Rockzone vs. Strive 9.0er

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Hallo Zusammen,

Ich wende mich an das Bike-Orakel, weil ich mir mit meiner Bestellung für 2012 nicht mehr so sicher bin.

Ausgangslage:

Ich fahre seit 2 Saison ein gewichtsgetuntes GC AL 8.0 und misshandel es immer stärker für härteres Geläuf. Da das GC nun wirklich nicht dafür gemacht ist, habe ich nun ein Strive 9.0er für 2012 bestellt.

Meine persönliche Entwicklung geht klar Richtung Freerider zum einen und Touren XC zum Training mit dem HT zum anderen.

Ich möchte verstärkt in Bikeparks und frage mich jetzt welches Bike besser zu meinen Bedürfnissen passt:



oder dies:



Ich möchte keine größeren Touren damit fahren, dazu habe ich das HT. Ich möchte eine solide Basis ohne Leichtbauoptimierungen, die zu Lasten der Haltbarkeit gehen.

Nun meine Frage an Euch:

- Strive abbestellen?
- Rockzone bestellen?

Komm ich mit dem Rockzone und genug Wurst in den Waden auch mal den einen oder anderen Höhenmeter auf dem Sattel den Berg hoch? (2,6 kg Gewichtsunterschied, ist ja nicht nichts aber anderweitig auch nur das Gewicht eines vollen Trinkrucksackes).

Ist die Geometrie denn überhaupt uphillfähig oder brauch ich einen Kasten Bier an der Gabelbrücke um nicht rückwärts umzufallen??

Zickt mir das Strive im Park, wenn es mal deftiger in die Wallachei fliegt?


Beste Grüße
 
Torque, es ist in dieser Ausstattung definitiv stabiler und für alles was du dir im Bikepark vornehmen willst geeignet (aber vorher diese alberne Versenkstütze raus) .
Und Touren gehen damit so auch, ggfs. Spanngurt.
 
Ich fand es grad für den Anfang in Bikeparks wichtig, mich nicht um irgendwelche teuren abbrechenden/zerbrechenden Teile sorgen zu müssen - das ging jetzt nicht gegen die Funktion.
Wenn man dann gut fahren kann, macht man auch nicht mehr so viel kaputt - dann reicht ggfs. aber auch ein AM.
 
Ich habe auch gerade die Problematik dieser Entscheidung und hab mich jetzt aber auf das Torque 7.0 Trailflow eingeschossen.

Ich fahre zur Zeit ein Nerve XC 5.0 da ich erst Anfang des Jahres mein Interesse für MTB nach fast 8 Jahren wiederentdeckt habe. Nach anfänglichen reinen XC Touren habe ich dann aber meine Liebe für Trails und Strecken abseits der Wege mit kleineren Sprungeinlagen entdeckt. Dazu muss man sagen, dass ich ab dem 10 Lebensjahr bis ich 17 Jahre war mit meinem BMX im Wald rumgeschossen bin.

Zur Zeit scheue ich mich aber aufgrund des Bikes noch weiter an meine Grenzen zu gehen und man merkt auch bei holperigen Abfahrten wo man nur einen Finger an die Bremse nehmen kann die 160mm Bremmsscheibe hinten, sowie die Racelastige Geometrie.

Da ich aber hier im Köln/Bonner Raum meine Berge selbser erkämpfen muss hab ich mir von meiner Enduro/Freeride Truppe dann vom Rockzone abraten lassen. Das Trailflow ist dann doch 1,6 kg leichter und da ich meinen Skill in den nächsten 3 Jahren nicht richtung 3m Roadgap entwickeln werde, ist es wohl das ideale Bike um auch hoch zu kommen, welches ich nicht an die dafür vorgesehenen Belastungsgrenzen bekomme.

Auch wenn ich dann in Zukunft zwei Bikes habe, werde ich das Torque auch im Hochalpinen Bereich in Österreich einsetzen, da mir die Sicherheit bei der Abfahrt einfach wichtiger ist, als evtl. mal das Ding eine Passage schieben zu müssen.

