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- 2. Juni 2005
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Servus,
nachdem dieses Thema in den verschiedensten Threads schon heiß diskuttiert wurde nun dieser Thread, speziell zum Thema.
Um es auf den Punkt zu bringen: Einzelne, unorganisierte Biker haben keine Chance auch nur ein bisschen was zu bewegen.
Ich kenn die Situation inzwischen sehr gut da ich Wildwasserpaddler bin und wir dort seit zig Jahren Probleme mit Flußsperrungen, zeitlich beschränkten Befahrungsverboten usw. zu Genüge haben. Unsere besonderen "Freunde" sind nicht nur Ranger und Pseudo-Ökos, sondern auch Angler. Allein bleibt einem nur der Krieg mit diesen Leuten, oder eben Banditruns bei denen man sich nicht erwischen lassen sollte.
Mit was wir ne sehr gute Chance hätten: Einen Verein nach deutschem Vereinsrecht gründen oder noch besser eine Interessensgemeinschaft bzw. Club speziell für Freeride/Downhill der auch überregional tätig sein könnte und nicht nur auf Stuttgarter Ebene agiert.
Hier gibt es bei uns Paddlern den Alpinen Kajak Club, einen Club ohne Satzung, Vorstand und der nervtötenden Vereinsmeierei. Der AKC hat einen Präsidenten, welcher immer auf 2 Jahre gewählt und danach abgelöst wird, der sagt was gemacht wird und den Club führt. Mitglieder zahlen ebenfalls einen Jahresbeitrag und von diesem Geld werden dann gewisse Dinge erkauft, die erkauft werden müssen. (Z.b. Nutzungsrechte am Wald für 2-3 ausgewiesene DH-Strecken usw.).
Als E.V. hätten wir natürlich das Recht auf Fördermittel von der Stadt/Land und ebenso auf ein Trainingsrevier. Was beim Verein halt der Nachteil ist ist die ewige Vereinsmeierei mit Satzung, Vereinsheim und dem ganzen Gedöns.
Das ganze muss natürlich absolut nichtkommerziell laufen. Ebenso brauchen wir in einem Verein unser Trainingsrevier hier in Stuttgart und nicht in Wildbad oder Hintertupfingen.
Lasst mal hören was ihr darüber denkt und dann mal was bewegen bevor Verbotsschilder aufgestellt werden, statt nur darüber zu Reden.
Gruß
Darko

nachdem dieses Thema in den verschiedensten Threads schon heiß diskuttiert wurde nun dieser Thread, speziell zum Thema.
Um es auf den Punkt zu bringen: Einzelne, unorganisierte Biker haben keine Chance auch nur ein bisschen was zu bewegen.
Ich kenn die Situation inzwischen sehr gut da ich Wildwasserpaddler bin und wir dort seit zig Jahren Probleme mit Flußsperrungen, zeitlich beschränkten Befahrungsverboten usw. zu Genüge haben. Unsere besonderen "Freunde" sind nicht nur Ranger und Pseudo-Ökos, sondern auch Angler. Allein bleibt einem nur der Krieg mit diesen Leuten, oder eben Banditruns bei denen man sich nicht erwischen lassen sollte.
Mit was wir ne sehr gute Chance hätten: Einen Verein nach deutschem Vereinsrecht gründen oder noch besser eine Interessensgemeinschaft bzw. Club speziell für Freeride/Downhill der auch überregional tätig sein könnte und nicht nur auf Stuttgarter Ebene agiert.
Hier gibt es bei uns Paddlern den Alpinen Kajak Club, einen Club ohne Satzung, Vorstand und der nervtötenden Vereinsmeierei. Der AKC hat einen Präsidenten, welcher immer auf 2 Jahre gewählt und danach abgelöst wird, der sagt was gemacht wird und den Club führt. Mitglieder zahlen ebenfalls einen Jahresbeitrag und von diesem Geld werden dann gewisse Dinge erkauft, die erkauft werden müssen. (Z.b. Nutzungsrechte am Wald für 2-3 ausgewiesene DH-Strecken usw.).
Als E.V. hätten wir natürlich das Recht auf Fördermittel von der Stadt/Land und ebenso auf ein Trainingsrevier. Was beim Verein halt der Nachteil ist ist die ewige Vereinsmeierei mit Satzung, Vereinsheim und dem ganzen Gedöns.
Das ganze muss natürlich absolut nichtkommerziell laufen. Ebenso brauchen wir in einem Verein unser Trainingsrevier hier in Stuttgart und nicht in Wildbad oder Hintertupfingen.
Lasst mal hören was ihr darüber denkt und dann mal was bewegen bevor Verbotsschilder aufgestellt werden, statt nur darüber zu Reden.
Gruß
Darko