Pademelon CS.1-Lenkungsdämpfer im Test: Das Plus an Kontrolle

Aber ich bin doch nicht der einzige hier, der KIS gefahren ist, fast alle MTB-News-Tester saßen drauf und sagen dasselbe? Ich kenn zufälligerweise ja auch so ziemlich alle anderen Magazin-Tester und da ist die Meinung sehr einhellig, von wegen ich wäre die komisch Ausnahme.
Aber du kannst es ja toll finden, ich hab nur gesagt, was die Unterschiede sind
test von kollege rico gelesen? grinsekaters beiträge gelesen?
als tester eher speziell sein hat nicht immer vorteile
 
@Gregor : Danke für deine Antwort. Gelesen habe ich deinen Testbericht, sonst wäre die Frage nicht entstanden. Nur war es vielleicht nicht ganz so prägnant eindeutig von mir geschrieben worden.

Die Frage war ja auch nicht, ob sich das Lenkverhalten zwischen mit und ohne Lenkungsdämpfer bei RSU geändert hat, sondern, wie der Unterschied zwischen RSU mit Lenkungsdämpfer und USD ohne Dämpfung verhält. Die Frage hast du mir ja beantwortet und hat sich auch nicht in deinem Bericht wiedergefunden. Das Stichwort Lenkverhalten war auch nur auf den Vergleich zwischen USD und RSU mit Dämpfung bezogen.

Alles andere hast du korrekterweise auch geschrieben. :daumen: (Daher: Gelesen wurde der Bericht.)
Der Unterschied zwischen einer Torsion in der Gabel und dem vorgestellten Lenkungsdämpfer ist, dass die Torsion in der Gabel eher wie eine Feder zu sehen ist - übrigens genauso wie K.I.S - während es hier eben ein hydraulischer Dämpfer ist. Feder ist die Wirkung immer positionsabhängig, Dämpfung geschwindigkeitsabhängig. Sprich die Torsion einer Gabel mindert den Einfluss, den eine ungewollte Drehbewegung durch einen Schlag hat, je mehr ab, je größer der Schlag ist, allerdings erst mit zunehmender Auslenkung/Amplitude. Der Lenkungsdämpfer arbeitet zwar auch mehr, wenn der Schlag größer ist, weil dann die Geschwindigkeit der Drehung initial größer ist, aber die Dämpfung wirkt eben gleich zu Beginn am stärksten, was sicherlich einen positiveren Effekt hat, wenn es darum geht, den Lenker zu beruhigen.

Was sicherlich richtig ist: Die Lenkungsdämpfung ist dann am wirkungsvollsten, wenn die Kopplung zwischen Hände/Lenker und Untergrund am direktesten ist, weil genau dann die höchsten Rotationsgeschwindigkeiten auftreten. Wenn du eine Gabel hast, die wenig rotationssteif ist, dann wirkt das wie eine Feder im Fahrwerk, die Schläge werden abgemildert. Die Gabel hat dann übrigens auch eine Rückstellkraft, im Prinzip so ähnlich wie das KIS, aber natürlich in ganz anderen Dimensionen. Wenn du also eine rotationssteife Gabel hast, wirst du vom Pademelon mehr Effekt haben, das heißt aber nicht, dass nicht die Kombination aus wenig rotationssteifer Gabel und Dämpfung nicht im Ergebnis besser ist. Kommt darauf an, was man genau möchte und ist in diesem Sinne so ein wenig wie die Abstimmung zwischen Feder und Dämpfung bei einem Federelement.
 
Mein erster Gedanke ist: (@Gregor )
Es wurden RSU Gabeln zum Testen verwendet. Wie verhält es sich mit USD, die torsional mehr Flex zulassen.
Meine Vermutung ist, dass sich ähnlich anfühlen wird, nur eben nicht so stark gedämpft.

Hat sich das Einlenkverhalten, also das Timing, um in eine Kurve hineinzufahren, geändert? Ich habe das Feedback zur Dorado erhalten, dass sich hier das besagte Timing ändert und etwas früher die Kurve angepeilt werden muss, da eben die Torsion vorliegt.

