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Ist vermutlich erst einmal entspannt. Die werden nicht abkassieren, nur ermahnen.Evtl wäre eine WhatsApp-Gruppe interessant, um sich gegenseitig vor gesichteten Rangern im Burgholz zu warnen.
Das wäre sicherlich nicht nötig, wenn man sich an die Gegebenheiten hielte und nicht den Wald für eigene Zwecke umgestalten würde.Evtl wäre eine WhatsApp-Gruppe interessant, um sich gegenseitig vor gesichteten Rangern im Burgholz zu warnen.
Das wäre sicherlich nicht nötig, wenn man sich an die Gegebenheiten hielte und nicht den Wald für eigene Zwecke umgestalten würde.
Ich schmeiß mich weg. Ich flamme also seit weit über 20 Jahren aktuell auf. Nun ja...„ein aktuell aufflammendes Problem“
Ich schmeiß mich weg. Ich flamme also seit weit über 20 Jahren aktuell auf. Nun ja...
Bist Du denn dort selber vor Ort und kennst die Begebenheiten?Das wäre sicherlich nicht nötig, wenn man sich an die Gegebenheiten hielte und nicht den Wald für eigene Zwecke umgestalten würde.
https://www.rga.de/rhein-wupper/sorgen-bald-zwei-ranger-im-burgholz-fuer-ordnung-92103815.html
WUPPERTAL Nach wie vor fahren Mountainbiker durch das Naturschutzgebiet Burgholz. Sie zerstören Boden und Pflanzen. Deshalb sollen nun zwei sogenannte Ranger eingesetzt werden. In einem gemeinsamen Antrag setzen sich SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und Die Linke dafür ein, dass die Stadt sich an der Finanzierung der beiden Stellen, die beim Landesbetrieb Wald und Holz NRW angesiedelt werden sollen, beteiligt. Die anteiligen Kosten belaufen sich auf 17 500 Euro pro Stelle und Jahr sowie einmalige Sachkosten in Höhe von 25 000 Euro. Die Stellen sollen zunächst auf fünf Jahre befristet sein.
Bereits seit längerer Zeit beschäftigt das Problem Politik und Umweltverbände. So hat der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Ende Februar vergangenen Jahres einen Bürgerantrag gestellt, in dem er ordnungsrechtliche Kontrollen zur Verhinderung der illegalen Nutzung durch die Mountainbiker gefordert hat. Die zuständigen Ressorts der Stadt (Grünflächen und Forsten, Umweltschutz und Ordnungsamt) lehnten dieses Ansinnen jedoch ab, da nicht genügend Personal vorhanden sei.
In der Folge kam es zu Gesprächen der zuständigen Ressorts und des Büros des Oberbürgermeisters mit dem Landesbetrieb Wald und Holz – Forstamt Bergisches Land. Dabei wurde der Verwaltung die Möglichkeit erläutert, dass der Landesbetrieb zwei Forstwirte einstellt, die in Wuppertal als Ranger eingesetzt werden – nicht nur im Burgholz –, um ordnungsbehördliche Aufgaben zu übernehmen sowie mit ihrer Fachexpertise als Ansprechpartner für Bürger zur Verfügung zu stehen. Die Stadt würde einen entsprechenden Kooperationsvertrag mit dem Landesbetrieb Wald und Holz schließen, in dem der Einsatz und die Aufgaben der Ranger geregelt werden.
Bewusstsein für den Wald schaffen
„Es wäre schlimm, wenn man dieses Angebot nicht wahrnehmen würde“, erklärt Thomas Hahnel-Müller (CDU), Mitglied im Umweltausschuss und einer der Antragssteller. Bei diesem Antrag, der im März abschließend vom Rat beschlossen werden soll, herrsche parteiübergreifender Konsens. Hahnel-Müller betonte im Gespräch mit unserer Zeitung, dass die Mountainbiker „ein aktuell aufflammendes Problem“ seien. Es gebe aber auch andere „kleine bis mittlere Nutzerkonflikte“, beispielsweise zwischen Spaziergängern und Reitern. Die Ranger sollen nicht nur für Ordnung sorgen und entsprechend ermahnen, sondern „auch für eine Verbesserung des Bewusstseins“ sorgen.
Darauf verweist auch Heiko Meins, Mitglied im Ordnungsausschuss und ebenfalls einer der Antragssteller. Die Ranger sollen „ein Bewusstsein für den Wald schaffen“. Daneben sollen sie „zielgerichtete Ansprachen an die betreffenden Personen“ halten und falls notwendig Ordnungsgelder verhängen. „Leider gibt es Personengruppen, die den Wald nicht so nutzen, wie sie es sollten.“ Die Mountainbiker würden sich im Wald Strecken bauen. Daher müsse eingegriffen werden. Da das Ressort Grünflächen und Forsten keine ordnungsbehördlichen Aufgaben im Wald übernehmen darf, könnte dies von den Rangern übernommen werden. Die von ihnen aufgenommenen Ordnungswidrigkeitsanzeigen werden dann vom Landesbetrieb Wald und Holz bearbeitet.
Christoph Ziegler von der BUND-Kreisgruppe Wuppertal, der damals den Bürgerantrag gestellt hatte, begrüßt den Vorstoß, Ranger im Burgholz einzusetzen und so den Mountainbikern beizukommen.
Meine persönlichen Erfahrungen mit Rangern im Harz und der Eifel decken sich mit deinen überhaupt nicht.Das wäre sicher nicht nötig, wenn man anstelle der zwei Rangerstellen mehr legale Möglichkeiten schaffen würde.
Zitat aus dem verlinkten Artikel:
Ich schmeiß mich weg. Ich flamme also seit weit über 20 Jahren aktuell auf. Nun ja...
Edit: Meine Erfahrungen mit Rangern sehen so aus, dass die mit einem dicken Geländewagen durch die Hecke brettern und eher am Trailanfang oder Exit stehen. Oder halt da, wo Wirtschaftswege gekreuzt werden. Dann muss man nicht so viel laufen.
Ich wohne nicht in der Nähe, aber es ist nicht aus der Welt und bin schon hin und wieder vor Ort. Im Rhein-Sieg-Kreis gibt es Ranger, bzw. man schickt das Ordnungsamt.Bist Du denn dort selber vor Ort und kennst die Begebenheiten?
Glaube ich dir, deshalb habe ich von meinen Erfahrungen gesprochen. Ich hatte Glück, bin gewarnt und halte in den entsprechenden Gebieten die Augen und Ohren auf. Zu Fuß auf Patrouille habe ich die aber noch nicht gesehen.Meine persönlichen Erfahrungen mit Rangern im Harz und der Eifel
Nein. Kann zu.Evtl wäre eine WhatsApp-Gruppe interessant, um sich gegenseitig vor gesichteten Rangern im Burgholz zu warnen.
In wessen Hände legst du denn konkret die Verantwortung für unseren Sport?Nach 30 Jahren MTB Evolution haben die Verantwortlichen es nicht gelernt diesen Breitensport zu kanalisieren und das Potential abzuschöpfen.
Wenn man sich nicht einbringt und in Dialog tritt, ist das schlichtweg so.In erster Linie entscheiden regionale Behörden, ob und wo MTB Trails legal sind. Die Basis legt i.d.R. die jeweilige Landesregierung.
(…)
FINDE DEN FEHLER
Hast du dich neben den Trails zufällig auch über den Schutzstatus des Waldgebiets schlau gemacht?Trier und Saarbrücken