Gruß
-Stephan
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Empfehlung ist ganz eindeutig das Rockzone ! !

Begründung:
Du willst in den Park damit?
Du wirst es lieben und dann ist mit der Zeit das Strive nicht mehr stabil genug!

Mit meinem Rockzone fahre ich absolut alles, für Touren kommt nur hinten nen FAT Albert drauf und es rollt direkt viel besser.
Es geht (für mich) überhaupt nichts über ein Stahlfederfahrwerk. Das macht dermassen viel Spass, bügelt soviel weg ohne bergauf wirklich zu stören.
 
Die Geo des Torque taugt auf jeden Fall auch noch für einige Höhenmeter! Ich fahr damit gelegentlich auch mal 30-40km/1300Hm Touren, ist sicherlich keine Komfort-Offenbarung, geht aber mit etwas Schmalz in der Wade problemlos. Wie schon geschrieben - Spanngurt um die Gabel wenn nötig, das bringt schon einiges (und liegt dank Canyon auch schon bei)
 
Das Torque ist halt ein Fun-Bike, keine Rennsemmel.
Das muss man wissen.
Generell aber wird darum zuviel Aufsehen gemacht. Die Geo ist wie bereits erwähnt vollkommen OK für Touren und das mehr an Gewicht gleicht man durch langsameres Fahren oder Kondition wieder aus.
Warum also ein leichteres Bike nehmen und eingeschränkter im Einsatz sein?

Kenne sehr viele, die Hardtail oder Marathonfully fahren. Wenn Sie aber einmal auf nem Torque gefahren sind wollen Sie auch alle eins.
 
Ich habe auch gerade die Problematik dieser Entscheidung und hab mich jetzt aber auf das Torque 7.0 Trailflow eingeschossen.

Ich fahre zur Zeit ein Nerve XC 5.0 da ich erst Anfang des Jahres mein Interesse für MTB nach fast 8 Jahren wiederentdeckt habe. Nach anfänglichen reinen XC Touren habe ich dann aber meine Liebe für Trails und Strecken abseits der Wege mit kleineren Sprungeinlagen entdeckt. Dazu muss man sagen, dass ich ab dem 10 Lebensjahr bis ich 17 Jahre war mit meinem BMX im Wald rumgeschossen bin.

Zur Zeit scheue ich mich aber aufgrund des Bikes noch weiter an meine Grenzen zu gehen und man merkt auch bei holperigen Abfahrten wo man nur einen Finger an die Bremse nehmen kann die 160mm Bremmsscheibe hinten, sowie die Racelastige Geometrie.

Da ich aber hier im Köln/Bonner Raum meine Berge selbser erkämpfen muss hab ich mir von meiner Enduro/Freeride Truppe dann vom Rockzone abraten lassen. Das Trailflow ist dann doch 1,6 kg leichter und da ich meinen Skill in den nächsten 3 Jahren nicht richtung 3m Roadgap entwickeln werde, ist es wohl das ideale Bike um auch hoch zu kommen, welches ich nicht an die dafür vorgesehenen Belastungsgrenzen bekomme.

Auch wenn ich dann in Zukunft zwei Bikes habe, werde ich das Torque auch im Hochalpinen Bereich in Österreich einsetzen, da mir die Sicherheit bei der Abfahrt einfach wichtiger ist, als evtl. mal das Ding eine Passage schieben zu müssen.

Gruß
-Stephan


Hi Stephan,

ich denke das Trailflow wäre auch ne super Alternative. Ich wollte aber wegen des DH-lastigerem Profil, dann doch eher zwischen Strive und FRX wählen. Da ist halt dann doch ein einiges an mehr beim runterfahren, mit wenig weniger beim hochfahren (hoffentlich) verbunden.

Das Trailflow ist mir fast zu nah am Strive.