Ansonsten finde ich das Thema Lenkungsdämpfer spannend und auch sinnig. Nur der Einbauaufwand ist extrem hoch.
Der Bereden hat Lenkungsdämpfer und TMD verbaut in Verbindung mit der Vaia, interessant ist das er nie beide Systeme gleichzeitig fährt, entweder den einen oder den anderen.

@Gregor
Wann kommt der test zum TMD?
 
Kurz zum Thema K.I.S vs Pademelon:

Das KIS arbeitet mit einer Feder und ist also lageabhängig, sprich je weiter der Lenkereinschlag, je größer die Wirkung. Bei kleinen Ausschlägen ist die Wirkung daher nur gering, es trägt also nicht wesentlich zur Beruhigung gegen sowas wie Trail Chatter bei. Das KIS wurde ja viel diskutiert, Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass sich das KIS vor allem sensorisch auswirkt, dafür würde auch die Thematik mit der Gewöhnung sprechen. Man merkt einen Lenkeinschlag einfach besser. Einzige Ausnahme ist da das Verhalten am Kurvenende. Bei „ideal“ gefahrenen Kurven „lenkt“ man ja nicht per Lenker in dem Sinne, dass per Reibung am Untergrund eine Richtungsänderung bewirkt wird, sondern man fährt eine Kurve, indem die Schwerkraft per Kurveninnenlage der Zentripedalkraft entgegenwirkt. Um aus dieser „stabilen“ Situation herauszukommen, muss ich zum Kurvenende quasi gegenlenken, so wie man zur Kurveneinleitung auch eigentlich gegenlenke, um den Schwerpunkt außermittig zu bekommen. Dieses Gegenlenken entfällt mit KIS in gewisser Weise, weil ich dafür die in der Feder gespeicherte Energie verwenden kann (dafür muss der Lenkimpuls zu Beginn der Kurve stärker sein).

Das Pademelon arbeitet nun komplett anders, nämlich mit einer Dämpfung, sprich Energie wird nicht wie in einer Feder gespeichert, sondern in Wohlgefallen aka Wärme aufgelöst. Die Wirkung ist dabei geschwindigkeitsabhängig und sie setzt also früher nach einem Schlag ein im Vergleich zur Feder und vor allem wirkt sie unabhängig vom Lenkeinschlag, also sowohl bei Geradeaus als auch in Kurven. Die Wirkung des Pademelon ist also tatsächlich, die Fahrt zu beruhigen und dadurch den Fahrer zu unterstützen, indem es ihm Arbeit abnimmt. Das KIS wäre dagegen eher als eine Art Eingabehilfe zu sehen - hilft motorisch, aber nicht unbedingt energetisch.

Es sind also völlig verschiedene Dinge und es macht deshalb auch wenig Sinn, sie zu vergleichen im Sinne von „welches ist besser“. Es ist eher tatsächlich so, wie @DocB geschrieben hat: Warum nicht mal beides in Kombination ausprobieren? Kann durchaus Sinn machen.
 
Ich habe ja schon mehrere Klobrillen mit diesem Dämpfungssystem. Die gehen aber alle meist nach einem Jahr kaputt und dämpfen nicht mehr. Den Kassenzettel hat man dann natürlich nicht mehr. Bei so einem Teil für 500€ bewahrt man den Kassenzettel wahrscheinlich auf. Selbst wenn es mich auf irgendeinem Trail 2/10 Sekunden schneller macht, würde ich aber nicht auf die Idee kommen, 500 € dafür auszugeben, weil es einfach kacke aussieht.
Außerdem sind wir jetzt auf Seite 2 und da kann man auch mal über das zusätzliche Gewicht sprechen, das ich dafür nicht akzeptieren würde.:lol:

Wenn es aber Jemanden im Worldcup eine Sekunde schneller macht, sehe ich den Nutzen. Ich fahre kein Worldcup, also für mich eher nutzlos.
 
