Über den Sinn des RockGuards am 301mk1-7 mit festen Schaltauge brauchen wir nicht zu diskutieren. Da sehe ich den RockGuard als Muss an um die Schwinge vor Schäden zu schützen.
Aber am mk8/mk9 habe ich gewisse Bedenken, die ich in einen anderen Thread bereits geäussert habe.
Die Schutzfunktion bei Stürzen oder bei Felskontakt von der Seite sehe ich sofort ein.
Aber bei Auflaufen auf hochstehenden Steinen, also Einwirkung von unten rechts und bei Ästen sehe ich keine Schutzfunktion.
Da ist meiner Meinung nach der Rockguard sogar kontraproduktiv, da durch das Festhalten des Schaltwerks das Schaltauge sich nicht verbiegen oder brechen (oder alternativ die Schaltaugenschrauben) kann.
D.h. in diesen Fall steht man im Trail mit einen teueren zerstörrten Schaltwerk.
Besonders ägerlich auf einen AlpenX.
Das Schaltauge dagegen kostet 10 und wiegt nichts, dafür ist immer Platz im Rucksack.
Die Ersatzschaltaugenschraube hat man sowieso am Rahmen immer dabei.
Meine Idee ist, den Pin des RockGurads wegzulassen damit das Schaltauge oder die Schaltaugenschraube ihre Funktion erfüllen kann.
Bei Stürzen wäre das Schaltwerk dann durch den Rockguard geschützt. Bei Einwirkungen von unten oder durch Äste könnte das Schaltaugen sich verbiegen oder die Schaltaugenschraube brechen.
Ich traue mich aber nicht den RockGuard ohne Pin zu montieren, da ich befürchte das bei eine Sturz die Kräfte einseitig auf die Befestigung des RockGuards an der Kettestrebe wirken und die Schwinge Schaden nehmen könnte.
Das wäre deutlich schlimmer als ein zerstörrtes Schaltwerk.
Evt. bräuchte man dann statt der Abstützung auf den Schaltwerk/Schaltauge eine alternative Abstützung.
Es wäre nett wenn sich die anwessenden Masch'bauer, Techniker oder jemand von LV dazu äussern könnte.
Ray
Aber am mk8/mk9 habe ich gewisse Bedenken, die ich in einen anderen Thread bereits geäussert habe.
Die Schutzfunktion bei Stürzen oder bei Felskontakt von der Seite sehe ich sofort ein.
Aber bei Auflaufen auf hochstehenden Steinen, also Einwirkung von unten rechts und bei Ästen sehe ich keine Schutzfunktion.
Da ist meiner Meinung nach der Rockguard sogar kontraproduktiv, da durch das Festhalten des Schaltwerks das Schaltauge sich nicht verbiegen oder brechen (oder alternativ die Schaltaugenschrauben) kann.
D.h. in diesen Fall steht man im Trail mit einen teueren zerstörrten Schaltwerk.
Besonders ägerlich auf einen AlpenX.
Das Schaltauge dagegen kostet 10 und wiegt nichts, dafür ist immer Platz im Rucksack.
Die Ersatzschaltaugenschraube hat man sowieso am Rahmen immer dabei.
Meine Idee ist, den Pin des RockGurads wegzulassen damit das Schaltauge oder die Schaltaugenschraube ihre Funktion erfüllen kann.
Bei Stürzen wäre das Schaltwerk dann durch den Rockguard geschützt. Bei Einwirkungen von unten oder durch Äste könnte das Schaltaugen sich verbiegen oder die Schaltaugenschraube brechen.
Ich traue mich aber nicht den RockGuard ohne Pin zu montieren, da ich befürchte das bei eine Sturz die Kräfte einseitig auf die Befestigung des RockGuards an der Kettestrebe wirken und die Schwinge Schaden nehmen könnte.
Das wäre deutlich schlimmer als ein zerstörrtes Schaltwerk.
Evt. bräuchte man dann statt der Abstützung auf den Schaltwerk/Schaltauge eine alternative Abstützung.
Es wäre nett wenn sich die anwessenden Masch'bauer, Techniker oder jemand von LV dazu äussern könnte.
Ray