Proteindrinks

ich halte nix davon. unnötig, geldmacherei. ernähr dich einfach vernünftig und alles wird gut
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Ghost Bikes
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Niemand stirbt als Jungfrau, das Schicksal ****t jeden!
warum packst du den ghost-bike-link nicht in die signatur?
 
Bei mir gibt' die auch öfter, da ich sie einfach echt lecker finde, wenn man sich noch Obst, Nüsse und alles, wo man sonst noch so Lust drauf hat reinhaut. Außerdem ne gute Sache, wenn man so wie bei mir, wenig Zeit hat und sich vorm schlafen noch was reinhauen will. Nimmst nen Kaseindrink und dein Körper is die ganze Nacht mit "Futter" versorgt. Das bekommst du mit "normalem" Essen recht schlecht hin, weil's zu schnell verdaut wird und der Körper über Nacht hungert und an die Körpersubstanz geht. Bei mir scheint es was zu bringen, da ich, bevor ich öfter nen Shake geschlürft hab, echt Probleme gehabt hab mein Gewicht zu halten. Für alle die meinen, ich würde zu wenig, oder qualitatiev nicht gut essen, der irrt. Fresse wie ein Scheunendrescher und auch gesund! :)

Fazit: Würde die auch trinken, wenn es nicht unbbedingt was bringt, da richtig gemixt ECHT LECKER.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Dinger auch sehr lecker, zumindest manche:-)

Obs Sinn macht hängt davon ab wer trainiert, bzw. wie oder was trainiert wird.
Ich bin bsp. ein absoluter Hardgainer und muss Proteine + KH supplementieren um nicht Gewicht zu verlieren. Ich fresse sehr viel, betreibe hauptsächlig Kampf und Kraftsport.
Eigentlich sollte man alles über eine ausgewogene Ernährung zu sich nehmen, wenn man allerdings keine Zeit hat immer genug zu essen, da man ständig unterwegs ist und von der Arbeit direkt zum trianing fährt oder so, schadet es sicherlich nicht, bisschen zu suplementieren.

Bei Ausdauersportarten werden Proteine erst nach einer gewissen Zeit verbrannt (ich meine so ca. 2 h ...). D.h. bei längeren Ausdauereinheiten wäre es keine schlechte Idee Proteine zu sich nehmen, aber das kann ja auch in Form eines Riegels oder Steaks sein (wenn der in den Trinkrucksack passt:p)

Die Frage ist immer, wie ist meine Kalorienbilanz bzw. wie will ich Sie haben (ausgeglichen/ positiv/ negativ). Nehme ich genug Protein täglich durch normale Ernährung bzw. wieviel verbrenne ich durch mein Training (welcher Sport auch immer)...
Fakt ist, dass sehr viele Leute die ich kenne (vor allem Frauen welche selten Fleisch essen) deutlich zu wenig Proteine zu sich nehmen. Da unsere Muskeln daraus bestehen is das schon sehr wichtig! Und NIEMAND möchte Muskelabbau, alle Menschen freuen sich über Muskelwachstum, nur das funktioniert nicht oder nicht optimal ohne ausreichende Proteinversorgung.
Wenn du noch konkrete Frage diesbezüglich hast, schreib mcih gerne an. Aufgrund meines extremen Stoffwechsels befasse ich mich seit vielen Jahren intensiv mit genau dieser Thematik:daumen:
 
Ich glaube ohne genaue Kenntnis des eigenen Stoffwechsels und der Wechselwirkung von Training, Arbeit und Nahrungszusammensetzung ist das einwerfen von Nahrungsergänzung ehr ein Experiment ohne konkret messbare Auswirkungen.
Mit genauer Kenntnis sieht es anders aus, aber wer hat die bitte......
 
Ich glaube ohne genaue Kenntnis des eigenen Stoffwechsels und der Wechselwirkung von Training, Arbeit und Nahrungszusammensetzung ist das einwerfen von Nahrungsergänzung ehr ein Experiment ohne konkret messbare Auswirkungen.
Mit genauer Kenntnis sieht es anders aus, aber wer hat die bitte......