Der Unterschied zwischen einer Torsion in der Gabel und dem vorgestellten Lenkungsdämpfer ist, dass die Torsion in der Gabel eher wie eine Feder zu sehen ist - übrigens genauso wie K.I.S - während es hier eben ein hydraulischer Dämpfer ist. Feder ist die Wirkung immer positionsabhängig, Dämpfung geschwindigkeitsabhängig. Sprich die Torsion einer Gabel mindert den Einfluss, den eine ungewollte Drehbewegung durch einen Schlag hat, je mehr ab, je größer der Schlag ist, allerdings erst mit zunehmender Auslenkung/Amplitude. Der Lenkungsdämpfer arbeitet zwar auch mehr, wenn der Schlag größer ist, weil dann die Geschwindigkeit der Drehung initial größer ist, aber die Dämpfung wirkt eben gleich zu Beginn am stärksten, was sicherlich einen positiveren Effekt hat, wenn es darum geht, den Lenker zu beruhigen.

Was sicherlich richtig ist: Die Lenkungsdämpfung ist dann am wirkungsvollsten, wenn die Kopplung zwischen Hände/Lenker und Untergrund am direktesten ist, weil genau dann die höchsten Rotationsgeschwindigkeiten auftreten. Wenn du eine Gabel hast, die wenig rotationssteif ist, dann wirkt das wie eine Feder im Fahrwerk, die Schläge werden abgemildert. Die Gabel hat dann übrigens auch eine Rückstellkraft, im Prinzip so ähnlich wie das KIS, aber natürlich in ganz anderen Dimensionen. Wenn du also eine rotationssteife Gabel hast, wirst du vom Pademelon mehr Effekt haben, das heißt aber nicht, dass nicht die Kombination aus wenig rotationssteifer Gabel und Dämpfung nicht im Ergebnis besser ist. Kommt darauf an, was man genau möchte und ist in diesem Sinne so ein wenig wie die Abstimmung zwischen Feder und Dämpfung bei einem Federelement.
Danke für die Theorie. Die Theorie ist mir auch bekannt. Da die Torsion aber durch viele Stellen geht, ist sogar eine minimale Dämpfung vorhanden. Steckachse arbeitet bei Torsion in der jeweiligen Aufnahme (HexLock Seite) (ist bei der Dorado sogar, aber nicht gewollt; daher auch ungeschmiert einbauen)

Das Gesamtsystem immer am Ende entscheidend. Mittlerweile gibt es deutlich mehr Stellschrauben als "nur" ein Fahrwerk einstellen. Das macht es extrem spannend das Feld.
 
Der Bereden hat Lenkungsdämpfer und TMD verbaut in Verbindung mit der Vaia, interessant ist das er nie beide Systeme gleichzeitig fährt, entweder den einen oder den anderen.

@Gregor
Wann kommt der test zum TMD?
Das ist ja nochmals ein ganz anderes Thema. Die Massedämpfer wirken linear in der Richtung des Fahrwerks, also vertikal. Ein Lenkungsdämpfer wirkt auf Rotationsbewegungen. Von dem her könnte man beide Systeme sicherlich prinzipiell ohne weiteres kombinieren, technisch mag das mit dem Verbauen der verschiedenen System ein Problem geben.
 
Danke für die Theorie. Die Theorie ist mir auch bekannt. Da die Torsion aber durch viele Stellen geht, ist sogar eine minimale Dämpfung vorhanden. Steckachse arbeitet bei Torsion in der jeweiligen Aufnahme (HexLock Seite) (ist bei der Dorado sogar, aber nicht gewollt; daher auch ungeschmiert einbauen)

