Aber die "Death Road" ist letzlich nur ne eingestampfte Strasse, an der es die eine Seite steil runter, die andere Seite steil hoch geht.
besser kann man es nicht beschreiben, alles nur Marketing für Touris.
Nur war ich der einzigste, der nicht einmal Probleme mit der Höhenkrankheit hatte. Und warum?! Weil ich permanent Coca-Blätter im Mund hatte...
Als Tee ist es ganz lecker, aber als Blättern zum kauen schmeckt es eklig.
Ich war in der gegend bis auf ~6000hm, ab 5000hm merkt man schon die Höhe, sprich man atmet schon schwer und ein leichtes (am Anfang) kribbeln an den Beinen hatte ich auch, wahrscheinlich zu wenig getrunken, aber wir haben schon viele Leute erlebt denen es sehr schlecht ging.
Ansonsten kann ich Süd-Amerika bzw. Peru/Bolivien bedingungslos weiterempfehlen. Der Flug kostet halt n paar Euro Fuffzig, klar. Aber vor Ort sieht die Welt ja preislich ganz anders aus...
Die Preise in Peru sind in den letzten 2 Jahre extrem gestiegen, Essen gehen usw. ist schon sehr günstig, keine Frage, Reisen in Peru ist aber nicht ganz billig.
@christian
ihr macht es richtig, das Problem ist an sich gar nicht so sehr die Höhe sondern, dass die Leute sich nicht akklimatisieren.
Ich weiss nicht in wie weite Deine Tour schon geplant ist, ich kann Dir empfehlen, wenn die Möglichkeit hast versuch mal über Puno nach Cusco zu fahren bzw, auf dem Inseln bei den Einheimischen zu übernachten, (man darf aber nicht pingelig sein, das ist eine andere Welt), dann weiter mit dem "Inka Express" (Bus) weiter nach Cusco, der Bus hält an alle wichtige Sehenswürdigkeiten an.
Wenn Puno überstanden hast rennst in Machu Pichu wie ein alpaca rum

Von Cusco aus, mit dem Flieger zum Amazonasgebiet ist eigentlich ein Pflichtbesuch, man muss einmal da gewessen sein, aber nicht in Iquitos, auch wenn es immer in den Reisebücher beschrieben wird, das ist was für Touris.
Viel spaß und grüß mir die Lamas