Stimmt schon, man darf nur nicht den psychischen Aspekt vernachlässigen. Wenn man sich einbildet das es hilft, dann hilft es auch!
Ich habe mal (als ich in einer Massephase beim pumpen war), angefangen Kre-Alkalyn zu nehmen (ist im Grunde Kreatin). Da ich Trainingstagebuch führe, ist mir aufgefallen, das ich viel schwerere Gewichte bewegt habe, dadurch auch natürlich mehr Masse zugelegt habe! Aber ob dieser Kraftschub wirklich von dem Zeugs kam, oder ob ich es mir nur eingebildet habe und einen Motivationsschub bekommen habe ist ja eigentlich egal:)

Solange man keine Substanzen zu sich nimmt, welche dem Körper schaden!!!!
Bei Kreatin, Kohlenhdraten und Protein Präperaten behaupte ich, dass das nicht schädlich für den Körper ist- vorraussgesetzt in humanen Mengen natürlich.

Man sollte sich halt im Vorfeld gedanken machen was ist meine Zielsetzung, wie ist meine Basis (durch "normale ernährung") und wo besteht bsp. ein Mangel, welchen ich durch Supplementierung beheben könnte.
Am besten man futtert ausgewogen und muss kein Geld für irgendwelchen künstlichen Präperate ausgeben..
 
Genau, am einfachsten ist es weitesgehend auf Junkfood zu verzichten, die Ernährung ausgewogen zu gestallten und den Alkoholeinwurf zu reduzieren. Dann geht dat schon am klappen.

Aber ab und an mal sonne Rutsche mit doppel Stangen, Salbe, Phosphatschlauch, doppel scharfffffffff und neh Flasche oder zwei Hopfenbrause..........:D
 
Also 0.8 g je Körperkilo ist meines Erachtens für Kraftsportler NICHT ausreichend, siehe nur mal als Beispiel http://www.dr-moosburger.at/pub/pub019.pdf uvm. Für Ausdaurersportler (lange Belastungszeiten) sieht es ähnlich aus.
Alle Ärzte/ Sportmediziner, Trainer etc. die sich langjährig mit dem Thema Kraftsport befassen geben Werte von ca 1-2g je Körpergewicht an und das Weltweit!
Ich habe den DGE Artikel nur kurz überflogen, allerdings ist er in meinen Augen nicht Ernst zu nehmen, alleine Aufgrund dieser Formulierung:
"Durch Veränderung des Lebensstils mit verstärkter sportlicher Aktivität ist im Laufe eines Jahres eine Vergrößerung der Muskelmasse um 2 kg erreichbar."
Wenn das so wäre gäbe es keine Kraftsportler und Bodybuilder (ich meine damit jetzt keine Steroid Monster, sondern Menschen welche ohne hormone zu schlucken Ihren Körper unter optischen Aspekten formen wollen).

Das man durch "normale ausgewogene Ernährung" genug Eiweiß zu sich nimmt stimmt eigentlich, nur ernähren sich nicht alle demnetsprechend.
Ich kann allen mal empfehlen einige Tage lang aufzuschreiben, wieviel KH und Eiweiß sie zu sich nehmen. Vergesst nicht dabei darauf zu achten, das viel beim erhitzen verloren geht.
Und dann mal schauen ob man die pi mal Daumen 1Gramm je Körpergewicht schafft. Ich garantiere das es einige gibt, die es nicht schaffen! Ich habe diesen Spass schon oft mit Mädels gemacht, und die hatten alle enormen Eiweiß Mangel- da muss man was gegen tun:cool:

Wenn man genug trinkt, dann ist die "erhöhte Nierenbelastung" gar kein Problem.

