Warum?
1.) Originalakkus hatten nur 1000mAh.
2.) Originalladegerät hat mit nur 150mA geladen, womit größere Zellen
auch nicht wirklich in Frage kommen. Im Fall des Falles muss die Lampe ja über Nacht wieder vollgeladen werden.
3.) Ich wollte ein bischen mit Li-Ion-Zellen spielen bevor ich einen Nightrideakku baue.
Für wen ist das interessant?
Eigentlich nur für Leute die Lust und Zeit und außerdem diese Lampe rumfliegen haben. Die nur zu kaufen um sie umzubauen ist natürlich Quatsch. Heller wird sie natürlich nicht und für Nightrides ist sie nach wie vor nicht zu gebrauchen.
Material:
Cateye HL-1600
2 Li-Ion-Zellen von Ledsee
2-Zellen-schuscha auch von Ledsee
Robbe Li-Po-Lader von Conrad
(Ich habe für 20 Zellen und je eine 2er und eine 4er Schuscha 96 Euro bezahlt, wer jetzt rechnen will...)
Bilder:
So sieht das Gehäuse ohne Platine aus. Schwarz/rot sind
die Kabel vom Schalter, braun/gelb die vom Glühobst.
Das blaue fliegt sowieso raus.
Alle überflüssigen Metallteile durften gehen, wie man sieht muss man das Gehäuse etwas bearbeiten, damit man die Zelle(n) reinbekommt.
Aber dadurch das man im Weg stehende Teile nur Stück für Stück entfernt, sitzen die Zellen nacher ziemlich fest.
Im Deckel müssen auch Anpasungen vorgenommen werden...
Das ist mein "fertiger" Versuchsaufbau. Wie man sieht hat man zwischen den Zellen reichlich Platz. Die Spannungsregelung macht momentan ein lm317,
die Bastelkiste gab nichts andere her.
Wie man sieht: es leuchtet.
Der lm317 ist natürlich Mist (1,5..2V Drop oder so), da muss eigentlich was anderes her. Hat jemand einen tollen Tip? Low-Drop-Festspannung (6V) würden mir reichen. Denn wenn man da anfängt mehr Elektronik einzubauen, dann müsste man das Teil konsequenterweise gleich auch auf Led umrüsten.
Sonst: das Ladegerät hat den Akku in 1:30h vollgeknallt. Im moment läuft grade der "Laufzeittest". Nach 150 Minuten ist die Spannung von ursprünglich 8,3V auf 7,5V gesunken. Da kommt also noch einiges raus.
1.) Originalakkus hatten nur 1000mAh.
2.) Originalladegerät hat mit nur 150mA geladen, womit größere Zellen
auch nicht wirklich in Frage kommen. Im Fall des Falles muss die Lampe ja über Nacht wieder vollgeladen werden.
3.) Ich wollte ein bischen mit Li-Ion-Zellen spielen bevor ich einen Nightrideakku baue.
Für wen ist das interessant?
Eigentlich nur für Leute die Lust und Zeit und außerdem diese Lampe rumfliegen haben. Die nur zu kaufen um sie umzubauen ist natürlich Quatsch. Heller wird sie natürlich nicht und für Nightrides ist sie nach wie vor nicht zu gebrauchen.
Material:
Cateye HL-1600
2 Li-Ion-Zellen von Ledsee
2-Zellen-schuscha auch von Ledsee
Robbe Li-Po-Lader von Conrad
(Ich habe für 20 Zellen und je eine 2er und eine 4er Schuscha 96 Euro bezahlt, wer jetzt rechnen will...)
Bilder:
So sieht das Gehäuse ohne Platine aus. Schwarz/rot sind
die Kabel vom Schalter, braun/gelb die vom Glühobst.
Das blaue fliegt sowieso raus.
Alle überflüssigen Metallteile durften gehen, wie man sieht muss man das Gehäuse etwas bearbeiten, damit man die Zelle(n) reinbekommt.
Aber dadurch das man im Weg stehende Teile nur Stück für Stück entfernt, sitzen die Zellen nacher ziemlich fest.
Im Deckel müssen auch Anpasungen vorgenommen werden...
Das ist mein "fertiger" Versuchsaufbau. Wie man sieht hat man zwischen den Zellen reichlich Platz. Die Spannungsregelung macht momentan ein lm317,
die Bastelkiste gab nichts andere her.
Wie man sieht: es leuchtet.
Der lm317 ist natürlich Mist (1,5..2V Drop oder so), da muss eigentlich was anderes her. Hat jemand einen tollen Tip? Low-Drop-Festspannung (6V) würden mir reichen. Denn wenn man da anfängt mehr Elektronik einzubauen, dann müsste man das Teil konsequenterweise gleich auch auf Led umrüsten.
Sonst: das Ladegerät hat den Akku in 1:30h vollgeknallt. Im moment läuft grade der "Laufzeittest". Nach 150 Minuten ist die Spannung von ursprünglich 8,3V auf 7,5V gesunken. Da kommt also noch einiges raus.