Radon Jealous 8.0 oder Orbea Alma m20

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Nabend,
Als früher RRler (5-6k km im Jahr) würde ich nun gern ein wenig im Wald und abseits der Straße unterwegs sein. Ich möchte dabei bewusst kein gravelbike sondern Pfade bzw s0/s1 trails (wenn überhaupt) befahren. Am besten leicht und agil, deshalb dachte ich an ein Hardtail, kein Fullsus alà Izzo oder Lux.

Nach ein wenig Recherche bin ich dann auf das Jealous 8.0 (2600€) oder dem Orbea Alma m20 2022 (2400€) gestoßen. Laut 99spokes sind beide Räder ungefähr von den Specs vergleichbar. Sram vs shimano. Das Alma rund 1kg schwerer in Größe L.

Testfahrt ist nicht so einfach möglich, deshalb Frage ich nun hier in Forum. Mein MTB Kollege hatte nur gesagt, Anfänger überschätzen immer zwei Dinge: ihren eigenen Skill und die relevants des Gewichts beim MTB.
 
die relevants des Gewichts beim MTB.
Ist geringer als gedacht. Muss auch ich mir mittlerweile eingestehen.
Den größten Effekt gibt es bei dem LRS/den Reifen.

ihren eigenen Skill
Eine etwas flachere moderne Geo ist dabei hilfreich. Dies würde für das Alma sprechen.
Auch eine Dropperpost ist auf den Trails sehr hilfreich. Die 300g Mehrgewicht sind gut investiert.
Habe die Dripper selbst lange für überflüssig angesehen. Aber mit einer machen selbst einfache Trails viel mehr Spaß.

Eine weitere Option
https://www.ibkbike.de/epic-ht-comp-specialized-2022-satin-carbon-oil-flake-silver/p
Und als Dully mit viel Tuning Potential. Im geschlossen Modus fast wie ein HT und bergab sehr viel Spaß
https://www.ibkbike.de/epic-evo-specialized-2022-gloss-cool-grey-dove-grey/p

Bin selbst über 10.000km ein Procaliber gefahren und habe mir jetzt wieder ein HT aufgebaut. So einen kleinen Vorteil gibt es nur auf Asphalt Uphills, wenn ich meine Strava Segmente vergleiche.
 
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