Alle "Hobbypumper" (Profis natürlich sowieso) nehmen viel Eiweiß zu sich, viele auch definitiv zu viel, sehr viele Ausdauersportler ebenfalls, die haben auch nicht alle Niereprobleme.
JEDER der sich mal intensiv mit dem Thema Kraftsport befasst hat (das bedeutet hartes Training+ gute Ernährung + Ruhe) und sein Training genau protokoliert wird festegestellt haben, das man bei erhöhter Proteinaufnahme mehr Masse zunimmt. Das ist jetzt keine Aussage die nur auf meinen Mist gewachsen ist, sondern kann eigentlich jeder Bezeugen, der regelmäßig und intensiv pumpt... Es gibt gerade zu diesem Thema (wie immer) viele Experten, auch seriöse Biologen und Mediziner welche Studien aufstellen. Die Ergebniss könnten wiedersprüchlicher nicht sein.
Macht einfach mal selber Erfahrungen mit Ernährung, was ändert sich wie an meinem Körper wenn ich dieses oder jenes verändere.

Jeder Körper reagiert anders, manche müssen beim abnehmen mehr auf KH-, andere mehr auf Fettreduktion achten.
Man darf die Genetik nicht ausßer Acht lassen!

Das wichtigste sollte ja eh sein ob man mit sich zufrieden ist und solange man gesund ist und sein Gewicht hält und mit seiner Figur zufrieden ist, dann ist ja alles gut- never touch a running system sagen doch immer die ITler. Wenn sich Lebensumstände ändern, mehr Sport kein Sport mehr oder so, dann sollte man besonders darauf achten, ob die Ernährung angeglichen wird. Das ist ja auch der Grund wieso fast alle Ex-Kraftsportler (BBler) so fett sind, weil die so wie in Wettkampfphasen
weiterfressen, obwohl Sie keine Wettbewerbe mehr bestreiten, gerade im erhöhten Alter.
So habe jetzt Hunger bekommen, gehe jetzt Kalorien stopfen:daumen:
 
Also 0.8 g je Körperkilo ist meines Erachtens für Kraftsportler NICHT ausreichend, siehe nur mal als Beispiel http://www.dr-moosburger.at/pub/pub019.pdf uvm. Für Ausdaurersportler (lange Belastungszeiten) sieht es ähnlich aus.
Alle Ärzte/ Sportmediziner, Trainer etc. die sich langjährig mit dem Thema Kraftsport befassen geben Werte von ca 1-2g je Körpergewicht an und das Weltweit!

Der typische deutsche liegt ja mit seiner Ernährung in dem Bereich.

Ich habe den DGE Artikel nur kurz überflogen, allerdings ist er in meinen Augen nicht Ernst zu nehmen, alleine Aufgrund dieser Formulierung:
"Durch Veränderung des Lebensstils mit verstärkter sportlicher Aktivität ist im Laufe eines Jahres eine Vergrößerung der Muskelmasse um 2 kg erreichbar."
Wenn das so wäre gäbe es keine Kraftsportler und Bodybuilder (ich meine damit jetzt keine Steroid Monster, sondern Menschen welche ohne hormone zu schlucken Ihren Körper unter optischen Aspekten formen wollen).

Sagt Dr. Schubusch... ;) Warum soll der Artikel bitte nicht ernstzunehmen sein? Weil er nicht in deine Argumentationsstrategie passt? Hinter der DGE stecken ein paar mehr schlaue Köpfe als dieser eine österreischiche Arzt.
Wieso würde es dann keinen Kraftsportler geben?

Wenn man genug trinkt, dann ist die "erhöhte Nierenbelastung" gar kein Problem.

Sagt wer?

Alle "Hobbypumper" (Profis natürlich sowieso) nehmen viel Eiweiß zu sich, viele auch definitiv zu viel, sehr viele Ausdauersportler ebenfalls, die haben auch nicht alle Niereprobleme.

Trotzdem ist es schwachsinnig. Nicht alle Raucher bekommen Lungenkrebs.