Und wie Du auch die Erfahrung gemacht hast...alles unterhalb des AM ist dann doch sehr racelastig...dafür sind sie gemacht, dafür haben wir eins im Keller. ;-)

Ich will einfach nicht zu nah am Strive und nicht ausschlieslich DH. Deswegen das Rockzone mit 2fach Blättern vorne und massig Federweg hinten.

Beste Grüße....shaize...jetzt muss ich dank Euch wirklich nochmal schwer überlegen!!! :-(...nur Probefahren ist halt nicht...bis irgendwann KWXX in 2012...dann bestellen macht für 2012 keinen Sinn!! :-(
 
Beim Trailflow musst Du Dir in Sachen Downhilltauglichkeit aber eigentlich auch keine Gedanken machen, nur es ist halt kein Stahlfeder-Fahrwerk.
 
@steve

Danke...den Artikel habe ich mir zu Gemüte geführt. Er erhellt meine dunkle Entscheidungssituation ein wenig.

Für mich ist nun ziemlich klar:

1. Ein Strive ist für den dauerhaften Bikeparkeinsatz irgendwann am Ende.

2. Ein Strive hat eine bessere Uphillperformance auf Kosten der steilen DH-Performance (Sitzposition)

3. Beim FRX verliere ich uphill das was ich runter zu holen beabsichtige

4. Ein FRX läßt sich evtl. gewichtsoptimiert als "tourentauglich wenn leidensfähig" definieren.

5. Ein Alpencross mit dem FRX wäre eine mutige Quälerei.

6. Ein "normales" Torque wäre als Alternative zum FRX zu prüfen.

Ein faustisches Ergo:

„Da steh ich nun, ich armer Tor,
und bin so klug als wie zuvor.“


:)



Beste Grüße
 
Haha, ähnlich wie ich vor 2 Wochen... ;p

Guck mal in unseren lokalen Thread rein wo ich mein Problem gepostet hatt, evtl. findest du da auch noch eine Entscheidungshilfe. Ich für meinen Teil weis aber, dass ich als 30 jähriger mit festem Job und wirtschaftlicher Verantwortung im Unternehmen das Trailflow nicht an seine Belastungsgrenze bekomme mit meinen 65kg Gewicht, da bin ICH eher der Flaschenhals... ;p

http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=518947&page=22
 
Zuletzt bearbeitet:
Haha....:D

Ich für meinen Teil weis aber, dass ich als 33 jähriger Ingenieur mit festem Job und Verantwortung sowohl FRX als auch Strive vor habe an seine Belastungsgrenze zu bringen mit meinen...ähh...öhmmm...78kg Gewicht.

Aber der Flaschenhals ist dann wohl doch wie bei Dir der Wunsch nach zumindest mittelfristig wiederherstellbarer körperlicher Integrität. ;-)

Beste Grüße und schönen Feiertag im Sattel! :-)
 
Was ich unbedingt auch in die Entscheidungsfindung mit einbeziehen würde:

1. Welche Möglichkeiten hast du für deine regelmäßigen MTB-Ausfahrten in deiner Umgebung?

- gibts einen Bikepark in unmittelbarer Umgebung für jedes WE od. nur im Urlaub 1-2x im Sommer?
- gibts echte Berge mit langen Anstiegen? Oder nur (anspruchsvolle) Wurzeltrails in Wald und Wiesen?
- gibts Touren mit (technische) Trails in deiner Nähe, bei denen du mit dem Strive einen Nachteil gegenüber dem FRX hast?

=> Für regelmäßige BP-Besuche ist klar das FRX zu favorisieren. Für technische Touren ist aber sicher auch das Strive nicht soviel schlechter, v.a. wenn du vorher Hardtail gefahren bist und nur hin und wieder in den BP willst.

