wenn dann aber einer böswillig und gesundheitsgefährdend agiert, denke ich, ist eine gewisse Aggression kein stumpfsinniges Gelaber, sondern die logische Konsequenz.

Mfg
 
Das heißt wenn Sohnemann das Pausenbrot geklaut wird, gehst du hin und klaust das des Diebes am nächsten Tag? (Verhalten übertragbar auf alle anderen denkbaren "Straftaten") ;)

Nein, aber wenn er von irgendwelchen Hirnies vermöbelt werden soll sage ich ihm: WEHRE DICH!!!
Ich krieg echt nen Hals, wenn ich von solchen Aktionen hier immer wieder lese und dann Gutmenschen meinen, man sollte solchen Drähtespannern zuschauen und das ausdiskutieren :spinner:
 
Wenn ich mich über einen Straftatbestand oder ne Ortnungswidrigkeit beschwere, bleibt meiner Meinung nach nur diesen zur Anzeige zubringen. Wo ist da der Widerspruch???

@EFS, zur Erinnerung, die "Methode speedb@ll" sieht so aus:

Wenn ich so einen mal erwische, gibts paar auf die Fresse !! Keine andere Sprache und auch keine Übersetzung..........einfach nur druff.....fertig ! Wer in Kauf nimmt das sich jemand dabei schwer verletzt, hat dieses Privileg auch verdient....

Ist zumindest eine ehrliche Einstellung, die man teilen kann, aber nicht muss. Du hast Dich diesem Bekenntnis zur Selbstjustiz angeschlossen, verlangst aber vom Waldbesitzer, sich an die Gesetze zu halten und sein Anliegen zur Anzeige zu bringen.

Das finde ich widersprüchlich.
 
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