JEDER der sich mal intensiv mit dem Thema Kraftsport befasst hat (das bedeutet hartes Training+ gute Ernährung + Ruhe) und sein Training genau protokoliert wird festegestellt haben, das man bei erhöhter Proteinaufnahme mehr Masse zunimmt. Das ist jetzt keine Aussage die nur auf meinen Mist gewachsen ist, sondern kann eigentlich jeder Bezeugen, der regelmäßig und intensiv pumpt... Es gibt gerade zu diesem Thema (wie immer) viele Experten, auch seriöse Biologen und Mediziner welche Studien aufstellen. Die Ergebniss könnten wiedersprüchlicher nicht sein.

Halte ich für absolut nicht aussagelkräftig. Da müsste schon ne Studie mit ner Placebo-Vergleichsgruppe her.


Macht einfach mal selber Erfahrungen mit Ernährung, was ändert sich wie an meinem Körper wenn ich dieses oder jenes verändere.

Jeder Körper reagiert anders, manche müssen beim abnehmen mehr auf KH-, andere mehr auf Fettreduktion achten.
Man darf die Genetik nicht ausßer Acht lassen!

Das wichtigste sollte ja eh sein ob man mit sich zufrieden ist und solange man gesund ist und sein Gewicht hält und mit seiner Figur zufrieden ist, dann ist ja alles gut- never touch a running system sagen doch immer die ITler. Wenn sich Lebensumstände ändern, mehr Sport kein Sport mehr oder so, dann sollte man besonders darauf achten, ob die Ernährung angeglichen wird. Das ist ja auch der Grund wieso fast alle Ex-Kraftsportler (BBler) so fett sind, weil die so wie in Wettkampfphasen
weiterfressen, obwohl Sie keine Wettbewerbe mehr bestreiten, gerade im erhöhten Alter.
So habe jetzt Hunger bekommen, gehe jetzt Kalorien stopfen:daumen:

Hat mit dem eigentlich Thema jetzt aber nicht wirklich was zu tun.
 
Wird sicherlich noch ne längere Diskussion:-)

- Wenn man wirklich in dem Bereich (1,5- max. 2g) drin ist, dann is ja super und wir brauchen nicht weiter diskutieren. Ich kenne aber nicht den
Menschen mit "tapischer Ernährung". Aus meinem persönlichen Freundeskreis kenne
ich 2 Typen Menschen. Die einen die super gesund und sportlich leben, und dann die
anderen die da gar nicht drauf achten. Von daher bin ich bei solchen
Generalisierungen was Ernährung angeht etwas kritisch.

-Wieso ich den DGE Artikel als groben Unfug sehen: 2 Kilo Muskelmasse in einem Jahr
ist etwas wenig. Man schafft das vielfache schon in einem Quartal! Wenn man sowas
schreibt heißt das, man hat sich noch NIE mit der thematik Massezunahme/
Muskelwachsum befasst hat. UNd ich weiß wovon ich rede da ich der ultimative Hardgainer überhaupt bin. Ich habe schon sehr viel von der DGE gelesen, was sich
nicht mit Sportwissenschaftlichen bzw. Sportmedizinischen Argumenten stützen lässt,
(speziell in Bezug auf Kraftsport). Ich habe gar kein Problem damit
andere Argumentationen zu akzeptieren, ich behaupte ja nie die Weißheit gepachtet
zu haben. Ich spreche immer von mir, meinen Erfahrungen, deren meiner
Trainigspartner und dem was ich ab und an in Büchern oder sonstigen Fachartikeln
lese.

- Ich gebe die Frage zurück, wo ist empirisch bewiesen, das es zu Nierenschäden
kommt? Solange das nicht bewiesen ist, können wir nicht von Schäden ausgehen!