2. Mit welchen Leuten bist du regelmäßig unterwegs und welches Material fahren die?

=> Mit dem Torque mit Leuten unterwegs zu sein, die über eine gute Kondition und Fahrtechnik verfügen - aber mit Hardtails bis AM-Fullies unterwegs sind - da kann das FRX auch eher zum Spasskiller werden:D

Naja.. nur ein paar Gedanken. Ich verstehe die Faszination des neuen Tork FRX durchaus:D. Da ich ein stabiles 130/150mm hatte, war mir der Abstand zum Strive, über das auch noch keine Erfahrungswerte bekannt waren, zu klein. Hätte ich aber ein Hardtail gehabt und würde nicht regelmäßig in den BP kommen, dann würde ich das Strive als optimale Ergänzung sehen.
 
1. Ein Strive ist für den dauerhaften Bikeparkeinsatz irgendwann am Ende.

Ich denke mal es kommt drauf an was du damit vorhast..

Wenn du NUR in Bikepark/Lift Abfahrten willst und es nicht auf Touren mitnimmst dann würde ich das FRX nehmen, da einfach stabiler, mehr Reserven...

Aber sobald du an Touren denkst auf jeden Fall das Strive. Einfach 1000mal tourentauglicher + das Fahrwerk an seine Grenzen zu bringen gehört schon ordentlich was dazu (besonders wenn man von nem HT kommt). Ich denke mal die Abstriche die du bei den Abfahrten beim Strive gegenüber zum FRX in Kauf nehmen musst stehen in keinem Verhältnis zum Plus an der Tourenfähigkeit..

Ich bin zwar noch nie eine Tour mit nem FRX gefahren, ich bezweifle auch nicht das es nicht geht, aber ich frage mich ,ob das noch Spass machst besonders bei längeren Steigungen am Stück..
 
Man kann es auch von einer ganz anderen Seite sehen...

Du hast doch sicher insgeheim einen Favorit in deiner Auswahl, also wohin tendiert dein Herz?
Bei mir ist es oft so dass ich ziemlich geil bin auf ein Bike, weil ich es warum auch immer einfach nur Porno finde. Wenn ich mich dann aus der Vernunft heraus doch für die andere Variante entscheide war ich irgendwie enttäuscht .

Also wenn du scharf bist auf ein bestimmtes Bike, dann nimmst du auch die Nachteile in Kauf. Aber dann hast du das was du eigentlich willst .

Aber vielleicht bin auch ich nur so bekloppt... Mann weiß es nicht.
 
ich denke das Trailflow wäre auch ne super Alternative

Richtig !!! So mache ich es nächstes Jahr, nach 2 Jahren AMs greife ich zum
Trailflow! :daumen:
Für mich der beste Kompromiss zwischen (noch) Tourentauglich und genügend Fun und Reserven wenns mal etwas heftiger zur Sache gehen soll.
 
Man kann es auch von einer ganz anderen Seite sehen...

Du hast doch sicher insgeheim einen Favorit in deiner Auswahl, also wohin tendiert dein Herz?
Bei mir ist es oft so dass ich ziemlich geil bin auf ein Bike, weil ich es warum auch immer einfach nur Porno finde. Wenn ich mich dann aus der Vernunft heraus doch für die andere Variante entscheide war ich irgendwie enttäuscht .

Also wenn du scharf bist auf ein bestimmtes Bike, dann nimmst du auch die Nachteile in Kauf. Aber dann hast du das was du eigentlich willst .

Aber vielleicht bin auch ich nur so bekloppt... Mann weiß es nicht.

Also ich bin damit aber auch schon mal ordentlich auf die Fresse gefallen ;)
 
ich denke das Trailflow wäre auch ne super Alternative

Richtig !!! So mache ich es nächstes Jahr, nach 2 Jahren AMs greife ich zum
Trailflow! :daumen:
Für mich der beste Kompromiss zwischen (noch) Tourentauglich und genügend Fun und Reserven wenns mal etwas heftiger zur Sache gehen soll.

kann mich dir eigentlich nur anschließen, hab mein AM. auch durch den bikepark gejagt und auch die ärgsten trails runter, jedoch meinte das AM das es nicht schneller fahrn könne als ich es wollte... das war auch ein grund warum ich mir jetzt ein trailflow hole, andererseits reicht ein AM vom federweg her völlig, (außer es wird wirklich fieß) jedoch der zierliche rahmen tat mir in den letzten monaten wirklich leid!:cool:
 
Hey Speichenquäler, bist du mit deiner Entscheidung schon weiter?
Ich hab mir im Outlet noch ein 2011 Trailflow abgestaubt und bin letzte Woche die erste Runde gefahren.