Das Gesamtsystem immer am Ende entscheidend. Mittlerweile gibt es deutlich mehr Stellschrauben als "nur" ein Fahrwerk einstellen. Das macht es extrem spannend das Feld.
Das ist schon klar und dass du die Theorie kennst, glaube ich sofort, aber das ist hier eine öffentliche Diskussion und es soll ja jeder was davon haben, deshalb ist ein wenig Kontext schon ganz hilfreich. Siehst du ja hier schon, da wird alles mögliche in einen Topf geworfen, obwohl es gar nichts miteinander zu tun hat, nur weil man es alles an eine Gabel schrauben kann. ;)
 
Das man was an seinen Rahmen kleben muss wäre bei mir schon das absolute Ausschusskriterium und wundert mich, dass es das nicht auf die Negativliste geschafft hat denn einkleben heißt ja das man es nicht mehr weg bekommt.
 
Wer mit K.I.S. 2.0 der Jo Klieber GmbH Probleme hat beim Fahren und sich bei jeder Fahrt neu daran gewöhnen muss hat noch ganz andere Probleme.

Man setzt sich aufs Radl wie immer und fährt wie immer, ganz ohne Umgewöhnung!

Erst wenn man es dann mal abschaltet beginnt die Umgewöhnung und man merkst erstmal wie man vorher rum geeiert ist!

K.I.S. als Vergleich zu einem Lenkungsdämpfer heranzuziehen ist komplett Banane! K.I.S. dämpft nichts, es minimiert den Wheelflop durch Gegenhalt!

K.I.S. drückt nicht, es zieht !

Probefahren statt Fabulieren 👍

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Ich frage mich vor allem, warum die Lenkungsdämpfer nicht außen angebracht sind, wie beim Motorrad.
 
Wer mit K.I.S. 2.0 der Jo Klieber GmbH Probleme hat beim Fahren und sich bei jeder Fahrt neu daran gewöhnen muss hat noch ganz andere Probleme.

Man setzt sich aufs Radl wie immer und fährt wie immer, ganz ohne Umgewöhnung!

Erst wenn man es dann mal abschaltet beginnt die Umgewöhnung und man merkst erstmal wie man vorher rum geeiert ist!

K.I.S. als Vergleich zu einem Lenkungsdämpfer heranzuziehen ist komplett Banane! K.I.S. dämpft nichts, es minimiert den Wheelflop durch Gegenhalt!

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Probefahren statt Fabulieren 👍

Anhang anzeigen 2213428
Vielleicht hat jemand ganz andere Probleme wenn er KIS benötigt ?
Bisher baut einfach so ziemlich jeder Profi das Zeug raus

Canyon tester immer wieder, aber am Ende wird ohne gefahren.

Vielleicht mal night so herablassend urteilen, gibt offensichtlich ja Leute die finden nen 303 mit KIS geil, da sind ja die schwerwiegenden Probleme viel offensichtlicher

Bringt der Geschäftsmann Klieber eigentlich KIS zum nachrüsten noch in diesem Jahrzehnt ?
 
Zuletzt bearbeitet:
dass sich das KIS vor allem sensorisch auswirkt
Ich kann mich noch ganz gut an den Faden erinnern und es wurde klar betont, dass das KIS eben kein Lenkungsdämpfer sei, sondern durch die Spannung dem Fahrer ein besseres Gefühl über die Lage des Rades liefern soll. Es sollte gerade bei rutschigem Untergrund wirken, da es hier "sensorischen Input" liefert, wo sonst gar kein sensorischer Input wäre.
 
Das hier vorgestellte Produkt scheint interessant zu sein, ist aber eher - wie auch die floating brake bei HP Bikes - für den raceorientierten Einsatz gedacht, und wird im Hobbybereich nicht wirklich sinnvoll sein bzw. sehe ich da nicht den Einsatzzweck. Jetzt nicht falsch verstehen, aber bevor man sein Geld für solche Gadgets ausgibt, sollten einige Hobbyfahrer lieber mal einen gescheiten Fahrtechnikkurs buchen um dort ihre Skills zu verbessern, bringt am Ende viel mehr als diese Fahrwehrksgadgets. 🤘😎 oder K.I.S. 🤣🤣🤣
 