- Placebo Studien gibt es äußerst viele zu dem Protein Thema. Sehr viele beweisen das
eine, viele aber auch das Gegenteil. Vergleichbar mit der Vitamin C Problematik bzw. Vorteilen fürs
Immunsystem. Da ich selber keine Studien durchführe und das vorhandene Material
oft wenig aussagekräftig ist (da große systematische Fehler, bzw. viele Studien nicht miteinander vergleichbar sind), stützte ich mich gerne auf persönliche Erfahrungen + die
Erfahrungen von Trainingspartnern, die das ganze z.B. hauptberuflich machen oder
selber aus dem Leistungssport kommen. In den entsprechenden Sportlerkreisen
werden eben o.g. DGE Ergebisse belächtelt, wie auch diverse Protein Empfehlungen in
diversersen Medien...

- Klar hat der letzte Absatz nicht direkt mit dem Thema zu tun, werde ich jetzt aus
dem Forum verbannt oder wie:-) Ich habe damit nur zum Ausdruck gebracht dass
man selber herausfinden muss, wie man auf welchen Reiz reagiert, damit meine ich
Trianingsreiz, wie auch Ernährungsumstellungen. Studien sind schön und gut, eigene
Erfahrungen können diese NIE ersetzen (das man nix nimmt was einem schadet is ja
klar). Da Leon ne allgemeine Grundsatzfrage gestellt hat, gehe ich davon aus das er (noch) kein Experte in diesem Fachgebiet ist und das ein paar Backgroundinfos nicht schaden könnten.


Sorry, irgendwie ist meine Formattierung etwas durcheinander. Ich bringe das mal später etwas in Ordnung.
 
Deine Quellenangabe musst du auch in Ordnung bringen... Du stellst hier nen Haufen Behauptungen auf ohne sie zu belegen. Und deine Beispiele aus deinem Bekanntenkreis ziehen absolut nicht, da du überhaupt nicht weiß, wieviel von was sie genau zu sich nehmen.

Deiner Argumentation nach müsste man nach 5 Jahren Kraftsport ja platzen...

Deine persönlichen Erfahrungen sind überhaupt nichts wert, solange da nicht gemessen bzw. wissenschaftlich überwacht oder untersucht wurde.
Aussagen von Kraftsportlern sind auch nix wert, da das auch nur rein subjektive Empfindungen sind. Solange du keine Fakten bringen kannst, brauchen wir gar nicht diskutieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf ich das mit in meine Signatur aufnehmen?

Ach klar doch, wobei ich befürchte dass du mich nicht ganz ernst nimmst.
Zum Hintergrund: Ich esse 3 - 4 große Mahlzeiten am Tag, zwischendurch immer was kleines, dazu viel Süßes und alles an "Kalorienbomben" wo gibt.
Ich habe grundsätzlich sehr viel Trianingseinheiten (3-4 mal die Woche Kampfsport, 2 dieser Einheiten sind eher technisch, 2 absolut Kraft und Kondtionioslastig), Klettern und Biken nach Lust und Laune zusätzlich.
Wenn ich zusätzlich mehr als einmal die Woche pumpen gehe, rutsche ich immer unter die 80kg Marke, was für mich zu wenig ist...
 
Habe mir alles soweit durchgelesen und ich muss Schubusch recht geben. Der DGE-Artikel ist schon soweit richtig, doch treffen die Angaben von 0,8 bis 1,2 / Kg Körpergewicht nur auf den Durchschnittsdeutschen zu, der wenig bis kaum Sport treibt, bzw. nur durch die "Körperfunktionen" Eiweiss in "normalen" Mengen benötigt.

Gerade beim Kraftsport (und auch beim BB) ist Protein der Faktor, der für Muskelaufbau entscheidend ist. Und 2kg pro Jahr ist ja nun wirklich mehr als untertrieben. 2kg sind ohne weiteres binnen kurzer Zeit zu erzielen. Natürlich hängt das vom jeweiligen Individuum ab, aber 2kg PRO JAHR ist wirklich unsinning.