Das ding ist echt eine Waffe. Super agil und bügelt über alle Wurzelpassagen drüber, wo ich bisher mit meinem Crosscountry echt arbeiten mußte. Die Hammerschmidt ist auch eine echt feine Sache die ich nicht mehr missen möchte. Gangwechsel innerhalb von 0,3 sekunden erleichtern einem das Leben, wenn man mal den falschen Gang erwischt hat am Berg, weil man mal wieder von der Abfahrt abgelenkt war und einem die Sabberstreifen vom Grinsen an den Backen langziehen... ;p

Reverb dran und du hast überhaupt nicht mehr den Grund nochmal ab zu steigen von der Kiste. Für mich war das ein riesen Schnäppchen, weshalb ich das 2012 Model kurzfristig abbestellt habe, aber es ist eine wärmste Empfehlung.

Und wenn es etwas mehr sein darf in 2-3 Jahren, einfach einen Coil Dämpfer und eine Doppelbrückengabel dran und man hat ein richtiges Bigbike.

Grüße und ein frohes Fest.

-Stephan
 
Ich hatte auch schon den Finger auf dem Bestellknopf für das Strive, bin dann aber auf das Trailflow umgeschwenkt. Ich mach für die bessere Tourentauglichleit die orginalen Laufräder raus und nen Custom LRS mit 1800g rein; damit ist es für mich (bzw. meine Süsse die das Bike fahren wird) die perfekte Allzweckwaffe für Endurotouren/Freeride light ,und sehr seltene Bikeparkbesuche wirds auch schon mitmachen.
Dazu muss man aber auch sagen das wir hier schon nen ganzen Fuhrpark an Bikes haben, und ich mir sicher war das Strive zu nahe an Ihrem jetzigen AM ist bzw. zu wenig Bergab-Reserven hat wenn ich mal damit fahre ;).
Da wir oft selber hochtreten müssen ist Tourentauglichkeit Pflicht, aber bergab darf das Bike keinen Komprisse eingehen.
Ich liebe Stahlfeder - aber zugunsten des Gewichts wirds halt doch Luft. Wenns Gelände heftiger wird oder nur geshuttelt wird greifen wir halt zum Freerider ;)

Meine Empfehlung geht klar zum Trailflow - das kannst du dir dann tunen in alle Richtungen...
 
HEy, hatte das ähnliche problem. Wollte eigetnlich erst das Strive, bin dann aber doch aufs Trailflow umgeschwenkt. Für mich ist das ein Bike mit dem ich alles machen kann und eine super ergenzung zu meinen geliebten Hardtail :daumen:. Ob Bikepark, touren die downhill lastig sind sowie kleinere Alpentouren! Und wenns mal länger und steiler wird fahr ich eh mit dem Hardtail!

Gruß
 
Ich hatte zwei Jahre lang die gleiche Überlegung.... habe mich dann für das hier entschieden >>>

http://website.alutech-bikes.de/Alutech-Komplettbike/Fanes-Enduro-Komplettbike::403.html

Kann ich nur jedem empfehlen und dürfte das optimale Bike für den TE sein, spitzen Service und Kundennähe inklusive.....

Grüße Jan
:D

Dieses Bike ist aber mit vergleichbaren Komponenten direkt mal 800,- Euro teurer. Hatte es mir auch angeschaut, aber wurde dann mit den Teilen die ich verbaut haben wollte doch zu teuer. ;)
 
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