Das hier vorgestellte Produkt scheint interessant zu sein, ist aber eher - wie auch die floating brake bei HP Bikes - für den raceorientierten Einsatz gedacht, und wird im Hobbybereich nicht wirklich sinnvoll sein bzw. sehe ich da nicht den Einsatzzweck. Jetzt nicht falsch verstehen, aber bevor man sein Geld für solche Gadgets ausgibt, sollten einige Hobbyfahrer lieber mal einen gescheiten Fahrtechnikkurs buchen um dort ihre Skills zu verbessern, bringt am Ende viel mehr als diese Fahrwehrksgadgets. 🤘😎 oder K.I.S. 🤣🤣🤣
Okay ...egal wie gut man fährt, änderet das doch nix am Untergrund?
 
Vielleicht hat jemand ganz andere Probleme wenn er KIS benötigt ?

ich überlege was das sein könnte
Bisher baut einfach so ziemlich jeder Profi das Zeug raus
schwarzbauer fährt es.
und grundsätzlich muss man sich bei solchen Entscheidungen von profis immer fragen: sind meine skills und fitness näher an einem kiefer und melamed, oder an einem foren typen wie mir, der das gut findet.
und was steht auf dem spiel wenn ich was am rad verändere oder was neues probiere.
das ist typensache. ich meine wo das im extremfall endet sind die tester die ihre reachzahl seit 20 jahren unveränderlich fahren und jedes rad so testen wie sie immer fahren. egal welche Kategorie.
 
ich überlege was das sein könnte

schwarzbauer fährt es.
und grundsätzlich muss man sich bei solchen Entscheidungen von profis immer fragen: sind meine skills und fitness näher an einem kiefer und melamed, oder an einem foren typen wie mir, der das gut findet.
und was steht auf dem spiel wenn ich was am rad verändere oder was neues probiere.
das ist typensache. ich meine wo das im extremfall endet sind die tester die ihre reachzahl seit 20 jahren unveränderlich fahren und jedes rad so testen wie sie immer fahren. egal welche Kategorie.
Wenn jemand vor 20 Jahren schon so schlau war wie du heute, wieso sollte er seinen Reach ändern? ;)

Aber das tut ja auch nichts zur Sache. KIS ist was völlig anderes. Du hast hier den Punkt gebracht, dass man in einem Artikel über Lenkungsdämpfer nicht über KIS reden braucht und damit hast du recht. @Gregor hat das aber ja auch gar nicht so wirklich getan, sondern hat hauptsächlich darauf hingewiesen, dass er sich an das Pademelon nicht gewöhnen musste. (Den Bezug auf KIS hätte er sich sparen können, aber aus redaktioneller Sicht ist so ein Querverweis auf andere Inhalte natürlich immer gern gesehen.)

Können wir das dann gut sein lassen und hier über das Känguru diskutieren? Gab ja grad den Punkt, dass ein Lenkungsdämpfer nur für Rennfahrer wichtig wäre. Wenn ich @Gregor richtig verstanden habe, dann hat das Ding ihn nach eigenem Empfinden hin und wieder vor einem Sturz bewahrt. Gut, muss nicht jeder an sein Limit gehen, aber das finde ich doch mal eine Aussage, die auch für viele Normalfahrer eine sehr relevante Bedeutung hat.:daumen:

Preis ist natürlich ein anderer Punkt. Der kann ja aber noch sinken, wenn es dafür mal breiteres Interesse gibt. Also ich denke, wenn sich ein Ochain durchsetzt, dann hat das Pademelon erst recht das Potential dazu. Ist denn hier jemand, der mit diesem oder einem vergleichbaren Teil schon mal Erfahrung gemacht hat? Wäre interessant zu hören?

@Gregor
Du sagst ja, dass Vertriebsstrukturen in Europa aufgebaut werden. Gibt es auch schon irgendwelche Aussagen oder Ideen, dass man das System mal irgendwo testen könnte? Wäre ja bei so einer Investition durchaus eine gute Idee...
 
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