Fubbes
Carbon statt Kondition
Col Olen/Passo Salati: Wenn die Seilbahn fahren würde, wäre dieser Pass durchaus eine gute Lösung für eine gerade Linie. Bei klarem Himmel, den wir nicht hatten, ist sicherlich eine tolle Aussicht auf den Monte Rosa möglich.
Die untere Bahn ab Stafal zum Gabiet, die ich sowohl auf meiner Karte als auch in der OSM sehe, existiert derzeit (Sommer?) schlicht weg nicht. Ich habe nicht mal Masten gesehen. Die obere Bahn ab Gabiet existiert zwar, fährt logischerweise aber nicht. Sonst könnte man noch auf den Sessellift von Gressoney zum Brennhopt ausweichen (sofern der Räder mit nimmt). Von dort zum Gabiet ist nicht allzu weit.
Andere Übergänge kenne ich dort ja nun keine: Spissiocoll ist in der Karte schwer einzuschätzen. Ganz gut erschien mir der Passo del Macagno. Es sieht nicht so steil aus. Wie viel da zu Schieben ist, keine Ahnung. Skeptisch macht, dass man in der Google-Erde nicht mal einen Weg erkennen kann. Ich habe bei meinen Recherchen keine weiter Info gefunden.
Col Lauson: Der untere Teil des alten Weges von der Rifugio nach Valnontey ist schon lange nicht mehr passierbar. Es gibt deshalb in diesem Teil einen Wanderweg. Nicht zu verfehlen, da einem die Schilder den Weg weisen. Das meinte ich mit Umleitung.
Zugfahrt: Italienischer Nahverkehrszug nach Domodossola ist zum entspannen: 3 Euro. Von dort nach Brig hatten wir direkt einen Anschluss erwischt, ein Schweizer IR. Die Räder standen im Gang. Kosten? K.A., da der Schaffner es nicht bis zu uns geschafft hat. Im IR kann man die Räder aber problemlos mitnehmen, siehe auch www.sbb.ch.
Von Brig nach Martigny wurden wir dann aber um viele Franken, der derzeit eher den Gegenwert von Gold hat, erleichtert. Es waren 49 SFr pro Nase. Und die Schweizer sehen es gar nicht gerne, wenn man ohne Fahrschein im Zug sitzt.
Grüße,
Daniel
Die untere Bahn ab Stafal zum Gabiet, die ich sowohl auf meiner Karte als auch in der OSM sehe, existiert derzeit (Sommer?) schlicht weg nicht. Ich habe nicht mal Masten gesehen. Die obere Bahn ab Gabiet existiert zwar, fährt logischerweise aber nicht. Sonst könnte man noch auf den Sessellift von Gressoney zum Brennhopt ausweichen (sofern der Räder mit nimmt). Von dort zum Gabiet ist nicht allzu weit.
Andere Übergänge kenne ich dort ja nun keine: Spissiocoll ist in der Karte schwer einzuschätzen. Ganz gut erschien mir der Passo del Macagno. Es sieht nicht so steil aus. Wie viel da zu Schieben ist, keine Ahnung. Skeptisch macht, dass man in der Google-Erde nicht mal einen Weg erkennen kann. Ich habe bei meinen Recherchen keine weiter Info gefunden.
Col Lauson: Der untere Teil des alten Weges von der Rifugio nach Valnontey ist schon lange nicht mehr passierbar. Es gibt deshalb in diesem Teil einen Wanderweg. Nicht zu verfehlen, da einem die Schilder den Weg weisen. Das meinte ich mit Umleitung.
Zugfahrt: Italienischer Nahverkehrszug nach Domodossola ist zum entspannen: 3 Euro. Von dort nach Brig hatten wir direkt einen Anschluss erwischt, ein Schweizer IR. Die Räder standen im Gang. Kosten? K.A., da der Schaffner es nicht bis zu uns geschafft hat. Im IR kann man die Räder aber problemlos mitnehmen, siehe auch www.sbb.ch.
Von Brig nach Martigny wurden wir dann aber um viele Franken, der derzeit eher den Gegenwert von Gold hat, erleichtert. Es waren 49 SFr pro Nase. Und die Schweizer sehen es gar nicht gerne, wenn man ohne Fahrschein im Zug sitzt.
Grüße,
Daniel