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dubbel
Guest
Und wie genau kommt das deiner Meinung nach jeweils mit den Puls(-bereichen)?
ich versteh die frage nicht.
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Und wie genau kommt das deiner Meinung nach jeweils mit den Puls(-bereichen)?
nein, eben nicht:Sind Störgrößen nicht auch eine Belastung ?
Mal angenommen Herzfrequenz an der LT bei 140 /min. Welche Rolle spielt es denn wirklich wenn Z.B. der Puls um 10 Schläge sich reduzieren würde (Bei gleicher Leistung) wenn man das "GA1 Training" dann dennoch "pulsgesteuert" mit 145 /min, also am "oberen Rand" orientiert, durchführt?
für unser konkretes beispiel: belastung = wattleistung, beanspruchung = Hf oder laktat (prof. filzlaus).
20 schläge sind ne menge, aber der springende punkt ist ja, dass die veränderung egal ist (es ist übrigens ein anstieg).Mir gehts nicht um die Frage wie genau es möglich ist den Puls zu dosieren, sondern ob das überhaupt notwendig ist. Sprich wenn der GA1 Bereich z.B. von dann geschätzt 125-145 geht müsste der Puls ja theoretisch um 20 abfallen damit man aus dem GA1 Bereich nach unten rausfällt respektive durch Übhitzung etc. die Leistung soweit abfallen das man aus den zugehörigen Leistungsbereich nach unten verlässt.
so gesehen wär fahrtwind/fehlender fahtwind eine belastungsgrösse, die überhitzung ein beanspruchungsmerkmal.LT
Fehlender Fahrtwind/Überhitzung ist ja durchaus auch eine Aussenwirkung, aber o.k. Haarspalterei.
genau das ist eben der springende punkt. ausdauertraining zielt immer auf einen bestimmten stoffwechselzustand ab.Aber geht es nicht in erster Linie darum die Beanspruchung zu messen?
Eben.Überhitzung.
WO steht das Teil?
Klar, habe mich da evtl. missverständlich ausgedrückt. Aber wie groß sind da nun im GA1 Bereich relevante Differenzen beim Puls. Solange man irgendwo im oberen (GA1) Bereich losstartet und den Pulsbereich beibehält doch eher vernachlässigbar, oder nicht? Kann man sich sagen nach 30 min dann so langsam den Puls um 5 /min zu erhöhen. Aber da finde ich die Grenze zur Albernheit für meine Verhältnisse überschritten.20 schläge sind ne menge, aber der springende punkt ist ja, dass die veränderung egal ist (es ist übrigens ein anstieg).
der typische beiker denkt aber: oh, puls geht aber hoch! da muss ich langsamer fahren!
genau das ist eben der springende punkt. ausdauertraining zielt immer auf einen bestimmten stoffwechselzustand ab.
auch wenn puls, herz, lunge etc. sich komisch verhalten - im stoffwechsel läuft immer noch das selbe ab.
@Kaltumformer: bei intensiven intervallen dauert es zu lange, bis sich der puls einpendelt.Welchen Tipp kannst du denn bezüglich der "Pulsschwankung / Anstieg" bezüglich der intensiven Intervalle (z.B. die 4x4 Geschichten) jenseits der IAS geben? Wirkt sich das in dem Bereich mit dem Puls genauso aus, Anstieg vergleichbar?)?
@Kaltumformer: bei intensiven intervallen dauert es zu lange, bis sich der puls einpendelt.
über die dauer einer ausdauereinheit gesehen: gut und gern 20 - 30 schläge.Aber wie groß sind da nun im GA1 Bereich relevante Differenzen beim Puls. .
Im Wohnzimmer! Aber großartig wärmer wird es in dem Raum nicht.
Da würde ich verrecken.
Meine Arbeitsstätte ist meist so 10°C über der Außentemperatur, kann also auch mal bei Null liegen. Aber frieren tue ich nicht.
Der Polar am Lenker zeigt am Ende der TE auch mal 2°C mehr an, bei einem 24m3 Raum. Wärmebedarf bitte selbst errechnen.
was machst du denn dann im sommer?Venti ist mir zu riskant da ich bedenken habe, mir ne Erkältung einzufangen.