Außerdem sollte man nicht vergessen, dass "deutsche Ernährung" auch ein sehr undefinierbarer Terminus ist. Was versteht man unter "deutscher Ernährung"? Wenn man aber bei dem Terminus bleibt, dann darf man auch nicht vergessen, dass in der üblichen Ernährung sehr viel Fett, Kohlenhydrate und Cholesterin enthalten sind. Gerade die Kombination aus Kohlenhydraten und Fett führt bei wenig sportlicher Betätigung zu Anreicherung von Fettgewebe, was ja niemand wirklich will. Dies kann man geradezu exemplarisch anhand der zunehmenden Zahl an Fettleibigen in den letzten Jahren weltweit und mittlerweile auch in Deutschland sehen.

Und zu den Menschen aus der Steinzeit: Der Vergleich ist mehr als nur "hinkend". Die Menschen zu der damaligen Zeit mussten überleben und es kam nicht auf sportliche Betätigung und Aufbau von Muskelmasse an.

EDIT:

Deine Quellenangabe musst du auch in Ordnung bringen... Du stellst hier nen Haufen Behauptungen auf ohne sie zu belegen. Und deine Beispiele aus deinem Bekanntenkreis ziehen absolut nicht, da du überhaupt nicht weiß, wieviel von was sie genau zu sich nehmen.

Deiner Argumentation nach müsste man nach 5 Jahren Kraftsport ja platzen...

Deine persönlichen Erfahrungen sind überhaupt nichts wert, solange da nicht gemessen bzw. wissenschaftlich überwacht oder untersucht wurde.
Aussagen von Kraftsportlern sind auch nix wert, da das auch nur rein subjektive Empfindungen sind. Solange du keine Fakten bringen kannst, brauchen wir gar nicht diskutieren.

Soetwas nennt man auch destruktive Kritik. Wie erklärst Du uns dann die Individuen mit 5-8% Körperfettanteil mit "Waschbrettbauch, durchtrainiertem Körper" etc.? Sind das auch alles subjektive Wahrnehmungen? Athleten wie Florian Hambüchen zum Beispiel bilden sich wohl auch vieles ein.

Führ Du doch mal einige Quellenangaben an. Würde mich sehr interessieren, wie es um Dein Wissen in diesem Bereich bestellt ist. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mettwurst82: Was meinst du genau mit Quellenangaben, konkrete Studien? Was von meinen Behauptungen stört dich denn am meisten?
Das ich sage 0,8g je Körpergewicht ist nicht optimal für Aufbau, oder das ich mich traue sowas wie die DGE scharf zu kritisieren? Ich schreibe jederzeit gerne mehr zu meinen Thesen.

Diese ganzen Behauptungen von mir werden von 90% aller Kampf und Kraftsportler welche intensiv trianieren und sich mit der Materie befassen geteilt. Das habe ich in sehr vielen Kampfsportschulen und Fitnessstudios (da ich berufsbedingt die letzten Jahre viel umgezogen bin) und unzähligen Gesprächen mit Trainiertn immer und immer wieder erfahren.
Die Fachliteratur und damit meine ich Sportler, Ärzte, Betreuer aus den ensprechenden Kreisen teils diese Auffassungen auch.

Es kann natürlich sein das eben alle Kampfsportler und Kraftsportler (vor allem die ganzne Profis auf Bundesliga Ebene) dumm sind, eventuell befassen die sich aber vielleicht auch deutlich detailierter mit solchen Themen als der Durchschnitsbürger welcher 1 bis 2 mal die Woche radeln geht. Ich habe persönlich immer die Erfahrungen gemacht das natural (!!! ganz wichtig !!!) Bodybuilder die meiste Ahnung vom Thema haben, nicht alle dumm sind und sich viel mehr Wissen angeeignet haben als man glauben mag. Denn die verdienen oder wollen schließlich Geld mit Ihrem Körper verdienen (ja ich weiß das klingt jetzt etwas blöd).
Die kannst du ja mal nach ganzen Studien fragen, ich habe leider nicht in meinen Lesezeichen eine Sammlung an Studien, kann mich aber grob daran erinnern, was in vielen als Ergebniss war, und was dann wieder in andern Studien wiederlegt wurde...
 
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